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Darstellung und Beurteilung von Ausgestaltungsmöglichkeiten des Normensetzungsprozesses im Bereich der Rechnungslegung anhand ausgewählter Länder

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Normensetzung für die Rechnungslegung
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Zusammenfassung

Bevor unterschiedliche Arten einer Ausgestaltung des Normensetzungsprozesses im Bereich der Rechnungslegung in Deutschland untersucht werden, sollen verschiedene grundsätzliche Möglichkeiten der Normensetzung aufgezeigt und ihre Vor- und Nachteile einander gegenübergestellt werden. Zunächst ist jedoch zu diskutieren, ob überhaupt eine Notwendigkeit zur Normierung der Rechnungslegung besteht oder ob deren Erstellung und Ausgestaltung den Marktpartnern überlassen werden sollte.1 Zu diesem Zweck wird im folgenden untersucht, ob zur Erfüllung der Jahresabschlußfunktionen allgemein gültige Normen erforderlich sind. Dabei werden die dem deutschen Jahresabschluß zugeschriebenen Funktionen zugrundegelegt und als Marktpartner die Unternehmen und die Jahresabschlußadressaten betrachtet.

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Literatur

  1. Zwar besteht die Möglichkeit, daß aufgrund von Marktprozessen unzureichende Vorgehensweisen in der Rechnungslegung verdrängt werden, so daß sich langfristig einheitliche Normen entwickeln würden. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 42. Der in der Zwischenzeit entstehende Schaden wäre jedoch vermutlich zu groß, als daß eine Normierung durch den Markt als Ausgestaltungsmöglichkeit für den Normenset-zungsprozeß in Erwägung gezogen werden sollte. Daher wird hier eine Normierung der Rechnungslegung der Marktlösung als Gegensatz gegenübergestellt. Dies schließt jedoch nicht aus, daß bei Bestehen mehrerer Normensysteme deren Anwendung freigestellt und damit die Feststellung ihrer Akzeptanz dem Markt überlassen werden könnte. Vgl. zu den Bedürfnissen von Eignern, Managern und Gläubigern nach Rechnungslegung Schildbach, Markt, 1986, S. 89; Walz, Regulierungstheorien, 1993, S. 93 f. Die in diesem Abschnitt angeführten Literaturquellen beschäftigen sich größtenteils mit einer gesetzlichen Regulierung der Rechnungslegung. Die Aussagen lassen sich aber weitgehend auf eine Normierung unabhängig von dem Weg ihrer Durchführung übertragen.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Hax, Rechnungslegungsvorschriften, 1988, S. 193.

    Google Scholar 

  3. Wenn ein Unternehmen mit seinen Marktpartnern keine Rechnungslegungsregeln vereinbart, entstünden dadurch zusätzliche Kosten, daß der Inhalt und die Aussage jeder Position einzeln erläutert werden müß-ten. Vgl. Benston, Accounting Standards, 1981, S. 205.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Busse von Colbe, Rechnungslegungsvorschriften, 1987, S. 18; Hax, Rechnungslegungsvorschiften, 1988, S. 198; Schildbach, Markt, 1986, S. 91; Walz, Regulierungstheorien, 1993, S. 94 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Schildbach, Markt, 1986, S. 92; Streim, Grundzüge, 1988, S. 23, dessen Ausführungen sich auf gesetzliche Normen beziehen. Von Scheibe-Lange, Arbeitnehmersicht, 1983, S. 81 f., wird beispielsweise die Auffassung vertreten, daß eine Normierung der Rechnungslegung die Durchsetzung der Informationsinteressen der Arbeitnehmer begünstigt.

    Google Scholar 

  6. Dieser Punkt enthält jedoch Gerechtigkeitsaspekte, deren objektive Behandlung nicht möglich ist. Vgl. zu dieser Problematik Feldhoff, Regulierung, 1992, S. 17 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Benston, Analysis, 1983, S. 13; Horngren, Alternatives, 1985, S. 278.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Hax, Rechnungslegungsvorschriften, 1988, S. 198; Schildbach, Markt, 1986, S. 92; Streim, Grundzüge, 1988, S. 24.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Lanfermann, Entwicklungen, 1992, S. 446.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Benston, Analysis, 1983, S. 13.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Benston, Analysis, 1983, S. 23, der sich insbesondere mit der Überwachung des Managements mit Hilfe von Jahresabschlußdaten beschäftigt; Schildbach, Markt, 1986, S. 93.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Hax, Rechnungslegungsvorschriften, 1988, S. 199.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Hax, Rechnungslegungsvorschriften, 1988, S. 199; Schildbach, Markt, 1986, S. 97.

    Google Scholar 

  14. So weist Schildbach, Rechnungslegungsideale, 1995, S. 2638, bezüglich der Informationsfunktion darauf hin, daß „Unternehmen, die sich nicht über den Kapitalmarkt finanzieren, [...] Eigner und Gläubiger billiger direkt informieren und den Umfang gegebenenfalls individuell bemessen“ können.

    Google Scholar 

  15. Vgl. zu den Möglichkeiten von Vereinbarungen zum Schutz der Gläubiger in Kreditverträgen Leftwich, Accounting Information, 1983, S. 26.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Haller, Normierung, 1993, Sp. 1423.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 75.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Ordelheide, Entwicklung, 1995, S. 487 f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Busse von Colbe, Relationships, 1992, S. 28.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Wagenhofer, Austria, 1995, S. 238.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Lukas, Austria, 1992, S. 705 f.; Prachner/ Prachner/ Schmatzer, Austria, 1991, S. 40.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Clark, Luxembourg, 1994, S. 122.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Scholtissek, Jahresabschluß, 1985, S. 1415.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Clark, Luxembourg, 1994, S. 106 f., 120.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 251.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Diethmayr, Vergleichbarkeit, 1994, S. 26 f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Scheid/ Walton, France, 1992, S. 26; eine Übersicht über die seit 1983 erlassenen Gesetze und Verordnungen befindet sich ebenda, S. 27.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Diethmayr, Vergleichbarkeit, 1994, S. 28; Hoarau, Accounting harmonization, 1995, S. 224.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Schwandtner, Französische Rechnungslegung, 1994, S. 171.

    Google Scholar 

  30. Der CNC ging 1957 aus dem Conseil Supérieur de la Comptabilité hervor, der den zweiten PCG erarbeitet hatte. Vgl. o.V., French Standard Accounting System, o.J., S. 7; Scheid/Walton, France, 1992, S. 115 f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Scheid/Walton, France, 1992, S. 115, 124.

    Google Scholar 

  32. Die 4. EG-Richtlinie wurde außerdem durch das „loi comptable“ vom 30.4.1983 und das décret no. 83–1020 vom 29.11.1983 umgesetzt. Vgl. Commission of the European Communities, Standards Setting, 1993, S. 18; Diethmayr, Vergleichbarkeit, 1994, S. 52–56.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Capelle, France, 1986, S. 53; Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 18.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Diethmayr, Vergleichbarkeit, 1994, S. 37 f.; Scheid/ Walton, France, 1992, S. 116.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Capelle, France, 1986, S. 54; Scheid/ Walton, 1992, S. 116.

    Google Scholar 

  36. Eine Wiederwahl ist möglich. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 19; o.V., French Standard Accounting System, o.J., S. 8.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Capelle, France, 1986, S. 54.

    Google Scholar 

  38. Vgl Hoarau, Accounting harmonization, 1995, S. 226; o.V., French Standard Accounting System, o.J., S. 9. Die Grenzen zwischen diesen Bereichen sind fließend.

    Google Scholar 

  39. Vgl. o.V., French Standard Accounting System, o.J., S. 8. Zu Beginn des Jahres 1996 bestanden vier permanente Ausschüsse.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Scheid/ Standish, Accounting Standardisation, 1989, S. 178 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Hoarau, Accounting harmonization, 1995, S. 226; Schwandtner, Französische Rechnungslegung, 1994, S. 172. Teilweise wird in der Literatur das Collège erwähnt, eine Gruppe von ca. 35 Mitgliedern des CNC, die jedoch nicht alle Interessengruppen vertreten. Dieses Gremium wird als eigentlicher Entschei-dungstäger bezeichnet. Vgl. Hoarau, International Harmonization, 1995, S. 226; Walton/ Scheid, Financial Accounting, 1987, S. 76 f. Nach Auskunft des CNC besteht das Collège jedoch bereits seit mehreren Jahren nicht mehr. Aus diesem Grund wird hier auf dieses Gremium nicht näher eingegangen.

    Google Scholar 

  42. Vgl. O.V., French Standard Accounting System, o.J., S. 8.

    Google Scholar 

  43. Vgl. O.V., French Standard Accounting System, o.J., S. 9.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 21; Scheid/ Walton, France, 1992, S. 117.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Scheid/Walton, France, 1992, S. 117, 128.

    Google Scholar 

  46. Die folgenden Ausführungen beziehen sich nur auf die Rechnungslegung der AG. Dies ist die vorherrschende Rechtsform japanischer Unternehmen. Vgl. Kuroda, Rechnungslegung, 1989, S. 2.

    Google Scholar 

  47. Das Körperschaftsteuergesetz betrifft die handelsrechtliche Rechnungslegung nicht direkt. Da jedoch auch in Japan ein Prinzip der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz gilt und sich dort ebenfalls eine umgekehrte Auswirkung der steuerlichen Vorschriften auf die Handelsbilanz entwickelt hat, beeinflußt das Körperschaftsteuergesetz indirekt auch die handelsrechtliche Rechnungslegung. Vgl. Brüggen, Japanische Rechnungslegung, 1994, S. 519 f.; Kuroda, Rechnungslegung, 1989, S. 3 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kuroda, Vergleich, 1985, S. 924–926.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Hirose, Promulgation, 1987, S. 32.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Hudack, Socio-economic Phenomina, 1989, S. 63.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Coenenberg/ Kuroda, Jahresabschluß, 1988, S. 59.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Hudack, Socio-economic Phenomena, 1989, S. 62.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Fujita, Japan, 1986, S. 62.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 103.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Fujita, Japan, 1986, S. 62.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Hirose, Promulgation, 1987, S. 31.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Brüggen, Japanische Rechnungslegung, 1994, S. 518; Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 103; Fujita, Japan, 1986, S. 62; Hudack, Socio-economic Phenomena, 1989, S. 62, FN 6.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Hudack, Socio-economic Phenomena, 1989, S. 63–73.

    Google Scholar 

  59. Weitere staatliche Kommissionen bestehen z.B. in Belgien, Griechenland und Portugal, deren Rechnungslegungssystem ebenfalls in erster Linie gesetzlich geregelt ist und die wie Frankreich einen Kontenplan besitzen. Auf einzelne Elemente ihrer Ausgestaltung wird in Zusammenhang mit den Überlegungen zu einer Einrichtung einer deutschen Kommission eingegangen.

    Google Scholar 

  60. Brand, Private Rechnungslegungskommissionen, 1981, S. 5.

    Google Scholar 

  61. Auf weitere private Kommissionen und Elemente ihrer Ausgestaltung wird in Zusammenhang mit den Überlegungen zu einer Einrichtung einer deutschen Kommission eingegangen.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Diethmayr, Vergleichbarkeit, 1994, S. 29. Die folgenden Ausführungen beziehen sich folglich nur auf die Rechnungslegung von Unternehmen, deren Haftung beschränkt ist. Im Hinblick auf die Unternehmensgröße bestehen in Großbritannien keine Rechnungslegungsunterschiede. Es existieren aber Bestrebungen, Erleichterungen für kleine Unternehmen einzuführen. Vgl. Tweedie, ASB, 1996, S. 24.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Blake/Amat, European Accounting, 1993, S. 202 f.; Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 72.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Watts, Accounting, 1993, S. 198.

    Google Scholar 

  65. Ursprünglich Accounting Standards Steering Committee.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 77; Singleton-Green, ASC, 1990, S. 84; Watts, Accounting, 1993, S. 199.

    Google Scholar 

  67. Es handelt sich hierbei um das Institute of Chartered Accountants of Scotland, das Institute of Chartered Accountants of Ireland, die Chartered Association of Certified Accountants, die Chartered Association of Management Accountants und das Chartered Institute of Public Finance and Accountancy.

    Google Scholar 

  68. Der Berufsstand der. Accountants“ umfaßt nicht nur die Abschlußprüfer, sondern alle im Bereich des Rechnungswesens Tätigen. Vgl. Ebert, Einflußgrößen, 1990, S. 3.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Ebert, Einflußgrößen, 1990, S. 21; Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 77–79.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Watts, Accounting, 1993, S. 200.

    Google Scholar 

  71. Siehe hierzu auch die Aufstellung der Zusammensetzung des ASC zum 31.7.1988 bei Ebert, Einflußgrößen, 1990, S. 20.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 79.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Ebert, Einflußgrößen, 1990, S. 20; Watts, Accounting, 1993, S. 199.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 117. Es wurde jedoch in dem gesamten Existenzzeitraum des ASC nur einmal von dem Widerspruchsrecht Gebrauch gemacht. Vgl. Mumford, United Kingdom, 1992, S. 623.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Bloom/ Naciri, Culture, 1989, S. 80 f.; Mumford, United Kingdom, 1992, S. 621 f.; Watts, Accounting, 1993, S. 201. Eine detaillierte Darstellung des Standardsetzungsprozesses findet sich bei Ebert, Einflußgrößen, 1990, S. 22–26.

    Google Scholar 

  76. In der Praxis scheinen Abweichungen jedoch nicht sanktioniert worden zu sein. Vgl. Mumford, United Kingdom, 1992, S. 623.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu z.B. die bei Gwilliam, Standards, 1986, S. 17 zitierte Äußerung des Mr Justice Woolf im Rahmen des Lloyd Cheyham Falls.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Gorelik, Setting, 1994, S. 117.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Singleton-Green, ASC, 1990, S. 84 f.; Whittington, Critique, 1989, S. 195.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Watts, Accounting, 1993, S. 211 f.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Gorelik, Setting, 1994, S. 117; Singleton-Green, ASC, 1990, S. 85.

    Google Scholar 

  82. Unter „Standards“ sollen im folgenden Rechnungslegungsnormen verstanden werden, die von einer Kommission erarbeitet werden. Der Begriff umfaßt somit keine gesetzlichen Rechnungslegungsvorschriften.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Singleton-Green, ASC, 1990, S. 85; Watts, Accounting, 1993, S. 212.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Turley, Developments, 1992, S. 109 f.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Hopwood/ Page/ Turley, Accounting, 1990, S. 75.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Hopwood/ Page/Turley, Accounting, 1990, S. 75; Watts, Accounting, 1993, S. 212 f.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 79 f.; Mumford, United Kingdom, 1992, S. 623.

    Google Scholar 

  88. Vgl. o.V., Constitutions, 1995, S. 52 f., 55.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Dearing, Approach, 1990, S. 86; Pereira/ Paterson/ Wilson, Comparison, 1994, S. 8 f.; Turley, Developments, 1992, S. 109 f.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Dearing, Approach, 1990, S. 86; Turley, Developments, 1992, S. 111. Siehe auch die Aufstellung der Mitglieder des FRC zum 31.12.1995 bei Financial Reporting Council, Progress Report 95, 1996, S. 36 f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 47; o.V., Constitutions, 1995, S. 52; Turley, Developments, 1992, S. 112.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  93. Das ASB darf maximal zehn Mitglieder haben. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 47. Seit dem 1.4.1995 besteht diese maximale Mitgliederzahl. Zwischenzeitlich ist sie auch geringer, wenn ein Nachfolger für ein ausgeschiedendes Mitglied gesucht wird. Vgl. Lipworth, FRC, 1996, S. 5.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 117.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Turley, Developments, 1992, S. 113.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Turley, Developments, 1992, S. 111; Whittington, Critique, 1989, S. 199.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Pereira/ Paterson/ Wilson, Comparison, 1994, S. 9. Bei einer Mitgliederzahl von zehn wird eine Stimmenmehrheit von sieben benötigt. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 48; o.V., Constitutions, 1995, S. 53.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Accounting Standards Board, Foreword, 1993, Tz. 2.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Accounting Standards Board, Foreword, 1993, Tz. 23–26; Turley, Developments, 1992, S. 118.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 48; Dearing, Approach, 1990, S. 87; o.V., Constitutions, 1995, S. 54; Pereira/ Paterson/ Wilson, Comparison, 1994, S. 9; Turley, Developments, 1992, S. 114.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Turley, Developments, 1992, S. 114.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 48; o.V., Constitutions, 1995, S. 54; Pereira/ Paterson/Wilson, Comparison, 1994, S. 9.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Turley, Developments, 1992, S. 114.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 49; Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 81 f.; Pereira/ Paterson/Wilson, Comparison, 1994, S. 13.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Lipworth, FRC, 1996, S. 4.

    Google Scholar 

  106. Vgl. die Mitgliederaufstellung in Financial Reporting Council, Progress Report 95, 1996, S. 39 f.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Dearing, Approach, 1990, S. 87; Glasgow, FRRP, 1996, S. 30.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 81; Parker, Regulating, 1995, S. 110; Pereira/ Paterson/ Wilson, Comparison, 1994, S. 9.

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  109. Vgl. Glasgow, FRRP, 1996, S. 30.

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  110. Vgl. Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 82; Turley, Developments, 1992, S. 115, 119; Watts, Accounting, 1993, S. 248. Bisher ist das FRRP jedoch noch nicht vor Gericht gegangen; vgl. Glasgow, FRRP, 1996, S. 31. Siehe zu weiteren Einzelheiten zu der Organisation und Arbeit des FRRC die detaillierte Darstellung bei Achleitner, Normierung, 1995, S. 476–493.

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  111. Vgl. Lipworth, FRC, 1996, S. 8; Turley, Developments, 1992, S. 113.

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  112. Vgl. Blake/Amat, European Accounting, 1993, S. 203; Diethmayr, Vergleichbarkeit, 1994, S. 57.

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  113. Vgl. Ebert, Einflußgrößen, 1990, S. 14.

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  114. Vgl. Hoffmann, „True and fair view“, 1989, S. 235–243; Post-Pawelleck, Geschichte, 1991, S. 138–155.

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  115. Vgl. Commission of the European Communities, Accounting Standards Setting, 1993, S. 49; Gordon/ Gray, United Kingdom, 1994, S. 81.

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  116. Vgl. Accounting Standards Board, Foreword, 1993, Tz. 16–19.

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  117. Vgl. Wild, Expectations, 1990, S. 81.

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  118. Vgl. Feamley/ Page, ASB, 1996, S. 75; Turley, Developments, 1992, S. 117.

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  119. Dies kommt auch darin zum Ausdruck, daß das ASB eine von ihm gewünschte Hinwendung zur Bewertung zu Tageswerten nach Aussage seines Präsidenten nicht gegen den Willen der Wirtschaft durchführen wird. Vgl. Tweedie, ASB, 1996, S. 23. Letztendlich ist die Funktionsfähigkeit des Systems der Selbstregulierung in Großbritannien von dem Verantwortungsbewußtsein der Jahresabschlußersteller und -prüfer abhängig. Vgl. Glasgow, FRRP, 1996, S. 34.

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  120. Vgl. Haller, Grundlagen, 1994, S. 19; Nobes, North America, 1995, S. 147.

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  121. Vgl. Watts, Accounting, 1993, S. 216.

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  122. Vgl. Haller, Grundlagen, 1994, S. 22–25; Weber, Rechnungslegung, 1990, S. 150.

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  123. Vgl. Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 20–22.

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  124. Vgl. Horngren, Accounting Principles, 1972, S. 40; Nobes, North America, 1995, S. 149; Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 25 f.

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  125. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 137; Moran/ Previts, SEC, 1984, S. 78.

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  126. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 120 f.; Turner/ Jensen, Episodes, 1987, S. 38–46.

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  127. Vgl. Haller, Generally Accepted Accounting Principles, 1990, S. 754–759. Anders als die GoB gelten die US-GAAP nicht für alle Unternehmen, sondern nur für diejenigen, die ein uneingeschränktes Testat eines Wirtschaftsprüfers benötigen. Hierzu zählen zum einen die ca. 12.000 (vgl. Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 10) unter der Aufsicht der SEC stehenden Unternehmen, zum anderen solche, die an anderer Stelle, z.B. zur Kreditaufnahme, einen testierten Jahresabschluß vorlegen müssen. Vgl. Nobes, North America, 1995, S. 147.

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  128. Bis 1957 American Institute of Accountants (AIA), das 1917 aus der 1887 gegründeten American Association of Public Accountants hervorgegangen war und 1938 unter Beibehaltung des Namens mit der American Society of CPAs fusionierte. Vgl. Moran/ Previts, SEC, 1984, S. 69, 73; Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 50.

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  129. Vgl. Haller, Generally Accepted Accounting Principles, 1990, S. 759–765.

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  130. Vgl. Watts, Accounting, 1993, S. 218.

    Google Scholar 

  131. Siehe Fußnote 126.

    Google Scholar 

  132. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 116; Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 29. Nach Edwards/ Miranti, AICPA, 1987, S. 25, war dies eine Reaktion des Berufsstands, um einer aufgrund der Ermächtigung der SEC zum Setzen von Rechnungslegungsnormen empfundenen Bedrohung der eigenen Unabhängigkeit zu begegnen.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Haller, Grundlagen, 1994, S. 37; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 54; Zeff, Junctures, 1984, S. 456.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Zeff, Junctures, 1984, S. 457.

    Google Scholar 

  135. ARB No. 43 ist jedoch eine Zusammenfassung der damals noch gültigen Vorschriften aus den vorangegangenen 42 ARBs. Acht ARBs wurden von dem Committee on Terminology erarbeitet. Vgl. Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 31; Zeff, Chronology, 1972, S. 219.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Eisolt, Konzernrechnungslegung, 1992, S. 97.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 31 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Zeff, Accounting Principles, 1971, S. 144–148.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Davidson/ Anderson, Development, 1987, S. 116; Edwards/ Miranti, AICPA, 1987, S. 25; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 54; Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 32.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Haller, Grundlagen, 1994, S. 38; Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 12; Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 33; Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 24, der die Ursache darin sieht, daß Organisationen wie die SEC, auf deren Zustimmung das CAP angewiesen war, auf die Lösung von auftretenden Problemen drängten, so daß dem CAP keine Zeit für Grundlagenarbeit verblieb.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Zeff, Junctures, 1984, S. 460.

    Google Scholar 

  142. „Man bekam den Eindruck, es handle sich um einen Geheimrat, um eine Art ‘Accounting Mafia’.“ Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 33.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 33; Zeff, Junctures, 1984, S. 458 f., 462.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Moran/ Previts, SEC, 1984, S. 73.

    Google Scholar 

  145. Die zur Unterstützung des CAP geschaffene Forschungsabteilung war im Laufe der Zeit in zunehmendem Maße auch von anderen Komitees des AIA in Anspruch genommen worden, so daß immer weniger Zeit zur Arbeit für das CAP verblieb. Vgl. Zeff, Junctures, 1984, S. 459.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 116; Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 34 f.

    Google Scholar 

  147. Über die genaue Anzahl (fünf oder sechs) und bezüglich einer Unterstützung durch Teilzeitkräfte bestehen in der Literatur unterschiedliche Angaben. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 55; Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 38.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 55; Zeff, Junctures, 1984, S. 465.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Zeff, Accounting Principles, 1971, S. 232 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 117; Sprouse, Standard setting, 1983, S. 44.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Zeff, Accounting Principles, 1971, S. 234.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Lück/ Holzer, FASB, 1976, S. 293; Zeff, Accounting Principles, 1971, S. 222.

    Google Scholar 

  153. Vgl. z.B. zu der Reaktion auf ARS No. 3 Davidson/ Anderson, Development, 1987, S. 117.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Zeff, Accounting Principles, 1971, S. 235.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 25.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Eisolt, Konzernrechnungslegung, 1992, S. 99 f.; Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 25.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Accounting Principles Board, APB Opinion No. 6, 1991, S. 105.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 118.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Niehus, Entwicklung, 1972, S. 441.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 54.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Davidson/ Anderson, Development, 1987, S. 117 f.; Edwards/ Miranti, AICPA, 1987, S. 26; Moran/ Previts, SEC, 1984, S. 73; Zeff, Chronology, 1972, S. 221.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 117, 119; Zeff, Accounting Principles, 1971, S. 222; ders., Chronology, 1972, S. 225. Doch auch Statement No. 4 beschrieb nur „the ‘way things are’, not ‘the way things ought to be’.“ Sprouse, Standard setting, 1983, S. 46.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Nobes, North America, 1995, S. 150.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 56; Zeff, Junctures, 1984, S. 465 f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 118.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 71 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 122; Edwards/ Miranti, AICPA, 1987, S. 26; Nobes, North America, 1995, S. 150; Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 26. Zur Organisation, Vorgehensweise und den Ergebnissen des Trueblood Committees siehe ausführlich Oehry, Rechnungswesen, 1975, S. 74–91.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995 S. 12; Lück/ Holzer, FASB, 1976, S. 294; Nobes, North America, 1995, S. 150 f.; Sprouse, Standard setting, 1983, S. 47.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 26.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 31.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 13; Kirk, United States, 1986, S. 76; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 31–33; Sprouse, Standard setting, 1983, S. 48.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Larson, FAF, 1989, S. 21; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 33.

    Google Scholar 

  173. Siehe die Aufstellung bei Financial Accounting Standards Board, Facts, 1996, S. 2; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 23.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 35.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Financial Accounting Foundation, 1994 Annual Report, 1995, S. 20.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Financial Accounting Foundation, 1994 Annual Report, 1995, S. 18.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 36. Normen für öffentliche Unternehmen werden seit 1984 vom Governmental Accounting Standards Board (GASB) gesetzt. Vgl. Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 15; Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 28, 35.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 30.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 123; Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 15; Schoenfeld, Rechnungslegung, 1981, S. 291.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 37; Sprouse, Standard setting, 1983, S. 48.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 37 f. Das Wheat Committee hatte vorgeschlagen, daß vier Mitglieder vor ihrer Ernennung als Wirtschaftsprüfer tätig gewesen sein und die übrigen drei fundierte praktische Erfahrungen in der Rechnungslegung haben sollten. Vgl. Lück/ Holzer, FASB, 1976, S. 294.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Financial Accounting Standards Board, Facts, 1996, S. 5.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Financial Accounting Standards Board, Rules, 1991, S. 8 f.; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 38.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 45 f.; Sprouse, Standard setting, 1983, S. 49.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Financial Accounting Standards Board, Rules, 1991, S. 6 f.; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 40 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 41–43.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 44 f.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Financial Accounting Standards Board, Rules, 1991, S. 13, 15; Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 14; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 62–64.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zu dem „due process“ Haller, Grundlagen, 1994, S. 46–49; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 66–77; van Riper, Accounting Standards, 1987, S. 130–136. Das Verfahren ähnelt im Prinzip dem des ASB, die Einbeziehung der Öffentlichkeit beginnt aber zu einem früheren Zeitpunkt. Vgl. Sprouse, Standard setting, 1983, S. 50.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 124.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 14; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 64.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Financial Accounting Standards Board, Technical Bulletin No. 79–1, 1991, Tz. 4, S. 848.

    Google Scholar 

  193. Da SFAC No. 4 ausschließlich nichterwerbswirtschaftliche Organisationen betrifft, wird es bei der Darstellung des Conceptual Frameworks in der Literatur häufig vernachlässigt. Vgl. z.B. Maller, 1994, Grundlagen, S. 202–218; Kieso/Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 35; Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 43–51.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Financial Accounting Standards Board, Rules, 1991, S. 14.

    Google Scholar 

  195. Vgl. zur Kritik am FASB Davidson/ Anderson, Development, 1987, S. 123; Haller, Grundlagen, 1994, S. 218–222; Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 102 f.; Solomons, Conceptual Framework, 1986, S. 114–122; speziell zu SFAC No. 1 Niehus, Bemühungen, 1979, S. 207 f.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 151–160; Upton/ Scott, EITF, 1988, S. 57 f.; Wishon, GAAP, 1986, S. 98.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 159; Upton/ Scott, EITF, 1988, S. 58; Wishon, GAAP, 1986, S. 96.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Haller, FASB, 1990, S. 266; Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 15.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 159 f.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 15.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Kieso/ Weygandt, Intermediate Accounting, 1995, S. 15; Upton/ Scott, EITF, 1988, S. 57 f.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Wishon, GAAP, 1986, S. 98.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Davidson/Anderson, Development, 1987, S. 122; Kirk, United States, 1986, S. 75.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Moran/ Previts, SEC, 1984, S. 74; Pereira/ Paterson/Wilson, Comparison, 1994, S. 26; Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 26 f.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Sprouse, Standard setting, 1983, S. 47 f.

    Google Scholar 

  206. So wurde 1994 überlegt, ein Gesetz einzuführen, das eine Bestätigung jedes neuen Standards durch die SEC vorsah. Vgl. o.V., FASB, 1995, S. 16. Die Gründung des FASB und der mit ihm verbundenen Organisationen wurde in der Literatur teilweise als die letzte Möglichkeit gesehen, eine staatliche Regulierung der Rechnungslegung zu vermeiden. Vgl. Lück/ Holzer, FASB, 1976, S. 298.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 85.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 89.

    Google Scholar 

  209. Dieses Australian Accounting Standards Committee wurde ein paar Jahre später durch das Accounting Standards Board ersetzt, da insbesondere seine Zusammensetzung aus Vertretern großer Unternehmen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Wissenschaftlern und sein unzureichender Output kritisiert wurde. 1983 wurde ein weiteres Komitee gegründet, das Rechnungslegungsnormen für öffentliche Unternehmen entwickelt. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 89 f.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Parker, Financial Reporting, 1991, S. 133.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Bottrill/ Humphry, Australian Scene, 1986, S. 41; Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 87; Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 91 f.; Walker, ASRB, 1987, S. 269 f.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 94; Peirson, Report, 1990, S. 7; Walker, ASRB, 1987, S. 271.

    Google Scholar 

  213. In diesem Fall hatte das AARF das Recht, dem ASRB einen eigenen Standard zu demselben Problem vorzulegen. Vgl. Walker, ASRB, 1987, S. 274.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Walker, ASRB, 1987, S. 271.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Bloom/ Naciri, Culture, 1989, S. 84 f.; Bottrill/ Humphry, Australian Scene, 1986, S. 42; Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 87.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 93 f.; Parker/ Peirson/ Ramsay, Australian Accounting Standards, 1987, S. 235 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Bottrill/ Humphry, Australien Scene, 1986, S. 42; Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 94. Die angestrebte personelle Unabhängigkeit des ASRB vom Berufsstand wurde jedoch bereits zwei Jahre nach seiner Gründung in Frage gestellt, als drei der vier Vertreter anderer Organisationen nicht wiederernannt wurden und in der neuen Zusammensetzung sechs der sieben Mitglieder direkt oder indirekt dem Berufsstand zugerechnet werden konnten. Vgl. Walker, Interaction, 1992, S. 116 f. Dennoch sprechen Entscheidungen des ASRB gegen die Annahme, daß der Board ein Instrument des Berufsstands geworden war. Vgl. Parker/ Peirson/ Ramsay, Australian Accounting Standards, 1987, S. 242 f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Walker, ASRB, 1987, S. 274.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Parker/ Peirson/ Ramsay, Australien Accounting Standards, 1987, S. 236 f., 244.

    Google Scholar 

  220. Das Public Sector Accounting Standards Board (PSASB), das Standards für öffentliche Unternehmen setzt (siehe hierzu Bottrill/ Humphry, Australian Scene, 1986, S. 44–47), bleibt hingegen ein Komitee der AARF, so daß die Vorschriften für private Unternehmen durch ein staatliches Komitee erlassen werden, die für öffentliche Unternehmen jedoch ausschließlich durch ein privates Gremium gesetzt werden. Siehe hierzu auch die Abbildung bei Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 96.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 94 f.; McGregor, Setting, 1989, S. 434 f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Rahman/ Perera/ Tower, Regulatory Union, 1994, S. 322.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 96 f.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 98 f.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 448. Des weiteren müssen Standards des AASB in Übereinstimmung mit dem Gesetz stehen, so daß z.B. ein Standard zu Konzernabschlüssen erst nach einer Gesetzesänderung erlassen werden konnte. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 100.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 98.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 448.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Australian Accounting Research Foundation, Invitation for Comment, 1990, S. 8–11; Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 100; Peirson, Report, 1990, S. 34–40; Rahman/ Perera/ Tower, Regulatory Union, 1994, S. 325 f.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Australian Accounting Research Foundation, Invitation to Comment, 1990, S. 7.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Henderson/ Peirson, Financial Accounting, 1994, S. 101 f.

    Google Scholar 

  231. Siehe hierzu Zweites Kapitel II.A.4.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Goebel/ Ley, Investor Relations, 1993, S. 1680.

    Google Scholar 

  233. Siehe Zweites Kapitel I.

    Google Scholar 

  234. Vgl. hierzu und zu verschiedenen Lösungsmöglichkeiten Bamberg/ Coenenberg, Entscheidungslehre, 1994, S. 43–59; Mag, Entscheidungstheorie, 1990, S. 31–43.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Bamberg/ Coenenberg, Entscheidungslehre, 1994, S. 49.

    Google Scholar 

  236. Diese Aussage gilt, obwohl in Deutschland (bisher) traditionell der Gläubigerschutz im Vordergrund steht. So schränkt beispielsweise § 279 I HGB die Bildung stiller Reserven für Kapitalgesellschaften ein, obwohl davon ausgegangen wird, daß stille Reserven der Kapitalerhaltung und somit — zumindest deren Bildung -dem Schutz der Gläubiger dienen. Diese Vorschrift begrenzt den Gläubigerschutz zugunsten des Anlegerschutzes, da durch die Bildung stiller Reserven Anteilseignern von Aktiengesellschaften ein Teil des ihnen zustehenden Gewinns vorenthalten werden kann.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 57.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Langenbucher/ Blaum, Rechnungslegungsgremium, 1995, S. 2333.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 57 f.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 108 f.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 56, 58.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Hax, Rechnungslegungsvorschriften, 1988, S. 187. Die Nichtbeachtung der Kosten der von ihr geforderten zusätzlichen Angaben war ein Kritikpunkt an der Arbeit einer Sachverständigengruppe der UN. Vgl. Benson, Danger!, 1978, S. 131. Busse von Colbe weist auf diese Problematik im Zusammenhang mit den Bestrebungen hinsichtlich einer internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung hin. Vgl. Busse von Colbe, Discussion, 1983, S. 123.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Achleitner, Normierung, 1995, S. 60 f. Siehe zu diesem Aspekt auch Solomons, Accounting Policy, 1986, S. 243 f.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Bromwich/ Hopwood, Issues, 1983, S. x.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Zippelius, Rechtsphilosophie, 1994, S. 216 f.

    Google Scholar 

  246. Vgl. zu der Bedeutung der Grundrechte Kriele, Staatslehre, 1975, S.335–340; Zippelius, Rechtsphilosophie, 1994, S. 204–209.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Zippelius, Rechtsphilosophie, 1994, S. 211 – 213.

    Google Scholar 

  248. Zippelius, Rechtsphilosophie, 1994, S. 81.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Burggraaff, Political dimensions, 1983, S. 4.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Bromwich, Accounting, 1992, S. 83 f. Rechnungslegungsnormen können z.B. aufgrund durch sie gewährter Schutzmechanismen das Vertrauen der Kapitalanleger verbessern und eine erhöhte Kapitalmarkteffizienz bewirken, was wiederum die allgemeine Wohlfahrt steigert. Vgl. Streim, Grundzüge, 1988, S. 24.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Arpan/ Radebaugh, International Accounting, 1985, S. 19; Chmielewicz, Diskussion, 1980, S. 138; Kretschmer, Effizienz, 1995, S. 212; Sonnenschein, Anpassung, 1980, S. 118.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Kretschmer, Effizienz, 1995, S. 212. Es ist jedoch zu beachten, daß Informationen bereits durch ihre Aufarbeitung und Systematisierung verzerrt werden können.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Biener, Interessenkonflikte, 1983, S. 29.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Burggraaff, Political dimensions, 1983, S. 9.

    Google Scholar 

  255. So bestehen z.B. keine Bestimmungen, wie Fachbeiräte, -ausschüsse und Beratungsgremien nach § 62 GGO I bei Bundesministerien zu besetzen sind. Auch ist nicht festgelegt, welche „beteiligten Fachkreise oder Verbände“ nach § 24 GGO II über die Vorbereitung von Gesetzen unterrichtet und um Stellungnahme gebeten werden.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Bromwich, Accounting, 1992, S. 90; Burggraaff, Political dimensions, 1983, S. 8.

    Google Scholar 

  257. Die überlegene(n) Partei(en) wird/werden vermutlich in erster Linie die Interessen ihrer Wähler berücksichtigen, so daß es zur Bildung einer Interessenrangfolge und nicht, wie gewünscht, zu einer Abwägung und Beachtung aller Interessen bzw. zumindest zu deren Gewichtung entsprechend der Parlamentszusammensetzung kommt. So führte der Regierungswechsel 1982 zu einer veränderten Umsetzung der 4., 7. und 8. EG-Richtlinie; vgl. Chmielewicz, Kommission, 1988, S. 53.

    Google Scholar 

  258. Dies ist z.B. beim CNC und beim FASB der Fall.

    Google Scholar 

  259. So betont das FRC, daß eine seiner größten Stärken in seiner breiten Finanzierungsbasis liegt. Vgl. Lipworth, FRC, 1996, S. 8. Die Mitglieder des FASB sollen vor solch einer Einflußnahme geschützt werden, indem die Finanzierung von der Normensetzung getrennt und der FAF übertragen wurde. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 36.

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  260. Aus diesem Grund müssen die Mitglieder des FASB ihre Verbindung zu ihrem ehemaligen Arbeitgeber aufgeben, und sie werden beim FASB fest angestellt. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 37. Eine längerfristige persönliche Verbindung zu dem Berufsstand oder gar zu dem vorherigen Arbeitgeber kann dadurch jedoch vermutlich kaum verhindert werden.

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  261. Vgl. Bromwich, Accounting, 1992, S. 86; Hopwood/ Page/Turley, Accounting, 1990, S. 77.

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  262. So berücksichtigt das FASB nach Zeff, Rise, 1978, S. 61, seit Mitte der 70er Jahre auch allgemeine ökonomische Konsequenzen der zu setzenden Standards.

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  263. Siehe Viertes Kapitel N.B.2. Dies gilt auch für das zur Zeit tätige FASB; vgl. Anthony, Accounting concepts, 1987, S. 83.

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  264. Dies war z.B. ein Problem des CAP. Vgl. Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 24.

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  265. Vgl. Bromwich, Accounting, 1992, S. 97.

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  266. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnsen, FASB, 1994, S. 153–157. Parker/ Peirson/ Ramsay, Australien Accounting Standards, 1987, S. 241, führen aus, daß keine Einigkeit darüber besteht, wie viele Normen notwendig sind, und daß teilweise das Fehlen von Standards bemängelt, auf der anderen Seite aber die Überbelastung mit Vorschriften kritisiert wird.

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  267. Vgl. Jacob, Unbehagen, 1983, S. 38–41. Ossenbühl, Rechtsquellen, 1988, RN 55–57, weist darauf hin, daß eine Gesetzesverringerung nicht unbedingt zu einer Abnahme der Normen führte, sondern lediglich eine Verlagerung der Normierung zur Exekutive bewirkte. Die Kritik richtet sich somit nicht unbedingt gegen die Form der Normensetzung sondern vielmehr grundsätzlich gegen eine Normierung.

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  268. Vgl. Laßmann, Anpassung, 1980, S. 108.

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  269. Vgl. Bromwich, Accounting, 1992, S. 90; Burggraaff, Political dimensions, 1983, S. 8; Busse von Colbe, Anpassung, 1980, S. 106; Havermann, Reform, 1977, S. 160; Niehus, Entwicklungen, 1992, S. 447.

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  270. Vgl. Havermann, Reform, 1977, S. 160.

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  271. Vgl. Sonnemann, Grundlagen, 1989, S. 27.

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  272. Vgl. Choi/ Mueller, International Accounting, 1992, S. 124.

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  273. Vgl. Anthony, Accounting concepts, 1987, S. 83; Lück/ Holzer, FASB, 1976, S. 298.

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  274. So zählte zu den Hauptkritikpunkten am APB, daß seine Mitglieder nebenberuflich tätig waren und nur von Zeit zu Zeit zusammentrafen. Vgl. Haller, Grundlagen, 1994, S. 39; Lück/ Holzer, FASB, 1976, S. 294.

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  275. Vgl. Lanfermann, Entwicklungen, 1992, S. 446.

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  276. Dies führt Tweedie, Chairman des ASB, als Grund für die in der Regel mehr als zwei Jahre Dauer des Entwicklungsprozesses eines Standards an. Vgl. Tweedie, ASB, 1996, S. 13.

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  277. Kretschmer, Effizienz, 1995, S. 213. Vgl. zu diesem Punkt auch Kißler, Öffentlichkeitsfunktion, 1976, S. 328–335; Zeh, Beratung, 1983, S. 65 f.

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  278. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 70.

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  279. Vgl. Turley, Developments, 1992, S. 118.

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  280. Das FASB bildet dabei eine Ausnahme. Es besteht aber auch hier die Möglichkeit, daß sich die Mitglieder in informellen Gesprächen verständigen und einen Kompromiß schließen.

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  281. Diese können ein anderes Bild der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens vermitteln und somit z.B. die Dividendenansprüche der Anteilseigner oder die Forderungen der Arbeitnehmer in den Tarifverhandlungen beeinflussen. Ferner können sie aufgrund des Maßgeblichkeitsprinzips zu einer veränderten Steuerbelastung führen.

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  282. Zu den Kosten und Nutzen von Normen für unterschiedliche Gruppen vgl. Benston, Accounting Standards, 1981, S. 209–214, der die Auffassung vertritt, daß die Kosten der Jahresabschlußersteller in der Regel deren Nutzen übersteigt und daß die freiwillige Entstehung und Anwendung von Standards zu volkswirtschaftlich optimalen Lösungen führt.

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  283. Vgl. zu dem Problem der Beurteilung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses bei der Normensetzung durch den staatlichen oder den privaten Sektor Bromwich, Accounting, 1992, S. 94.

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  284. Vgl. Miller/ Redding/ Bahnson, FASB, 1994, S. 35.

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  285. Vgl. Financial Reporting Council, Progress Report 95, 1996, S. 45.

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  286. Nach Bromwich, Accounting, 1992, S. 87, benötigt eine Nomensetzung durch den Gesetzgeber weniger Ressourcen, da eine schnellere Konsensfindung möglich ist. Dies beruhe darauf, daß die Gesetzgebung geringerem Druck von Interessengruppen ausgesetzt sei und nicht — wie eine private Kommission — eine Ablösung aufgrund zu starker Kritik befürchten müsse (siehe zu der Problematik der Einflußnahme Abschnitt III.B.1. in diesem Kapitel) sowie auf klaren Abstimmungsverhältnissen im Parlament.

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  287. So z.B. der Unternehmen im Rahmen der Wirtschaftspolitik.

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  288. So kann die fortdauernde Publizitätsverweigerung der deutschen GmbH auch darauf zurückgeführt werden, daß sie von der Regierung hingenommen wird. Vgl. Baetge/ Appelt, Publizität, 1992, S. 408 f. Zu den Gründen für die Mißachtung von gesetzlichen Vorschriften allgemein vgl. Zeh, Wirkungskontrolle, 1983, S. 302 f.

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Breidenbach, K. (1997). Darstellung und Beurteilung von Ausgestaltungsmöglichkeiten des Normensetzungsprozesses im Bereich der Rechnungslegung anhand ausgewählter Länder. In: Normensetzung für die Rechnungslegung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08793-9_4

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