Zusammenfassung
Just-in-Time (JIT) stellt an logistische und materialwirtschaftliche Abläufe höchste Anforderungen. Dazu ist ein Umdenken bei allen (Zulieferer, Arbeiter, Angestellte, Verwaltung, Management, ...) notwendig. Ohne entsprechend angepaßtes Produktionssystem ist JIT zum Scheitern verurteilt. Das Produktionssystem sowohl beim Montagebetrieb als auch beim Zulieferbetrieb, muß auf JIT abgestimmt sein. Dasselbe gilt sinngemaß für die Just-in-Time-Lieferung innerhalb des Betriebes, wenn die Herstellung und Montage im selben Betrieb erfolgen.
“Just-in-Time bedeutet, daß in einem Fließverfahren die richtigen Teile, die zur Montage benötigt werden, zur rechten Zeit und nur in der benötigten Menge am Fließband ankommen. Ein Unternehmen, das diesen Teilefluß durchgehend praktiziert, kann sich einem NullLagerbestand annähern.“
Taiichi Ohno
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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Traeger, D.H. (1994). Just-in-Time (JIT). In: Grundgedanken der Lean Production. Teubner Studienskripten (TSS). Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12148-0_5
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