Skip to main content

Nutzenermittlung

  • Chapter
Variantenmanagement

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 734 Accesses

Zusammenfassung

Je besser es einem Unternehmen gelingt das angebotene Produktprogramm auf die differenzierten Bedürfnisse der Konsumenten auszurichten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß diese Güter den von den Konkurrenten angebotenen Alternativen vorgezogen werden. Als. Nutzenmaximierer343 wird der Kunde die Produktalternative präferieren, die den größtmöglichen Nutzen verspricht. Eine verstärkte Kundenorientierung kann somit als Chance für das langfristige Bestehen des Unternehmens am Markt gesehen werden. Allerdings ist dabei i.d.R. eine Zunahme der Variantenvielfalt der einzelnen angebotenen Produkte zu beobachten, die zum einen zwar unter dem Aspekt der Nutzenmaximierung auf Seiten der Kunden vorteilhaft ist, zum anderen aber auch erhöhte Kosten verursacht.344

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1997), S. 9.

    Google Scholar 

  2. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1997), S. B.

    Google Scholar 

  3. Vgl. auch die Ausführungen zu Wertewandel in Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kotler (1989), S. 143 und S. 186.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kuchen/ Simon (1987), S. 29.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Meffert (1998), S. 469; Simon (1992), S. 3; Kotler/ Bliemel (1995), S. 141ff.; Pümpin (1992), S. 75.

    Google Scholar 

  7. Empirische Untersuchungen, z. B. Rommel (1993), Wildemann (1990a) zeigen, daß erfolgreiche Unternehmen eine vergleichsweise geringe Variantenvielfalt haben.

    Google Scholar 

  8. Vgl. u.a. Hill/ Rieser (1990), S. 20.

    Google Scholar 

  9. Vgl. auch Abschnitt 6.1.3.3.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Seghezzi (1996), S. 61f.

    Google Scholar 

  11. Eine Diskussion verschiedener Validitätsbegriffe findet sich bei Müller-Hagedorn et al. (1993), S. 123ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Berekoven et al. (1996), S. 89.

    Google Scholar 

  13. Vgl. zu den Beschränkungen Abschnitt 4.1 und zur Variantenentscheidung Abschnitt 3.1.5.2.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Meffert (1998), S. 141.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Berekoven et al. (1996), S. 72. Nicht beobachtbare theoretische Sachverhalte, die „innerhalb“ der Person wirksam werden, sind sogenannte hypothetische Konstrukte wie etwa Emotionen, Einstellungen, Werte und Präferenzen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Meffert (1998), S. 141.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Berekoven et al. (1996), S. 70ff. Zu den Skalentypen Nominal-, Ordinal-, Intervall-, Verhältnis- und Absolutskalen vgl. auch Backhaus et al. (1996), S. XV.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Balderjahn (1992), S. 23.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Heine (1995), S. 31f.; Brockhoff (1985), S. 626.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Schweikl (1985), S. 26.

    Google Scholar 

  21. Die Aufgabe der Marketingforschung ist es, Marktbedürfnisse zu antizipieren und das konkrete Markt-verhalten in Marktreaktionen durch geeignete Methoden zu messen. Im Sinne der Qualitätsverbesserung da Marketingentscheidung ist die laufende Informationsversorgung sicherzustellen. Vgl. Meffert (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  22. Zu den Anforderungen an innerhalb der Marketingforschung zu erhebende Information, vgl. u.a. Meffert (1998), S. 140.

    Google Scholar 

  23. Berekoven et al. (1996), S. 87. Zum Begriff siehe auch Weisenfeld (1989), S. 40. Methoden zur Überprüfung der Reliabilität sind unter anderem die Test-Retest-Methode, d.h. die Betrachtung des Korrelationskoeffizienten bei zeitverschobenen Messungen sowie die split-half-Methode. Vgl. auch Weisenfeld (1989), S. 42ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Berekoven et al. (1996), S. 73.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Andritzky (1976), S. 59ff. Produkte bestimmend sind. Zur Erklärung der Präferenz bei Produktalternativen, unter Berücksichtigung der Produkteigenschaften, lassen sich mikroökonomische und verhaltenswissenschaftliche Forschungsansätze unterscheiden. Im folgenden Abschnitt wird zuerst auf die grundlegenden, mikroökonomischen Ansätze eingegangen, anschließend werden die verhaltenswissenschaftlichen Ansätze beschrieben. Dies bildet die Grundlage für die Akzeptanz eines Prozeßmodells zur Darstellung des Produktbeurteilungsprozesses. Entsprechend dieser Betrachtung können komponierende und dekomponierende Verfahren der Präferenzerfassung unterschieden werden. Nach der kurzen Darstellung des den komponierenden Verfahren zugrundeliegenden Verständnisses, werden die dekomponierenden Verfahren, die Multidimensionale Skalierung und die Conjoint-Analyse beschrieben und die wesentlichen Ergebnisse in einem kurzen Zwischenfazit zusammengefaßt.

    Google Scholar 

  26. Die Kostendaten können auf Ordinalniveau abgesenkt werden. Es ist aber durchaus möglich, gemäß des Untersuchungsziels eine „Anhebung von Daten“ durchzuführen, was in der Marketingforschung durchaus als zentrale Notwendigkeit angesehen wird. Vgl. Green/ Tull (1982), S. 186.

    Google Scholar 

  27. Vgl. zu Präferenzforschung Bäcker (1986), S. 555.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Dichtl (1984), S. 121.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Fuchs-Seliger (1976), S. 5.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Bäcker (1986), S. 567; Green/ Srinivasan (1978), S. 105; Thomas (1983), S. 227; Schubert (1991), S. 118ff. Eine weitere Verallgemeinerung der zu schätzenden Präferenzfunktion erfolgt durch das Teilnutzenmodell. Hierbei kann jede Merkmalsausprägung einen beliebigen

    Google Scholar 

  31. Vgl. Schweikl (1985), S. 31.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Thomas (1979), S. 200ff.; Herrmann (1992), S. 201f.; Schubert (1991), S. 123f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Thomas (1979), S. 200ff.

    Google Scholar 

  34. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, daß die additive Verknüpfung den Gütekriterien der Valdidität und Reliabilität am besten genügen. Vgl. Gutsche (1995), S. 88.

    Google Scholar 

  35. Vgl. u.a. Balderjahn (1992), S. 69; Schweikl (1985), S. 32f.; Weisenfeld (1989), S. 26f.

    Google Scholar 

  36. Zur Darstellung des dekomponierenden Verfahrens der diskreten Entscheidungsanalyse vgl. Schubert (1991), S. 117ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Berekoven et al. (1996), S. 79.

    Google Scholar 

  38. Berekoven et al. (1996), S. 81.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Kroeber-Riel (1996), S. 197ff.; vgl. auch Abschnitt 5.2.1; zur Darstellung der Modelle von Rosenberg und Fishbein vgl. u.a. Andritzky (1976), S. 223ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Trommsdorff (1993), S. 140ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. u.a. Freter (1983), S. 79ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Green/ Goldberg/ Montemayor (1981), S. 33ff.

    Google Scholar 

  43. Synonym wird der Begriff Mehrdimensionale Skalierung verwendet. Vgl. etwa Dichtl/ Schobert (1979), S. 1.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Dichtl/ Schobert (1979), S. 1.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 432ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1997), S. 826f.

    Google Scholar 

  47. Bei nichtmetrischen MDS-Verfahren sind die Ausgangsdaten lediglich ordinal skaliert. Vgl. Dichtl/ Schobert (1979), S. 9 und die Darstellung des Meßniveaus in Abschnitt 5.1.3.

    Google Scholar 

  48. Aussagen der Form: Die Objekte al und a2 sind sich ähnlicher als die Objekte al und a3.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Schobert (1979), S. 31.

    Google Scholar 

  50. Diese Verfahren werden auch als Mehrdimensionale Präferenz-Skalierung (Präferenz-MDS) bezeichnet. Vgl. Schweikl (1985), S. 35.

    Google Scholar 

  51. Es werden Daten in der Form verarbeitet: „Die Auskunftsperson 1 präferiert die Objekte A,B,C in der Reihenfolge B,A,C, die Apn 2 dagegen in der Reihenfolge C,A,B.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Kaiser (1991), S. 4.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1997), S. 823ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 440; Schweikl (1985), S. 36. Die Ergebnisse der Befragung der Wahrnehmung geht hierbei in die eigentliche Präferenzfunktion als Parameter ein. Daher wird dieses Vorgehen als externe Präferenz-MDS bezeichnet. Dagegen wird bei einer internen Präferenz-MDS die Wahrnehmung der Stimuli innerhalb derselben Routine geschätzt.

    Google Scholar 

  55. Als weitere Distanzmaße kommen die City-Block-Metrik und die Minkowski-Metrik in Betracht. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 443ff.; Green/ Carmone/ Smith (1989), S. 28ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zur Vorgehensweise Backhaus et al. (1996), S. 447ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Dichtl/ Schobert (1979), S. 4.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Green/ Carmone/ Smith (1989), S. 318; Dichtl/ Schobert (1979), S. 10–13, S. 58ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1997), S. 827; Dichtl/ Schobert (1979), S. 32.

    Google Scholar 

  60. In der Literatur werden die Begriffe Conjoint Measurement, Conjoint-Analyse, Verbundanalyse, Verbundmessung und konjunkte Analyse synonym verwendet. Vgl. Schubert (1991), S. 132. In dieser Arbeit wird stets von Conjoint-Analyse (CA) gesprochen.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Schubert (1991), S. 132.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Thomas (1979), S. 199f; Green/ Srinivasan (1978), S. 104.

    Google Scholar 

  63. Vgl. u.a. Schubert (1991), S. 130; Backhaus et al. (1996), S. 497. Allerdings werden neuerdings auch CA-Verfahren diskutiert, die auch teilweise auf kompositionellen Ansätzen beruhen.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Schubert (1991), S. 125.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 497.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Mengen (1993), S. 76.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Schubert (1991), S. 136. Die abhängige Variable ist z.B. die Gesamtpräferenz bzgl. einzelner Produktkonzepte.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Gutsche (1995), S. 81.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Schubert (1991), S. 150ff.; Theuerkauf (1989), S. 1180; Backhaus et al. (1996), S. 501. Backhaus verwendet die Begriffe Eigenschaften und Eigenschaftsausprägungen synonym.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 503.

    Google Scholar 

  71. Vertiefend zum Zwei-Faktor-Ansatz (trade-off-approach) und zur Profilmethode (full-profile-approach) vgl. Backhaus et al. (1996), S. 503; Thomas (1983), S. 312ff. und Schubert (1991), S. 207ff. Zur Darstellung da Abhängigkeit der Schätzergebnisse vom Erhebungsdesign vgl. Perry (1996), S. 106ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Green/ Srinivasan (1978), S.111f.; Weisenfeld (1989), S. 64f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Green/ Srinivasan (1990), S. B. Dort wird die Profilmethode für maximal 6–8 Merkmale empfohlen. Vgl. auch Perrey (1996), S. 105–116 zur Diskussion der Auswirkungen einer Veränderung des Erhebungsdesigns.

    Google Scholar 

  74. Unvollständige Designs können aber nur im Zusammenhang mit dem additiven Modell eingesetzt werden. Vgl. Stölzel (1980), S. 23ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Stölzel (1980), S. 27ff.; Thomas (1983), S. 322; Schubert (1991), S. 214.

    Google Scholar 

  76. Reduzierte Designs sollen eine Teilmenge von Stimuli darstellen, die das vollständige Design repräsentieren. Dabei wird zwischen symmetrischem reduziertem Design, z.B. das lateinische Quadrat und asymmetrischem Design unterschieden. Vgl. u.a. Backhaus et al. (1996), S. 506ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Green/ Srinivasan (1990), S. 6; Green/ Srinivasan (1978), S.I11ff.; Schweikl (1985), S. 56ff.

    Google Scholar 

  78. Es wird allgemein bezweifelt, daß Apn in der Lage sind, metrische Präferenzurteile abzugeben. Daher ist dies nur zur Unterstützung einzusetzen. Vgl. Abschnitt 5.2.1. •

    Google Scholar 

  79. Vgl. Mengen/ Simon (1996), S. 233.

    Google Scholar 

  80. Auf diese wird an dieser Stelle allerdings nicht vertiefend eingegangen. Vgl. auch Mengen/ Simon (1996), S. 234. Das üblicherweise eingesetzte Rechenverfahren wird als monotone Varianzanalyse bezeichnet und stellt eine Weiterentwicklung der metrischen Varianzanalyse dar. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 510.

    Google Scholar 

  81. Vgl. auch Gutsche (1995), S. 102.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Backhaus et al. (1996), S. 520.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Mengen/ Simon (1996), S. 233.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Green/ Krieger/ Agarwal (1991), S. 215ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Baier/ Säuberlich (1997), S. 953.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Green/ Goldberg/ Montemayor (1981), S. 33ff.; Green (1984), S. 155ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Mengen/ Simon (1996), S. 232.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Baier/ Säuberlich (1997), S. 954.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Heina, J. (1999). Nutzenermittlung. In: Variantenmanagement. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09093-9_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09093-9_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7064-8

  • Online ISBN: 978-3-663-09093-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics