Zusammenfassung
Arbeitsanweisungen — so, wie sie in ihrem „weitesten Sinne“ bisher erörtert wurden — behandeln immer nur irgendwie Teile eines Ganzen und beschränken sich auf bestimmt umgrenzte Gebiete. Das tägliche Betriebsgeschehen besteht aber nicht nur aus einem lose zusammengefügten Mosaik solcher Teile — alles vielmehr arbeitet, eins vom andern getrieben, in ständigem Fluß.
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Literatur
Weitere Ausführungen hierzu — an einem Beispiel aus der Praxis ausführlich erläutert — in Heft 211954 der Zfüro S. 89f.
Hier sei erinnert an einen Lehrsatz von v. Gott1-Ottlilienfeld „Von der steigenden Wichtigkeit des Kleinen".
Hier wäre allerdings überhaupt eine systematische Schulung zum „organisatorischen Denken" nötig. Aber es mangelt auch hierzu an geeigneten Lehrers.
vgl. S. 31 Beispiel 4 Abs. I und S. 32 Beispiel 6 Abs. 1.
Vgl. Fußnote S. 44.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Lohmann, E. (1958). Arbeitsabläufe. In: Arbeitsanweisungen Arbeitsabläufe Arbeitsuntersuchungen. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13828-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13828-0_2
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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