Zusammenfassung
Selbsterfahrungs- und Therapiegruppen, vor allem solche in der Tradition der Humanistischen Psychologie, haben wesentlich dazu beigetragen, daß viele versuchen, „ganzheitlicher“ zu denken und zu leben. Zugleich orientiert die Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten, die Psychologie, sich vorrangig am vermeintlich naturwissenschaftlichen Erkenntnisideal atomisierender Rationalität und Objektivität.
Die Gesprächspartner, mit denen ich seit über einem Jahrzehnt jährlich zwei- bis dreimal zu gemeinsamer Weiterbildung in Biedenkopf zusammentreffe, sind Wolfgang HINTE und Rüdiger RUNGE.
Die dem Text zugrundeliegenden Gespräche wurden im Juli und im November 1984 in Biedenkopf geführt. Die Autoren danken Anne SCHMITT, Christina BÖHR und Marlies OWEN für ihre Arbeit am Schreibcomputer. Die „Biedenkopfer Gespräche“ wurden erstmals 1989 vom Institut für Stadtteilbezogene Soziale Arbeit und Beratung der Universität — Gesamthochschule — Essen und der Sektion Psychotherapie der Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen e. V (GTA) herausgegeben.
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Walter, HJ. (1996). „Ganzheitlichkeit“ als Forschungsprinzip und als Prinzip individueller Lebensgestaltung. In: Angewandte Gestalttheorie in Psychotherapie und Psychohygiene. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09265-0_16
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-12855-9
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