Zusammenfassung
Das Ziel der Arbeit war es, systematisch und auf theoretischer Basis zu untersuchen, ob und unter welchen Voraussetzungen die in der Praxis festzustellende Entwicklung sinnvoll ist, die externe Rechnungslegung zur Steuerung dezentraler organisatorischer Einheiten in einem Konzern einzusetzen. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Der Begriff der Steuerung wurde als die Vorgabe von aus der Planung abgeleiteten Sollvorgaben, die Realisation sowie die Kontrolle von Istwerten durch den Vergleich mit Sollwerten definiert. Als Ziel der Steuerung wurde dabei die Unternehmenswertsteigerung als theoretisch begründetes und von der Untemehmenspraxis angestrebtes Unternehmensziel zugrunde-gelegt. Die Organisation eines Konzerns bestimmt dabei in einem Konzern die zur Steuerung dezentraler Einheiten zugrundezulegenden Größen. Je mehr Aufgaben an dezentrale Einheiten, wie Geschäftsbereiche, delegiert werden, d. h. je dezentraler ein Konzern organisiert ist, desto mehr Ergebnisbestandteile gehen in die Steuerungsrechnung ein.
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Siefke, M. (1999). Zusammenfassung und Ausblick. In: Externes Rechnungswesen als Datenbasis der Unternehmenssteuerung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08235-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08235-4_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6878-2
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