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Die Bildung von Grundsätzen der Personalplanung im Kontext des Strategischen Human Resource Management

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Grundsätze der Personalplanung
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Zusammenfassung

Die Formulierung von Grundsätzen, unabhängig davon, ob es sich um solche der Personalplanung, der Buchführung oder der Unternehmensruhrung handelt, lässt sich durch die zu ihrer Ermittlung eingesetzten Methoden, die genutzten Erkenntnisquellen sowie die Träger, die eben in den Prozess der Formulierung eingebunden sind, beschreiben.182

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Referenzen

  1. Vgl. Werder, A. v., 1996, S. 1–26, hier S. 10.

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  2. Zum Zweck, welchem der Formulierung von Grundsätzen der Personalplanung zugrunde liegt vgl. Kapitel 2.4. Zur umfassenden Diskussion der von verschiedensten Interessengruppen im Rahmen der Personalplanung verfolgten Ziele vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 4.

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  3. Vgl. Bobbio, N., 1958, S. 305–321, hier S. 317.

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  4. Vgl. zur Diskussion um Vor- und Nachteile der Deduktion und Induktion Martin, A., 1988, S. 17ff. Die Wissenschaftstheorie kennt zudem noch die autoritäre Methode, die willkürlich verbindliche Normen durch Institutionen festlegt. Die Güte der so erstellten Grundsätze ist jedoch anzuzweifeln. Folglich wird diese Ermittlungsmethode nicht weiter betrachtet.

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  5. Vgl. Dichtl, E.; Issing, O., (Hrsg.), 1993, S. 423.

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  6. Ähnlich vgl. Leffson, U., 1982, S. 28f.

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  7. Vgl. Dichtl, E.; Issing, O., (Hrsg.), 1993, S. 945.

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  8. Vgl. Boos, M., 1993, S. 36.

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  9. Vgl. Rückle, D., 1980, S. 54–73, hier S. 65ff.; ferner Theisen, M. R., 1987, S. 220; Leffson, U., 1982, S. 29.

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  10. Vgl. Marx, A., 1963.

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  11. Vgl. für viele Goeldel, H., 1997; Kühn, R., 1985, S. 531–543; ferner Grochla, E., 1975.

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  12. Deutscher Bundesrat, BR — 715/70, S. 32.

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  13. Vgl. Deutscher Bundesrat, BR — 715/70, S. 31.

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  14. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass, neben den wirtschaftlichen Zielen des Arbeitgebers die wirtschaftlichen und sozialen Interessen der Arbeitnehmer bezüglich Karriere und Arbeitsplatzsicherheit ebenfalls von Bedeutung sind. Vgl. dazu Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H.; 1998, § 92, Rn. 3. Dietz, R.; Richardi, R., 1982, § 92 Rn. 5; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 92 Rn. 6.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Deutscher Bundesrat, BR — 715/70, S. 50.

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  16. Umfassende Untersuchungen aus den 70er, 80er und Anfängen der 90er Jahren stellen übereinstimmend fest, dass die Personalplanung im Verhältnis zu allen anderen unternehmerischen Teilplanungen weniger stark verbreitet ist. So wird konstatiert, dass das Analyse- und Planungsniveau insgesamt auf dem Niveau der 70er Jahre stehen geblieben ist. Vgl. Semlinger, K., 1989, S. 336–347. Zu einem umfassenden Überblick vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 215f.

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  17. Ebenso wie die Ansichten der Kaufleute bei der Formulierung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung stehen auch hier die Gewohnheiten und Ansichten der Kaufleute, als Quelle der Grundsätze, im Vordergrund. Doch ist auch hier Schmalenbach zu folgen, dessen Meinung nach kommt es „weniger darauf an, was man in der Praxis tut, als was man in der Praxis ordentlicher und ehrenwerter Kaufleute für richtig hält.“ Vgl. Schmalenbach, E.; 1933, S. 225–235, hier S. 225. Dem schließt sich Hast an, der ebenfalls nicht die tatsächliche Übung in Praxis, sondern ausschließlich die Anschauung ordentlicher und ehrenwerter Kaufleute als Bestimmungsgrund für die Grundsätze hält. Vgl. Hast, K., 1935. Damit „wird der Ratio der Vorrang vor dem Faktischen zugebilligt.“ Vgl. Leffson, U., 1964, S. 9. Ebenso verhält es sich mit der Formulierung von Grundsätzen einer Personalplanung, die ebenfalls auf die Praxis als Erkenntnisquelle zur Formulierung von Grundsätzen zurückgreifen. Dabei steht die Praxis derer, die erfolgreich sind, im Vordergrund.

    Google Scholar 

  18. Da der Ausbaustand der Personalplanung in der betrieblichen Praxis etwa auf dem Niveau der 70er Jahre stehen geblieben ist (Vgl. Semlinger, K., 1989, S. 336–347) erscheint es vor dem Hintergrund dieser Arbeit wenig sinnvoll, entsprechend feststellen zu wollen, wie in den meisten Unternehmen Personalplanung tatsächlich betrieben wird. Vielmehr soll festgestellt werden, wie Unternehmen vor dem Hintergrund ihres realen Kontextes bewährte Mechanismen gefunden haben, um langfristig eine erfolgreiche Personalplanung zu betreiben. Damit steht hier das Besondere des Einzelfalles im Vordergrund, das mit Hilfe quantitativer Methoden nicht adäquat erfasst werden kann. Somit versprechen lediglich qualitative Erhebungsmethoden, wie sie im Rahmen von Fallstudien zum Einsatz kommen, einen Erkenntnisfortschritt.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Martin, A., 1994, S. 177f.

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  20. Ähnlich vgl. Werder, A. v., 1996, S. 1–26, hier S. 12.

    Google Scholar 

  21. Bütschi, G., 1998, S. 79.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 62f; Kühn, R., 1985, S. 531–543, hier S. 533; Szyperski, N.; Winand, U., 1980; S. 29; Haas, M., 1975, S. 23.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 41ff.

    Google Scholar 

  24. Zur Komplexität von Planungsaufgaben vgl. Haas, M., 1975, S. 67ff.; ferner Töpfer, A., 1976, S. 375.

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  25. Vgl. Sever, D., 1988, S. 48.

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  26. Vgl. Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1980, S. 357–373, hier S. 357. Diese Koordinationsfunktion kann beispielsweise durch eine Clearingstelle wahrgenommen werden. Vgl. dazu Beck, M.; Schulte-Nossek, G., 2001, S. 73–80, hier S. 78.

    Google Scholar 

  27. Sommerlatte, T.; Wedekind, E., 1990, S. 24–41, hier S. 31.

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  28. o.V., 2000, S. 2119.

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  29. Vgl. Grünig, R., 1990, S. 61; ferner Bütschi, G., 1998, S. 81; Kühn, R; 1986, S. 139–160, hier S. 142.; Kühn, R. 1985, S. 531–543, hier S. 533.

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  30. Vgl. Hahn, D., 1999, S. 617–640, hier S. 617ff.; ferner Reihlen, M., 1996, S. 29ff.; Szyperski, N.; Winand, U., 1980, S. 109.

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  31. Vgl. Mag, W., 1995, S. 20ff.

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  32. Vgl. Müller-Böling, D., 1984, S. 167–180, hier S. 167ff.; Welge, M. K., Al-Laham, A., 1992; Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1980, S. 357–373.

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  33. Vgl. Weber, I. K., 2000, S. 154.

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  34. Einen weiteren Überblick gibt Bütschi. Vgl. Bütschi, G., 1998, S. 80.

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  35. Vgl. Bohr, K.; Saliger, E., 1983, S. 963 – 985, hier S. 963ff.

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  36. Vgl. Naumann, C., 1982, S. 99ff.

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  37. Vgl. Bloom, H., 1982, S. 222–231, hier S. 226ff.;Kühn, R. 1985, S. 531–543, hier S. 531ff.; Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 63, ferner Weber, I. K., 2000, S. 154; Reihlen, M., 1996, S. 29ff.

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  38. Vgl. Wild, J., 1974.

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  39. Vgl. Wild, J., 1974, S. 153ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Haas, M., 1975.

    Google Scholar 

  41. Rühli, E., 1974.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Haas, M., 1975, S. 22f.; Rühli, E., 1974, S. 49.

    Google Scholar 

  43. Der von Töpfer verwendete Begriff des Planungs- und Kontrollsystems entspricht dem eingangs eingeführten Begriff der Planungskonzeption.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu und im folgenden Töpfer, A., 1976, S. 97ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Töpfer, A., 1976, S. 97ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Blohm, H., 1982, S. 222–231, hier S. 222ff., insbesondere S. 228.

    Google Scholar 

  47. Zur morphologischen Methode vgl. Blohm, H., 1982, S. 222–231, hier S. 225f.

    Google Scholar 

  48. Unter dem Begriff des praktischen Optimums versteht Blohm einen Zustand, „für den sich unter Beachtung von Nebenbedingungen bei sorgfältigem Abwägen der zu einem bestimmten Zeitpunkt realisierbaren Lösungen keine Alternative abzeichnet, die eine Verbesserung der Eigenschaften des Systems im Hinblick auf einen bewerteten Anforderungskatalog mit als ausreichend erachteter Wahrscheinlichkeit erwarten läßt.“ Blohm, H., 1982, S. 222–231, hier S. 224, vgl. ferner Blohm, H., 1977, S. 153.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Blohm, H., 1982, S. 222–231, hier S. 228.

    Google Scholar 

  50. Die Autoren verwenden hier den Begriff der Planungsorganisation statt dem der Planungskonzeption. Vgl. Bütschi, G., 1998, S. 82.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1980, S. 357–373, hier insbesondere S. 364ff.; ferner Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1982, S. 7ff.; Müller-Böling, D., 1984, S. 167–180, hier S. 169ff.

    Google Scholar 

  52. Der Begriff PLORGA entstand durch die Zusammenziehung des Begriffs Planungsorganisation. Die konzeptionellen und empirischen Ergebnisse sind zu finden bei Franke / Müller-Böling. Vgl. Franke, U.; Müller-Böling, D., 1978.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1980, S. 357–373, hier insbesondere S. 364ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Grünig, R., 1990, S. 106ff.

    Google Scholar 

  55. Bütschi greift 1998 in seiner Arbeit diese Grundkonzeption zur Erstellung einer PR-Metaplanung fast unverändert auf, was darauf schließen lässt, dass seiner Meinung nach die von Kühn identifizierten Schlüsseldimensionen auch heute noch umfassend gültig sind. Vgl. Bütschi, G., 1998, S. 83ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kühn, R., 1985, S. 531–543, hier S. 533ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 63.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Naumann, C., 1982, S. 99ff.

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  59. Vgl. Hügler, G.L., 1988, S. 88ff.

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  60. Vgl. Hoffmann, F., 1980, S. 368ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 63.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 15ff.

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  63. Vgl. Hamprecht, M., 1996, S. 76. Diese Systematisierung erinnert auf den ersten Blick an jene von Rühli und Haas, wobei hier die Begriffe unterschiedlich definiert werden. So ist der Planungsprozess Grundlage des ‘prozessualen Gestaltungsfeldes’ von Hamprecht, während Rühli und Haas dieses dem ‘funktionellen Aspekt’ zuordnen. Vgl. Haas, M, 1975, S. 31ff.; Rühli, E., 1974.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 49ff.

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  65. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 15ff.

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  66. Eigene Erstellung.

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  67. Vgl. Rühli. E.. 1974. S. 49.

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  68. Vgl. Haas. M. 1975. S. 22f.

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  69. Vgl. hierzu und im folgenden Töpfer, A.. 1976. S. 95ff.

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  70. Vgl. Kühn, R., 1985. S. 531–543, hier S. 536.

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  71. Vgl. Goeldel. H.. 1997. S. 87.

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  72. Vgl. Hentze. J.; Brose, P.; Kammel. A., 1993. S. 66f.

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  73. Eigene Erstellung.

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  74. Vgl. Gaugier, E., 1997, S. 99–101, hier S. 101; ähnlich Vgl. Hanau, P.; Adomeit, K., 2000, Rn. 15ff.

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  75. Deutscher Bundesrat, BR — 715/70, S. 32.

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  76. Vgl. Deutscher Bundesrat, BR — 715/70, S’. 31.

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  77. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass neben den wirtschaftlichen Zielen des Arbeitgebers die wirtschaftlichen und sozialen Interessen der Arbeitnehmer bezüglich Karriere und Arbeitsplatzsicherheit ebenfalls von Bedeutung sind. Vgl. dazu Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 3; Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 5; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, §92, Rn. 6.

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  78. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 8.

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  79. Vgl. Deutscher Bundesrat, BR — 715/70, S. 50.

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  80. Vgl. dazu umfassend Kapitel 2.3.

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  81. Vgl. Blumschein, H., 1981, S. III.

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  82. Vgl. Bosch, G.; Kohl, H.; Schneider, W. (Hrsg.), 1995, S. 48.

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  83. Vgl. Oechsler, W.A., 2000c, S. 74ff.

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  84. Vgl. Kador, F-J.; Pornschlegel, H., 1989, S. 21.

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  85. Vgl. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 46.

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  86. Die Häufigkeit mit der der Arbeitgeber, den Betriebsrat über die erstellte Personalplanung zu unterrichten hat, hängt insbesondere von der Häufigkeit ihrer Änderung ab. Somit hat eine Unterrichtung über jede abgeschlossene oder geänderte Planung zu erfolgen. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 24. Dabei geht der Gesetzgeber von einer Unterrichtung von mindestens ein- bis zweimal im Jahr aus. Vgl. Hess, H.; Schlochauer, U.; Glaubitz, W., 1997, § 92, Rn. 24.

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  87. So verpflichtet der Gesetzgeber gemäß § 2 (1) BetrVG den Arbeitgeber und den Betriebsrat zur vertrauensvollen Zusammenarbeit. Vgl. Kador, F-J.; Pornschlegel, H., 1989, S. 24.

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  88. Vgl. Hanau, P.; Adomeit, K., 2000, Rn. 617.

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  89. Vgl. o.V., 1984d, S. 275–277.

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  90. Vgl. o.V., 1984e, S. 915–916.

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  91. Vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 5ff.; Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 9ff.; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 5ff.; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, §92, Rn. 14ff.; Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 7; Rehhahn, H., 1974, S. 65–75, hier S. 65; Lediglich Frey versteht unter der in § 92 genannten Personalplanung ausschließlich eine quantitative Personalplanung, vgl. Frey, H., 1973, S. 388–391, hier S. 391.

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  92. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 8.

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  93. Vgl. Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, 9 ff.; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 5ff.; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 5ff.; Rehhahn, H., 1974, S. 65–75, hier S. 65; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 92, Rn. 14ff.; Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 12.

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  94. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 8.

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  95. Vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 30.

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  96. Vgl.o.V., 1991e, S. 689–691.

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  97. Vgl.o.V., 1984e, S. 915–916.

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  98. Vgl. o.V., 1984d, S. 275–277.

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  99. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 27. Die durch die Rechtsprechung zur Durchführung einer Personalplanung aufgelistete Datenbasis zeigt ein weiteres Mal, dass der Gesetzgeber von einer nicht nur an quantitativen, sondern auch qualitativen Aspekten ausgerichteten Personalplanung ausgeht.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 30; Zur Erkundung von Handlungsspielräumen, beispielsweise durch Überprüfung von Rationalisierungsmöglichkeiten vgl. Stege, D., Weinspach, F.K., 1999, § 92, Rn. 8.

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  101. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22.

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  102. Vgl. Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 24.

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  103. Vgl. Deutscher Bundestag, BT — 13/10038, S. 5.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Deutscher Bundestag, BT — 13/9712, S. 15.

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  105. Ein Grund für das Fehlen eines Wirtschaftsausschusses kann regelmäßig in einer Mitarbeiterzahl von unter 100 Mitarbeitern liegen. Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass die Unterrichtungsansprüche des Wirtschaftsausschusses über wirtschaftliche Angelegenheiten nach § 106 Abs. 2 in Kleinunternehmen nicht dem Betriebsrat bzw. Gesamtbetriebsrat zustehen. (Vgl. o.V., 1991b, S. 1635–1637). Hier steht dem Betriebsrat lediglich gemäß § HO ein Unterrichtungsanspruch über wirtschaftliche Angelegenheiten zu. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 106, Rn. 13.

    Google Scholar 

  106. Da lediglich Kapitalgesellschaften (die AG und die KGaA stets (vgl. § 76 (1) BetrVG 1952) und die GmbH ab 500 Arbeitnehmern (vgl. §77(1) BetrVG 1952) und Personengesellschaften mit i.d.R. mehr als 2000 Mitarbeitern (vgl. Mitbestimmungsgesetz 1976 §1(1) bzw. 1000 Mitarbeitern (Mon-tan-Mitbestimmungsgesetz 1951 § 1 (2)) über einen Aufsichtsrat mit Arbeitnehmervertretern verfügen müssen, bleiben Betriebsräten mit geringeren Beschäftigtenzahlen bzw. anderen Rechtsformen die hier erhältlichen strategischen Informationen, insbesondere als Prämissen einer Personalplanung, verborgen.

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  107. Vgl. Gaugier, E., 1997, S. 99–101, hier S. 96f und die dort genannten Quellen.

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  108. Vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 25; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 92, Rn. 35.

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  109. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 21; so auch Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 4 und 23; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 25; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 10; Hunold, W., 1989, S. 1334–1344, hier S. 1334; ähnlich o.V., 1978a, S. 748–752, hier S. 748; enger Meisel, P.G., 1984, Rn. 109.

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  110. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 21.

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  111. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn.32; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 5c.

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  112. Vgl Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 27; ferner Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301.–1305, hier S. 1302; ähnlich Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 14; sowie Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 92, Rn. 36. Im Gegensatz dazu interpretieren Fabricius et al. den Begriff der Rechtzeitigkeit anders. So bedeutet Rechtzeitig in ihrem Sinne, dass „der Betriebsrat «über» die Personalplanung zu unterrichten ist, daß sie [die Personalplanung] zwar abgeschlossen sein kann, bis zur Realisierung durch Einzelmaßnahmen aber noch so viel Zeit verbleiben muß, daß der Betriebsrat vorher gegebenenfalls Änderungen erreichen kann.“ Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22; ferner Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 24; Hunold, W., 1989, S. 1334–1344, hier S. 1336; Stahlhacke, E., 1972, S. 51–60, hier S. 52; Stege, D., Weinspach, F.K., 1999, § 92, Rn. 13.

    Google Scholar 

  113. Vgl. o.V., 1991e, S.689–691; o.V., 1984a, S. 2265–2266.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Stege, D., Weinspach, F.K., 1999, § 92, Rn. 8.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Heinze, M., 1982, Rn. 44.

    Google Scholar 

  116. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 24.

    Google Scholar 

  118. In diesem Zusammenhang verweist Gaugier darauf, dass mit dem vagen Begriff der rechtzeitigen Unterrichtung des Betriebsrats über die Personalplanung „der Gesetzgeber dazu beigetragen hat, dass sich die einschlägig befassten Arbeitsgerichte — mehr implizit als explizit — für das betriebswirtschaftliche Phasenkonzept von Planentscheidungen geöffnet haben. Nur so konnte die Rechtsprechung die Norm der rechtzeitigen Unterrichtung einigermaßen operationalisieren.“ Dazu Gaugier, E., 1997, S. 99–101, hier S. 98.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Szyperski, N.; Musshoff, H. J., 1989, Sp. 1426–1438; Röthig, P., 1986, S. 203–223, hier S. 205, ferner Röthig, P., 1982, S. 38; Bechmann, A., 1981, S. 183ff.; Koch, H., 1977, S. 11ff.; Weber, H., 1964, S. 716–724.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 52; ferner Wimmer, P., Neuberger, N., 1998, S. 54ff.; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 18; Oechsler, W.A., 2000c, S 168.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303.

    Google Scholar 

  122. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303ff. Zu unterschiedlichen Typen von Betriebsräten vgl. Kotthoff, H., 1981; ferner Osterloh, M; Staehle, W.H., 1985, S. 777–812.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 32; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 25ff.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 27.

    Google Scholar 

  126. Zur Mitbestimmung des Betriebsrats beim Einsatz von Personalinformationssystemen vgl. Beck, F., 1987.

    Google Scholar 

  127. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 8.

    Google Scholar 

  128. Vgl. o.V., 1979, S. 2091–2092; o.V., 1974, S. 416; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 40, Rn. 33; Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 40, Rn. 8ff.; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 40, Rn. 32, 41; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 40, Rn. 18ff.; Hess, H.; Schlochauer, U.; Glaubitz, W., 1997, § 40, Rn. 38.

    Google Scholar 

  129. Ähnlich vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Deutscher Bundestag, BT — 13/10038, S. 5.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Deutscher Bundestag, BT — 13/9712, S. 15.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 106, Rn. 85.

    Google Scholar 

  133. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1302. Die Informationspflicht des Arbeitgebers gegenüber dem Betriebsrat bezüglich der Personalplanung besteht gemäß Betriebsverfassungsgesetz sowohl nach § 92 BetrVG als auch nach § 106 (2) BetrVG. Während Dietz/Richardi (vgl. Dietz, R.; Richardi, R., 1981, § 92, Rn. 8) die Vorschriften dahingehend interpretieren, dass sich eine Informationspflicht des Arbeitgebers über die sich aus den wirtschaftlichen Angelegenheiten auf die Personalplanung resultierenden Auswirkungen lediglich aus § 106 (2) BetrVG ergibt, sind Fit-ting/Kaiser/Heither/Engels (vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 5b.) der Ansicht, dass schon gemäß § 92 BetrVG eine Unterrichtung über die Personalplanung nicht losgelöst von der ihr zugrunde liegenden Unternehmensplanung geschehen kann. Der wesentliche Unterschied beider Interpretationen liegt darin, dass unter Annahme des ersten Falles Betriebsräte in Betrieben mit weniger als 100 Arbeitnehmern durch das Fehlen eines Wirtschaftausschusses ein deutliches Informationsdefizit haben. Dieses Informationsdefizit ist nicht nachvollziehbar, da der Betriebsrat gegenüber dem Wirtschaftsausschuss ein wesentlich stärkeres Organ darstellt. So muss der Wirtschaftsausschuss den Betriebsrat vollständig über die Beratungen in wirtschaftlichen Angelegenheiten mit dem Arbeitgeber unterrichten, worin eine seiner Hauptaufgaben gesehen wird. Somit ist er zum Hilfsinstrument des Betriebsrats geworden und dient letztlich dessen Aufgaben. Vgl. Deutscher Bundestag, BT — VI/2729, S. 8; ferner o.V., 1978b, S. 1777–1778. Folgerichtig stellte das BAG durch seine Entscheidung vom 19.06.1984 fest, dass der Arbeitgeber dem Betriebsrat auch solche Unterlagen zugänglich zu machen hat, die in anderem Zusammenhang erarbeitet worden sind, sofern diese in die Personalplanung miteingegangen sind. In der Folge ist eine abgestufte Informationspflicht des Arbeitgebers nach § 92 BetrVG und § 106 (2) BetrVG abzulehnen ist. Vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1301.

    Google Scholar 

  134. Vgl. o.V., 1984a, S.2265–2266.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 92, Rn. 11; Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 9.

    Google Scholar 

  136. § 106 (2) BetrVG.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 106, Rn.11; Mohr, A., 1977, S. 101; Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 9.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 5a.

    Google Scholar 

  139. Vgl. o.V., 1984a, S.2265–2266; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 30; Rumpff, K.; Boewer, D., 1990, Rn. 24.

    Google Scholar 

  140. Vgl. § 92 BetrVG.

    Google Scholar 

  141. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 1, Rn. 44; ferner Fabricius, F., 1971, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 1, Rn. 158ff.; Hess, H.; Schlochauer, U.; Glaubitz, W., 1997, § 2, Rn. 4; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, Einl., Rn. 135 ff. Einen weiteren Hinweis auf die Unternehmensleitung als Träger einer Personalplanung findet sich im AktG. So ist es gerade der Vorstand, der den Aussichtsrat und damit die dort vertretenen Arbeitnehmervertreter gemäß § 90 Abs. I Nr. 1 AktG über „die beabsichtigte Geschäftspolitik und andere grundsätzliche Fragen der Unternehmensplanung (insbesondere die Finanz-, Investitions- und Personalplanung)“ zu unterrichten hat. Vgl. hierzu Deutscher Bundestag, BT — 13/10038, S. 5.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Oechsler, W.A., 2000d, S. 42–49, hier S. 42.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Oechsler, W.A., Lühker, M., 1997, S. 190–195, hier S. 190ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Bronner, R., 1989, Sp. 590–598, hier Sp. 598.

    Google Scholar 

  146. Vgl. o.V., 1984a, S. 2265–2266; o.V., o.J., S. 142–148; o.V., 1984c, S. 2305–2306; o.V., 1984b, S. 329–330; ferner Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Oechsler, W.A., Lühker, M., 1997, S. 190–195, hier S. 194.

    Google Scholar 

  148. Vgl. dazu Kapitel 2.3.2

    Google Scholar 

  149. Vgl. Nienhüser, W., 1998, S. 139–164, S. 141f, ferner Müller-Jentsch, W., 1997, S. 194ff.

    Google Scholar 

  150. Vgl. § 92 BetrVG.

    Google Scholar 

  151. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22.

    Google Scholar 

  152. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22.

    Google Scholar 

  153. Vgl. o.V., 1984a, S. 2265–2266; o.V., o.J., S. 142–148; o.V., 1984c, S. 2305–2306; o.V., 1984b, S. 329–330; ferner Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 106, Rn. 85.

    Google Scholar 

  155. Die Aufzählungen der relevanten personellen Teilplanungen hat sich seit den 70er Jahren nicht mehr verändert. Vgl. für viele zum Status Quo der bedeutenden Teilplanungen der 70er Jahre Gaugier, E., 1974b, S. 58–78, hier S. 60f.; ferner Gaugier, E., 1974a, S. 8. Dieser Kanon an Teilplanungen gilt nach wie vor, vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 17.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Richardi, R., 1972, S. 1–40, hier S. 3.

    Google Scholar 

  157. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 13.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 27.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Wimmer, P., Neuberger, N., 1998, S. 106ff.; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 18ff.; Oechsler, W.A., 2000c, S 168f; Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 10 ff.; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 13f.; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 7. Auch Überlegungen, den Personalbedarf durch Leiharbeitnehmer oder durch Arbeitnehmer von Fremdfirmen zu decken, gehören zur Personalplanung, vgl. o.V., 1989, S. 1693–1694; Jedzig, J., 1989, S. 978–981.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Dieterich, T.; Hanau, P.; Schaub, G. (Hrsg.), 2001, § 92, Rn. 5.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Bosch, G.; Kohl, H.; Schneider, W. (Hrsg.), 1995, S. 211ff; Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 46ff; Horsch, J., 2000, S. 194ff.;Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. .8; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 92, Rn. 26ff.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 27.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Horsch, J., 2000, S. 212ff; Oechsler, W.A., 2000c, S 219ff; Bosch, G.; Kohl, H.; Schneider, W. (Hrsg.), 1995, S. 177ff; Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 14; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 17.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Dieterich, T.; Hanau, P.; Schaub, G. (Hrsg.), 2001, § 92, Rn. 5.

    Google Scholar 

  165. Vgl.o.V., 1991e, S. 689–691.

    Google Scholar 

  166. Vgl. o.V., 1984e, S. 915–916.

    Google Scholar 

  167. Vgl. o.V., 1984d, S. 275–277.

    Google Scholar 

  168. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Planung des konkreten Arbeitseinsatzes einzelner Arbeitnehmer als auch ihre Einarbeitung am neuen Arbeitsplatz nicht unter die Einsatzplanung im Sinne des § 92 fällt. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 16; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 9; Hess, H.; Schlochauer, U.; Glaubitz, W., 1997, § 92, Rn. 20.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Dietz, R.; Richardi, R., 1999, § 92, Rn. 15; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 20; Däubler, W.; Kittner, M.; Klebe, T. (Hrsg.), 1996, § 92, Rn. 38.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 17f; Hess, H.; Schlochauer, U.; Glaubitz, W., 1997, § 92, Rn. 21a. Anders sieht dies die gängige Planungsliteratur, wo die Personalkostenplanung seit jeher fester Bestandteil einer ganzheitlichen Personalplanung ist. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 17, 21, 487ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. o.V., 1988, S. 1860; einschränkend, Hunold, W., 1989, S. 1334–1344, hier S. 1336.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 19.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Oechsler, W. A., 1999a, S. 69–86, hier S. 72f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 27. Die durch die Rechtsprechung zur Durchführung einer Personalplanung aufgelistete Datenbasis zeigt ein weiteres Mal, dass der Gesetzgeber von einer nicht nur an quantitativen, sondern auch an qualitativen Aspekten ausgerichteten Personalplanung ausgeht.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 27.

    Google Scholar 

  176. Ähnlich vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303.

    Google Scholar 

  177. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22; ferner Stege, D., Weinspach, F.K., 1999, § 92, Rn. 8.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 12.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Deutscher Bundesrat, BR — 715/70, S. 32.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Deutscher Bundesrat, BR — Drucksache 715/70, S. 50.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 22.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 1, Rn. 158ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Oechlser, W. A., Lühker, M., 1997, S. 190–195, hier S. 195.

    Google Scholar 

  184. Vgl. o.V., 1984a, S. 2265–2266; o.V., o.J., S. 142–148; o.V., 1984c, S. 2305–2306; o.V., 1984b, S. 329–330; ferner Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 8.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Richardi, R., 1972, S. 1–40, hier S. 3.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 17f.; Hess, H.; Schlochauer, U.; Glaubitz, W., 1997, § 92, Rn. 21a.

    Google Scholar 

  188. Vgl. o.V., 1984a, S.2265–2266; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 30; Rumpff, K.; Boewer, D., 1990, Rn. 24.

    Google Scholar 

  189. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 21; so auch Dietz, R.; Ri-chardi, R., 1999, § 92, Rn. 4, 23; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 10 und 25; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 10; Hunold, W., 1989, S. 1334–1344, hier S. 1334.

    Google Scholar 

  190. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 21.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Gaugier, E., 1997, S. 99–101, hier S. 98.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303ff.

    Google Scholar 

  193. Vgl. § 92a(1)BetrVG.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 66f. Zum Nutzen der Personalplanung vgl. Kropp, W., 1997, S. 845; ferner Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (Hrsg.), 1988, S. 1ff.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 8.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Wimmer, P., 1985, S. 12.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Bobbio, N., 1958, S. 305–321, hier S. 317.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Grünig, R., 1990, S. 61; ferner Bütschi, G., 1998, S. 81; Kühn, R., 1986, S. 139–160, hier S. 142; Kühn, R., 1985, S. 531–543, hier S. 533.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Mag, W., 1995, S. 155.

    Google Scholar 

  201. Da der Planungsinhalt untrennbar mit der Planungsebene verknüpft ist, erfolgt hier eine gemeinsame Darstellung beider Dimensionen. Vgl. Scholz, C., 2000, S. 88ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 12.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 12.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Sever, D., 1988, S. 78.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Ling, B., 1989, S. 51, ferner Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 733.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 17.

    Google Scholar 

  207. Für viele vgl. Mag, W., 1998, S. 56ff.; Hentze, J., 1989, S. 503–518, hier S. 508.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 733.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 733.

    Google Scholar 

  210. Vgl. insbesondere Wiskemann, G., 2000, S. 170. Zur Einflussnahme des Unternehmens auf die Umwelt vgl. Kirsch, W., 1990, S. 23–126, hier S. 99ff.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 17f.; ferner Maasch, J., 1996, S. 48; Mensch, G., 1993, S. 819–827, hier S. 820.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Mag, W., 1995, S. 183.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Mag, W., 1995, S. 165.

    Google Scholar 

  214. Für viele vgl. Wimmer, P., 1985, S. 9; Hentze, J., 1989, S. 503–518, hier S. 510.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 40.

    Google Scholar 

  216. Ähnlich vgl. Goeldel, H., 1997, S. 70; Pfohl, H-C.; Stölzle, W., 1997, S. 54; Witte, E., 1993, Sp. 910–920, hier Sp. 915.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Devanna, M. A.; Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31 – 51, hier S. 33f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. in Anlehnung an Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 55, ferner Finzer, P., 1992, S. 59.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Welge, M.K.; Al-Laham, A., 1999, S. 189ff.; ferner Koslowski, F., 1994, S. 79f. und 181ff.; Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 27; Scholz, C., 1982, S. 979–994, hier S. 987; Milkovich, G.; Dyer, L.; Mahoney, T., 1983, S. 2/1–2/21, hier S. 2–1ff. Dazu kritisch vgl. Krystek, U., 1991, S. 195–221, hier S. 209.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Kolb, M.; Ling, B., 1978, S. 21ff.

    Google Scholar 

  221. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 556f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Staffelbach, B., S. 165; ferner Strohmeier, S., 1994, S. 42f.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Mag, W., 1998, 217ff.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 282.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Oechsler, W. A., 2000d, S. 42–49, hier S. 44.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Röthig, P., 1982, S. 36f.; Wiskemann, G., 2000, S. 183.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 184.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001b, S. 41–72, S. 49f.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), S. 78ff.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Strohmeier, S., 1994, S. 53f.

    Google Scholar 

  231. Zu den Analyseinstrumenten vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001a, S. 17–39, hier S.23 und 29ff; zu den Instrumenten der operativen Personalplanung vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 90ff.; Zu den Instrumenten der strategischen Personalplanung vgl. Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 31; ferner Rüth, D., 1989, S. 317.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Staehle, W., 1999, S. 624ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 17.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Staehle, W., Management, 8. Auflage, München 1999, S. 631ff.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001a, S. 17–39, hier S. 20.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001b, S. 41–72, hier S.44ff.

    Google Scholar 

  237. Vgl. in Anlehnung an Oechsler, W. A., 2000d, S. 42–49, hier S. 44; ferner Oechsler, W.A., 1998d, S. 238–270, hier S. 255. Zu arbeitswissenschaftlichen Verfahren Vgl. Wittlage, H., 1995, S. 44ff.; ferner Wittlage, H., 1993, S. 224ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Kropp, W., 1997, S. 843–852, hier S. 849ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 262ff.; ferner Scherm, E., 1993, S. 203–218, hier S. 212, ferner Drumm, H. J., Scholz, C., 1988, S. 240ff.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001b, S. 41–72, hier S. 47.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Ling, B., 1989, S. 53, ferner Maasch, J., 1996, S. 71.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Koslowski, F., 1994, S. 189ff.; Oechsler, W.A., 2001d, S. 81–101, hier S. 94.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Röthig, P., 1986, S. 205ff.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001b, S. 41–72, hier S.47. Zu einem Überblick von Planungsinstrumenten vgl. Rüth, D., 1989, S. 317;. Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 92.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 65; ähnlich Ausschuß Betriebliche Personalpolitik des BDA, 1988, S. 7; ferner Finzer, P., 1992, S. 59. Ähnlich auch Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 45; Scholz, C, 2000, S. 267.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 106ff.; Mag, W., 1998, S. 72ff.; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 88ff.; Strohmeier, S., 1994, S. 53ff.

    Google Scholar 

  247. Für viele vgl. Wimmer, P., Neuberger, N., 1998, S. 54ff.; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 106ff.; ferner Scholz, C, 2000, S. 268; Mag, W., 1998, S. 72ff.; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 88ff.; Strohmeier, S., 1994, S. 53ff. So weist Scholz in seinem Akzeptanztheorem auf die mangelnde Akzeptanz formaler Planungsmethoden hin und nennt umfassende Gründe dafür. Vgl. Drumm, H-J.; Scholz, C., 1988, S. 47.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 66; ähnlich Ausschuß Betriebliche Personalpolitik des BDA, 1988, S. 7; ferner Finzer, P., 1992, S. 59. Ähnlich auch Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 45; Scholz, C., 2000, S. 267.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Kühn, R., 1985, S. 531–543, hier S. 535f.; ferner Töpfer, A., 1980, S. 325–346, hier S. 326ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Domsch, M.; Schnebele, A., 1986, S. 1–33, hier S. 3.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Seibt, D., 1990, S. 119–136, hier S. 122. Zu einem umfassenden Überblick vgl. Strohmeier, S., 1999.

    Google Scholar 

  252. Zur Auswahl eines geeigneten Personalinformationssystems vgl. Arets, R., 2001, S. 72–81. Zu den Ergebnissen der Fallstudien vgl. Kapitel 3.4.3.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Pfohl, H.-C., 1977, S. 49ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl Klein, A.; Vikas, K., 1999, S. 83 – 90, hier S. 83f.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Elgass, P.; Kremar, H., 1993, S. 42–49, hier S. 43.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Corsten, H., 1997, S. 9–57, hier S. 16f.

    Google Scholar 

  257. Vgl Klein, A.; Vikas, K., 1999, S. 83 – 90, hier S. 83f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Gaitanides, M., 1995, S. 69–76, hier S. 70; Wiskemann, G., 2000, S. 88f.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  260. Devanna, M. A.; Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31–51, hier S. 51.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Oechsler, W. A., 1998c, S. 5–8, hier S. 5.

    Google Scholar 

  262. Die in einem Unternehmen ablaufenden Prozesse lassen sich auch nach ihrem Inhalt in materielle und formale Unternehmensprozesse strukturieren. Die materiellen Prozesse betreffen Geld- und Warenströme und finden sich in Funktionen, wie z.B. Beschaffung, Produktion, Lagerung und Finanzierung wieder, während formale Prozesse die Verarbeitung und Bearbeitung von Informationen betreffen. Dabei ist es unerheblich, welches Übertragungsmedium für die Information genutzt wird; im Vordergrund steht die Kommunikation der Information. Damit sind Fertigungsprozesse den materiellen Prozessen im Unternehmen, und Serviceprozesse, wie beispielsweise der Personalplanungsprozess, den immateriellen Prozessen zuzuordnen. Vgl. Lohoff, P.; Lohoff, H.G.; 1993, S. 248 – 254, hier S. 251.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Pfohl, H-C.; Stölzle, W., 1997, S. 53ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Pfohl, H-C; Stölzle, W., 1997, S. 54. Gerade in neueren Ansätzen, wie dem Garbage Can-Modell wird der klassische Entscheidungsprozess in Frage gestellt, vgl. dazu Cohen, M.D.; March, J. G.; Olsen, J., 1972, S. 1–25.

    Google Scholar 

  266. Um so dynamischer sich die Umwelt gestaltet, desto wichtiger wird es, mögliche Umweltveränderungen frühzeitig zu antizipieren, doch gleichzeitig wird dies immer schwieriger. Vgl. Bronner, R., Grenzen der Planung und Planungszwänge, in: Szyperski, N. (Hrsg.), 1989, Sp. 590–598, hier Sp. 598.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 733.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 17f.; ferner Mensch, G., 1993, S. 819–827, hier S. 820.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Hauschild, J.; Petersen, K., 1987, S. 1043–1062, hier S. 1060ff.; Gemünden, H. G., 1987, S. 1063–1078, hier 1075ff.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303; Pfohl, H-C.; Stölzle, W., 1997, S. 54f.; Witte, E., 1993, Sp. 910–920, hier Sp. 915.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Drumm, H. J.; Scholz, C., 1988, S. 49f.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 88f.

    Google Scholar 

  273. In Anlehnung an Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986), S. 1301–1305, hier S. 1303; ähnlich Wild, J., 1981, S. 37ff.; Töpfer, A., 1976, S. 95ff.; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1998, § 92, Rn. 28ff.

    Google Scholar 

  274. Eigene Erstellung.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Weber, J.; Schäffer, U.; Goeldel, H., 1995, S. 16; Goeldel, H., 1997, S. 105f.; ferner Drumm, H. J.; Scholz, C., 1988, S. 49f.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Ling, B., 1989, S.49ff.

    Google Scholar 

  277. Ähnlich vgl. Kieser, A.; Oechsler, W. A., 1999, S. 155ff.

    Google Scholar 

  278. Vgl. für viele Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 12, ferner Weber, W.; Klein, H., 1992, Sp. 2142–2154, hier Sp. 2142; Kropp, W., 1997, S. 844; Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 733.

    Google Scholar 

  279. Die Kombination von strategischer (operativer) Ausrichtung und langfristigem (kurzfristigem) Zeithorizont wird in der Planungsliteratur fast einmütig vertreten. Vgl. für viele Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 12; Hentze, J., 1989, S. 512; Maasch, J., 1996, S. 48;. Vgl. Mag, W., 1995, S. 204ff. Anderer Meinung sind Drumm und Scholz. Vgl. Drumm, H-J.; Scholz, C., 1988, S. 205ff.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Mag, W., 1995, S. 183.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Sever, D., 1988, S. 78.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Drumm, H-J.; Scholz, C., 1988, S. 47.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Gaugier, E., 1975, S. 287–298, hier S. 287; Ebert, G. et al., 1988, S. 131.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Scholz, C., 2000, S. 91 f.

    Google Scholar 

  285. Es sei hier angemerkt, dass die Notwendigkeit einer Integration von Personal- und Unternehmensplanung auch das Vorhandensein einer Unternehmensplanung impliziert. Damit wäre weiter zu überlegen, wie diese Unternehmensplanung denn ausgestaltet sein müsste, damit sie die für die Personalplanung notwendigen Daten in entsprechender Güte auch tatsächlich liefern kann. Dies fuhrt in letzter Konsequenz auch zur Entwicklung von Grundsätzen einer Unternehmensplanung, die konsequenterweise in ähnlicher, wenn nicht gleicher Weise, wie die hier erstellen Grundsätze ausgestaltet sein müssten.

    Google Scholar 

  286. Für viele vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 732; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 10; Röthig, P., 1986, S. 205; Ameling, T.K., 1997, S. 51ff.; Ling, B., 1989, S. 49–62; Wächter, H., 1980, S. 91–103, S. 99.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Röthig, P., 1986, S. 205.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 44ff.; ferner. Hetzel, W., 1975, S. 26.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Strohmeier, S., 1995, S. 43.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Ameling, T.K., 1997, S. 51f.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Röthig, P., 1982, S. 38, ferner Liebel, H.J., 1994, S. 27.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 179.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Röthig, P., 1986, S. 205.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Röthig, P., 1986, S. 207.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Lutz, Burkart et al., 1980, S. 9.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Röthig, P., 1986, S. 207.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Röthig, P., 1982, S. 36.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Wächter, H., 1980, S. 99, ferner Staehle, W.H., 1999, S. 798, ferner Bosch, G.; Kohl, H.; Schneider, W. (Hrsg.), Köln 1995, S. 34.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Ling, B., 1989, S. 49ff.

    Google Scholar 

  300. Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 27f.

    Google Scholar 

  301. Es zeigt sich, dass sich die Spannweite der in der Literatur vorfindbaren Stellenwerte der Personalplanung anhand expliziter Definitionen dokumentieren lässt. Beiträge, die Personalplanung als Ermittlung des zukünftigen quantitativen Bedarfs an Arbeitskräften definieren, lassen eher auf eine derivative Sichtweise des oder der Autoren schließen. Vertreter einer originären Personalplanung verwenden weiter gefasste Begriffsdefinitionen, wobei ausdrücklich auf die Planung eigenständiger Ziele im Personalbereich hingewiesen wird. Vgl. Röthig, P., 1982, S. 38.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Strohmeier, S., 1994, S. 45.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Strohmeier, S., 1994, S. 45.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 27; ferner Gaugier, E., 1974a, S. 7ff.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Kador, F-J.; Pornschlegel, H., 1989, S. 12.

    Google Scholar 

  306. ähnlich vgl. Remer, A., 1997, S. 399–417, hier S. 407.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Kador, F-J.; Pornschlegel, H., 1989, S. 39.Vgl. Strohmeier, S., 1994, S. 45; Wiskemann, G., 2000, S. 182; Scholz, C., 1984, S. 261–266, hier S. 261.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Staehle, W.H., S. 795f; Miner, J.B., 1969.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Devanna, M. A., 1982, S. 47 – 60, hier S. 50ff.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Troßmann, E., 1992, S. 123–130, hier S. 123ff. Gaitanides, M., 1989, Sp. 2258–2270, hier Sp. 2260ff.; ferner ; Kühn, R., 1985, S. 531–543, hier S. 534; Mag, W., 1995, S. 110f.; Wild, J., 1974, S. 171ff.

    Google Scholar 

  311. In Anlehnung an Kühn, R., 1985, S. 531–543, hier S. 534 und Wild, J., 1974, S. 171ff.

    Google Scholar 

  312. Wild, J., 1974, S. 171ff.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 85.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 6, ferner Tichy, N.M.; Fombrun, C.J.; Devanna, M. A., 1982, S. 47–60, hier S. 51 f.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Bertelsmann Stiftung; Fauth-Herkner & Partner; Oechsler, W. A. (Hrsg.), 2001, S. 19.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Ling, B., 1989, S. 49ff.

    Google Scholar 

  317. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 46.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Kapitel 2.3.1.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Sever, D., 1988, S. 28.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 234ff.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Kador, F-J.; Pornschlegel, H., 1989, S. 40.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Oechsler, W.A., 2001d, S. 81–101, hier S. 90. Dahinter steht die Intention, die dezentralen Führungskräfte verstärkt den herrschenden Marktmechanismen auszusetzen, um so letztlich auch bei ihnen unternehmerisches Handeln zu erzwingen. Daher sollen sie auch selbst über den kurzfristigen Einsatz von Ressourcen und damit über die operative Personalplanung entscheiden können.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Sever, D., 1988, S. 48.

    Google Scholar 

  324. In diesem Zusammenhang verändert sich auch die Führung von Mitarbeitern. Aufgabe der Führungsverantwortlichen ist es nun nicht mehr, ihre Mitarbeiter im Detail anzuweisen und ihre Arbeitsleistung zu kontrollieren, sondern vielmehr, das kreative Potenzial der Mitarbeiter zu entwickeln, Verantwortungsbereitschaft zu fordern und bei der Aufgabenverteilung auf ihre persönlichen Interessen zu achten (vgl. Schäfer, P.; Schulz, C., 1998, S. 14–18, hier S. 15f.) Zur Umsetzung dieser neuen Führungsaufgaben eignen sich insbesondere im Sinne eines Management by Objectives sowohl das Kontraktmanagement als Instrument auf der Ebene der Unternehmensführung, als auch die Zielvereinbarung und das Mitarbeitergespräch als Instrumente auf der Ebene der Mitarbeiterführung. Vgl. hierzu insbesondere Oechsler, W.A., 2001d, S. 81–101, hier S. 90ff.; ferner Oechler, W. A., 2001b, S. 293 – 312.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 8f.; ähnlich Istenbeck-Schieck, G., 1998, S. 209, hier S. 209.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 8f. Der scheinbare Gegensatz von gleichzeitiger Dezentralisierung von Verantwortung und Implementierung zentraler Leitlinien erfordert zudem ein Management, das in der Lage ist, innerhalb des unternehmerischen Handels entstehende Gegensätze zu vereinen. Vgl. Evans, F.; Doz, Y., 1992, S. 85–106.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 187f. Es zeigt sich dabei, dass mit zunehmendem Grad der Entscheidungsdezentralisierung zugleich der Grad der Partizipation der Mitarbeiter, als wesentliche Voraussetzung zur Identifikation der Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des Unternehmens, zunimmt. Damit steht auch die Förderung der Partizipation der Mitarbeiter, sowie die Förderung der Kommunikation im Zentrum der Human Resouce Management — Politik. Vgl. Weitbrecht, H.; Fischer, St., 1993, S. 179–208, hier S. 188f.

    Google Scholar 

  328. Weitbrecht, H.; Fischer, St., 1993, S. 179–208, hier S. 188f. Erst durch eine Partizipation der Mitarbeiter an der Entscheidungsfindung wird ihre Sensibilisierung auf die strategischen Ziele des Unternehmens möglich. Damit einher geht eine Veränderung der im Unternehmen gelebten Normen und Werte, d.h. der Unternehmenskultur, die nachhaltig nicht nur durch ein neues Verhältnis von Arbeitnehmern und Management, sondern auch durch ein neues Verhältnis von Betriebsrat und Management geprägt wird. Insgesamt unterstützt eine auf Unternehmertum und Verantwortungsbereitschaft aufbauende Unternehmenskultur nachhaltig den Wechsel von der Fremdkontrolle der Leistungserstellung hin zur Selbstkontrolle, die unabdingbar für dezentral operierende Unternehmen ist. Vgl. zum Zusammenhang von Human Resource Management und Unternehmenskultur Oechsler, W.A., 2001d, S. 81–101, hier S.87f.

    Google Scholar 

  329. Durch die Delegation der operativen Personalplanung an die dezentral operierenden Mitarbeiter ist die zentrale Personalabteilung nun außestande, Aussagen darüber zu treffen, in welcher Weise Rechte des Betriebsrats z.B. durch personelle Maßnahmen vor Ort betroffen sind. Ein striktes Einfordern dieser Beteiligungsrechte durch den Betriebsrat von den Linienverantwortlichen vor Ort stünde sowohl der Verwirklichung eben dieser neuen Konzepte, als auch den Interessen der dort eigenverantwortlich eingebundenen Mitarbeiter entgegen. In der Folge zeigt sich das Dilemma des Betriebsrats bei der Durchsetzung seiner Rechte. Vgl. Oechsler, W.A., Lühker, M., 1997, S. 190–195, hier S. 194.

    Google Scholar 

  330. Zur Methodenkompetenz vgl. Müller, B., 1995.

    Google Scholar 

  331. Vgl. dazu ausführlich Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 88ff.; ferner Reihlen, M., 1996, S. 46ff.; Töpfer, A., 1989, Sp. 1542–1548, hier Sp. 1543.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Hoffmann, F., 1980, S. 351f.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1982, S. 10.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Hügler, G.L., 1988, S. 88ff.; ferner Kirsch, W.; Geiger, U.; Grebenec, H.; Klotz, A.; Maaßen, H., 1985, S. 8; Ax, A.; Börsig, C., 1979, S. 894–926, hier S. 905.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1982, S. 10.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Hoffmann, F., 1980, S. 353.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Weber, J.; Schäffer, U.; Goeldel, H., 1995, S. 18ff.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1982, S. 10.

    Google Scholar 

  339. Die Formulierung von Grundsätzen einer Personalplanung beinhaltet an sich schon das Bestreben, Planungsparameter schriftlich zu fixieren und damit zu formalisieren. Dies ergibt sich aus der Notwendigkeit einer zielgerichteten Verhaltenssteuerung der Beteiligten, damit die Informationsbedürfnisse der mit dem betrieblichen Leistungsprozess in Verbindung stehenden Interessengruppen, insbesondere des Betriebsrats, gedeckt, sowie die unternehmenspolitische Steuerungsfunktion der Personalplanung unterstützt werden kann.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 137.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Oechsler, W.A., 2000a, S. 35 – 38, hier S. 37.

    Google Scholar 

  342. Weitbrecht, H.; Fischer, St., 1993, S. 179–208, hier S. 187ff.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Ling, B., 1989, S. 49ff.; ferner Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 46.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Deutscher Bundestag, BT — 13/10038, S. 5.

    Google Scholar 

  345. Vgl. für viele Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 734ff.; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 17ff.; ferner Mag, W., 1998, S. 55 und S. 80ff.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Marx, A., 1963, S. 111ff.

    Google Scholar 

  347. Ulrich, H.; Staerkle, R., 1965, S. 83ff.

    Google Scholar 

  348. Mag, W., 1986, S. 44f.

    Google Scholar 

  349. Vgl. für viele zum Status Quo der bedeutenden Teilplanungen der 70er Jahre Gaugier, E., 1974b, S. 58–78, hier S. 60f.; ferner Gaugier, E., 1974a, S. 8. Dieser Kanon an Teilplanungen gilt nach wie vor, vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 17; Oechsler, W. A., 2000c, S. 168ff.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 733.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 733.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 43f.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 27; ferner Ling, B., 1989, S. 49ff.

    Google Scholar 

  355. Vgl. für viele Bosch, G.; Kohl, H.; Schneider, W. (Hrsg.), 1995, S. 59, Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 43f, Strohmeier, S., 1994, S. 35; Ackermann, K.-F., 1987, S. 39–48, hier S. 45, Oechsler, W. A., 2000c, S. 170ff.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 734f.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999, S. 41.

    Google Scholar 

  358. Devanna, M. A.; Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31 – 51, hier S. 49.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Oechsler, W. A., 1999b, S. 87 – 103, hier S. 92.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 734f.

    Google Scholar 

  361. Devanna, M. A.; Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31–51, hier S. 49.

    Google Scholar 

  362. Vgl. in Anlehnung an Oechsler, W. A., 2000d, S. 42–49, hier S. 44; ferner Oechsler, W.A., 1998d, S. 238–270, hier S. 253.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Bosch, G.; Kohl, H.; Schneider, W. (Hrsg.), 1995, S. 177.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Wittlage, H., 1995, S. 38.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Oechsler, W.A., 1999b, S. 87 – 103, hier S. 92.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Gaugier, E., 2000, S. 732–737, hier S. 735.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Devanna, M. A.; Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31–51, hier S. 87; Oechsler, W. A., 2000c, S. 24f, femer Strohmeier, S., 1994, S. 24; Wiskemann, G., 2000, S. 86f.

    Google Scholar 

  368. Vgl. in Anlehnung an Oechsler, W. A., 2000d, S. 42–49, hier S. 44; Oechsler, W.A., 1998d, S. 238–270, hier S. 253.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 44ff.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 28ff.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Grünig, R., 1990, S. 61; ferner Bütschi, G., 1998, S. 81; Kühn, R.; 1986, S. 139–160, hier S. 142.; Kühn, R. 1985, S. 531–543, hier S. 533.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 39f.; ferner Mag, W., 1995, S. 155.

    Google Scholar 

  373. Für viele vgl. Mag, W., 1995, S. 183, ferner Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001b, S. 41–72, hier S.41f.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Vgl. Sever, D., 1988, S. 78.

    Google Scholar 

  375. Der Grund für die Entwicklung dieses Ansatzes wird mit der Veränderung der internen und externen Gegebenheiten der Personalfunktion und des daraus folgenden Problemdrucks angegeben. Vgl. dazu Devanna, M. A. Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31 – 51, hier S. 33f.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Kador, F-J.; Pornschlegel, H., Handlungsanleitung zur betrieblichen Personalplanung, Köln 1989, S. 12.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Strohmeier, S., 1994, S. 20; Wiskemann, G., 2000, S. 86.

    Google Scholar 

  378. Vgl. für viele Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 17; Oechsler, W. A., 2000c, S. 168ff.

    Google Scholar 

  379. Vgl. für viele vgl. Bosch, G.; Kohl, H.; Schneider, W. (Hrsg.), 1995, S. 59, Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1996, S. 43f, Strohmeier, S., 1994, S. 35; Ackermann, K.-F., 1987, S. 39–48, hier S. 45, Oechsler, W. A., 2000c, S. 170ff.

    Google Scholar 

  380. Vgl. Liebel, H.J.; Oechsler, W.A., 1994, S. 27; ferner Ling, B., 1989, S. 49ff.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Wiskemann, G., 2000, S. 187f.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Sever, D., 1988, S. 28.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Devanna, M. A.; Fombrun, C.J; Tichy, N.M., 1984, S. 31–51, hier S. 49.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Oechsler, W.A., 2000a, S. 35 – 38, hier S. 37.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Hoffmann, F., 1980, S. 351f. .

    Google Scholar 

  386. Vgl. Weber, J.; Schäffer, U.; Goeldel, H., 1995, S. 18ff.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Szyperski, N.; Müller-Böling, D., 1982, S. 10.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 40.

    Google Scholar 

  389. Vgl. Devanna, M. A. Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31 – 51, hier S. 33f.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Seibt, D., 1990, S. 119–136, hier S. 122.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Hentze, J.; Brose, P.; Kammel, A., 1993, S. 262ff.; ferner Scherm, E., 1993, S. 203–218, hier S. 212, ferner Drumm, H. J., Scholz, C., 1988, S. 240ff.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001b, S. 41–72, hier S.47.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Ling, B., 1989, S. 53; ferner Maasch, J., 1996, S. 71.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Goeldel, H., 1997, S. 17f.; ferner Mensch, G., 1993, S. 819–827, hier S. 820.

    Google Scholar 

  395. Vgl. Oechsler, W. A., 1998c, S. 5–8, hier S. 5.

    Google Scholar 

  396. Vgl. in Anlehnung an Oechsler, W. A., 2000d, S. 42–49, hier S. 44; ferner Oechsler, W.A., 1998d, S. 238–270, hier S. 255. Zu arbeitswissenschaftlichen Verfahren Vgl. Wittlage, H., 1995, S. 44ff.; ferner 1993, S. 224ff.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Linnenkohl, K.; Töpfer, A., 1986, S. 1301–1305, hier S. 1303; Pfohl, H-C; Stölzle, W., 1997, S. 54f; Witte, E., 1993, Sp. 910–920, hier Sp. 915.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Weber, J.; Schäffer, U.; Goeldel, H., 1995, S. 16; Goeldel, H., 1997, S. 105f; ferner Drumm, H. J.; Scholz, C., 1988, S. 49f.

    Google Scholar 

  399. Vgl. Ling, B., 1989, S. 49ff.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 34f.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Arnold, D. O., 1970, S. 147–150, hier S. 147.

    Google Scholar 

  402. Vgl. Kepper, G., 2000, S. 159–202, hier S. 162, ferner Boos, M., 1993, hier S. 33–46, hier S. 34f.

    Google Scholar 

  403. HartfIel, G.; Hillmann, K.-H., 1982, S. 162. Yin definiert Fallstudienansätze in folgender Weise: „A case study is an empirical inquiry that investigates a contemporary phenomenon within its real life context; when the boundaries between phenomenon and context are not clearly evident; and which multiple sources of evidence are used.“ Yin, R. K., 1986, S. 23.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Martin, A., 1994, S. 178.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Yin, R. K., 1986, S. 23.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Mayring, P., 1990, S. 29.

    Google Scholar 

  407. Vgl. Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 34.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Yin, R. K., 1986, S.27ff.

    Google Scholar 

  409. Mayring, P., 1990, S. 28; ferner Yin, R. K., 1986, S. 41ff.

    Google Scholar 

  410. Popper weißt die logische Ungültigkeit der Induktion, d.h. des Schließens vom Einzelfall auf die Grundgesamtheit nach. Er lässt dabei aber den Entdeckungscharakter des induktiven Vorgehens außer Acht. Vgl. Popper, K. R.; Walentik, L., 1966.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Vgl. Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 41. Hierfür müssen die Fallstudien von vorneherein auf einen möglichen Vergleich mehrerer Fälle des gleichen Problemgebiets hin konzipiert und untersucht werden, z.B. durch Standardisierung der Leitfragen. Vgl. Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 39; zu Einzel- und Mehrfall-Analysen vgl. grundsätzlich Yin, R. K., 1986.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Mayring, P., 1990, S. 28ff.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 36.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 36.

    Google Scholar 

  415. Vgl. dazu ausführlich Foppa, K., 1987, S. 151–163, hier S. 151ff.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 36f.; ferner grundsätzlich Glaser, B. G.; Strauss, A. L., 1967.

    Google Scholar 

  417. Eine Analyse zunächst weniger Fälle auf der Basis minimaler Kontraste, später die Einbeziehung weiterer, maximal kontrastierender Fälle lässt zusätzlich die Neudefinitionen von Hypothesen zu, bis hin zum Grade einer „theoretischen Sättigung“, wobei das Abbruchkriterium hierfür von der Fragestellung der Untersuchung abhängt. Vgl. Glaser, B.G., 1978.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 1999.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Beck, M.; Oechsler, W.A., 2001a, S. 31.

    Google Scholar 

  420. Kepper, G., 2000, S. 159–202, hier S. 165.

    Google Scholar 

  421. Vgl. Modrow-Thiel, B., 1993, S. 129–146, hier S. 132ff. Zu Kritik an qualitativen Interviews und deren methodischen Probleme vgl. Müller, S., 2000, S. 127–157, hier S. 130ff.; ferner Nienhüser, W., 1993, S. 69–92, hier S. 69ff.

    Google Scholar 

  422. Kepper, G., 2000, S. 159–202, hier S. 167f.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Kepper, G., 2000, S. 159–202, hier S. 168. Zum problemzentrierten Interview vgl. grundsätzlich Witzel, A., 1985, S. 227–256; ferner Spöhring, W., 1989, S. 177ff.

    Google Scholar 

  424. Vgl. Modrow-Thiel, B., 1993, S. 129–146, hier S. 133.

    Google Scholar 

  425. Vgl Modrow-Thiel, B., 1993, S. 129–146, hier S. 133f.

    Google Scholar 

  426. Vgl. Kepper, G., 2000, S. 159–202, hier S. 165f.

    Google Scholar 

  427. Zu den Anforderungen an den Interviewer und den Befragten bei qualitativen Interviews vgl. Kepper, G., 2000, S. 159–202, hier S. 166f.; zum Ablauf des Interviews vgl. Modrow-Thiel, B., 1993, S. 129–146, hier S. 134f.

    Google Scholar 

  428. Vgl. Kapitel 3.1.

    Google Scholar 

  429. Vgl. Anhang: Fragebogen zur Durchführung von Fallstudien zur Personalplanung.

    Google Scholar 

  430. „Ähnlichkeiten und Konsistenzen der Erklärungshypothesen bilden die Grundlage für generelle Erklärungsentwürfe. Werden die Falluntersuchungen nacheinander durchgeführt, kann jede spätere Analyse auf den bereits gewonnenen Erkenntnissen aufbauen. Die theoretische Erschließung des Phänomens vollzieht sich schrittweise durch zunehmende Genauigkeit und Vollständigkeit in der Erfassung der relevanten Variablen und Beziehungen.“ Boos, M., 1993, S. 33–46, hier S. 41.

    Google Scholar 

  431. Vgl. Audi AG, Geschäftsbericht 2000, S. 57.

    Google Scholar 

  432. Vgl. Audi AG, Geschäftsbericht 2000, S. 65.

    Google Scholar 

  433. Vgl. hierzu und im Folgenden Bichler, B.; Hartmann, S., 1999, S. 161–171.

    Google Scholar 

  434. Vgl. Bichler, B.; Hartmann, S., 1999, S. 161–171, hier S. 169.

    Google Scholar 

  435. Vgl. in Anlehnung an: Bichler, B.; Hartmann, S., 1999, S. 161–171, hier S. 165.

    Google Scholar 

  436. Eigene Erstellung.

    Google Scholar 

  437. Vgl. BASF AG, 2001, S.2 und S. 54ff.

    Google Scholar 

  438. Vgl. BASF AG, 2001.

    Google Scholar 

  439. Vgl. BASF AG, 2001, S. 53.

    Google Scholar 

  440. In Anlehnung an BASF AG — GP/C.

    Google Scholar 

  441. Vgl. Deutsche Bahn AG, 2001, S. 35.

    Google Scholar 

  442. Vgl. Deutsche Bahn AG, 2001, S. 7.

    Google Scholar 

  443. Vgl. Deutsche Bahn AG, 2001, S. 118f.

    Google Scholar 

  444. Vgl. hierzu und im Folgenden Beck, M.; Lang, J. M., 2001, S. 81–89.

    Google Scholar 

  445. Vgl. Deutsche Lufthansa AG, 2001, S. 62.

    Google Scholar 

  446. Vgl. Deutsche Lufthansa AG, 2001, S. 64f.

    Google Scholar 

  447. Zur Planung des Cockpitpersonals der LH Passage vgl. Beck, M.; Schulte-Nossek, G., 2001, S. 73–80.

    Google Scholar 

  448. Vgl. Ingram Macrotron, 2001, S. 7ff.

    Google Scholar 

  449. Vgl. Ingram Macrotron, 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  450. Vgl. SAP AG, 2001, S. 41.

    Google Scholar 

  451. Vgl. SAP AG, 2001, S. 63.

    Google Scholar 

  452. Vgl. SAP AG, 2001, S. 37.

    Google Scholar 

  453. Hier zeigt sich, dass alle untersuchten Unternehmen den auch dieser Arbeit zugrundeliegenden Zweck einer Personalplanung verfolgen, nämlich in erster Linie die unternehmenspolitische Steuerungsfunktion der Personalplanung aufrecht zu erhalten, aber auch die Informationsbedürfnisse der mit dem betrieblichen Leistungsprozess in Verbindung stehenden Interessengruppen zu decken. Folglich ist davon auszugehen, dass die von den Unternehmen gefundene Ausformung der dazu notwendigen Mittel einen Erkenntnisfortschritt für eine praxisrelevante Gestaltung der Personalplanung beinhaltet.

    Google Scholar 

  454. Im konkreten Fall konnten die Konzerntöchter (Condor, City-Line, usw.) der Lufthansa Passage notwendiges Cockpit-Personal in der Fliegerschule in fast unbegrenzten Mengen bestellen, waren aber nicht verpflichtet, dieses Personal auch bei rückgängiger Nachfrage tatsächlich abzunehmen. In der Folge wurden die entstehenden Kosten der Fehlplanung der Konzernmutter aufgebürdet. Dieses Verfahren animierte die Konzerntöchter stets dazu, zur Ressourcensicherung tendenziell eher zu viel als zu wenig Personal zu bestellen. Erst durch die Kopplung von Planungs- und Ergebnisverantwortung konnten die Planungsverantwortlichen für die Ergebniswirkung sensibilisiert und folglich dieser Missstand behoben werden. Vgl. Beck, M.; Schulte-Nossek, G., 2001, S. 73–80.

    Google Scholar 

  455. Es ist zu bedenken, dass sich die aufgestellten Grundsätze zwar auf der Höhe des Erkenntnisstandes befinden, allerdings bei einer Erweiterung des Kenntnisstandes fortzuschreiben sind. Damit haben die Grundsätze der Personalplanung „einen tentativen Charakter und machen kurz gesprochen nur, aber auch immerhin, das Beste aus den begrenzt vorhandenen Einsichten.“ Werder, A. v., 1996, S. 1–26, hier S. 8.

    Google Scholar 

  456. Der Grund für die Entwicklung dieses Ansatzes wird mit der Veränderung der internen und externen Gegebenheiten der Personalfunktion und des daraus folgenden Problemdrucks angegeben. Vgl. dazu Devanna, M.; Fombrun, C.J.; Tichy, N.M., 1984, S. 31–51, hier S. 33f.

    Google Scholar 

  457. Vgl. Kapitel 3.3.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Oechsler, W.A., 1996b, S. 139–155, hier S. 151.

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  459. Vgl. Oechsler, W.A., 1996b, S. 139–155, hier S. 151.

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  460. Vgl. Kapitel 3.2.2.

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  461. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 21; so auch Dietz, R.; Ri-chardi, R., 1999, § 92, Rn. 4 und 23; Fitting, K.; Kaiser, H.; Heither, F.; Engels, G., 1996, § 92, Rn. 5a; Galperin, H.; Löwisch, M., 1982, § 92, Rn. 10; Hunold, W., 1989, S. 1334–1344, hier S. 1334; ähnlich.o.V., 1978a, S. 748–752, hier S. 748; enger Meisel, P.G., 1984, Rn. 109.

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  462. Fabricius, F.; Kraft, A.; Wiese, G.; Kreutz, P.; Oetker, H., 1998, § 92, Rn. 21.

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  463. Vgl. Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  464. Vgl. Kapitel 3.4.2.1.

    Google Scholar 

  465. Vgl. Kapitel 3.4.2.4.

    Google Scholar 

  466. Vgl. Kapitel 3.4.2.6.

    Google Scholar 

  467. Vgl. Kapitel 3.4.2.5.

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Beck, M. (2002). Die Bildung von Grundsätzen der Personalplanung im Kontext des Strategischen Human Resource Management. In: Grundsätze der Personalplanung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08536-2_3

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