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Der Herbst ’89 in Zahlen — Demonstrationen und Kundgebungen vom August 1989 bis zum April 1990

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Opposition in der DDR von den 70er Jahren bis zum Zusammenbruch der SED-Herrschaft

Part of the book series: Am Ende des realen Sozialismus ((RSOZ,volume 3))

Zusammenfassung

Die Wahrnehmungen über die Ereignisse im Herbst ’89 in der DDR wurden im Inund Ausland vor allem durch die Ereignisse in Berlin, Leipzig und Dresden geprägt. Von den Aktivitäten in anderen Städten und Gemeinden ist bis heute vergleichsweise wenig bekannt.

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Anmerkungen

  1. Nach: Spiegel Nr. 17/1990.

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  2. BStU MfS-Arbeitsbereich Mittig 26, Bundesarchiv Berlin-DO1 MdI Stab 52445, 52449.

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  3. Bundesarchiv Berlin DO1 MdI Stab 52449.

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  4. Ebenda, Archiv Polizeipräsidium Leipzig-VPKA 11449, 12388, 12389, 12390, 12405.

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  5. Archiv Polizeipräsidium Dresden 1/357,1/3186,1/3187, I/3626.

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  6. Bundesarchiv Berlin DO1 MdI Stab 52445.

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  7. Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatsicherheitsdienstes der ehemaligen DDR: ZAIG MfS 3812, 3813, 3748, 8266, MfS-HA XX/4 1475, 1685, 1686, 1836, MfS-HA IX 2260, 3202, 3203, 3203, 3204, 3205, MfS-AGM 1654, MfS-HA-XX/AKG 1335, MfS- Arbeitsbereich Neiber 439, 615, 616, 687, 782, MfS-Arbeitsbereich Mittig 26, MfS HA XX/AKG/II 157, 161, MfS-Sekr. des Ministers 2336.

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  8. BStU: MfS-Arbeitsbereich Mittig 26.

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  9. Unter der Regierung Modrow wurde am 17.11.1989 das Ministerium für Staatssicherheit aufgelöst und durch das Amt für Nationale Sicherheit ersetzt, Leiter Dr. Wolfgang Schwanitz, BStU: MfS-HA XX/4 2464, MfS-Sekr. des Ministers 2336, MfS-Arbeitsbereich Mittig 26, Bundesarchiv Berlin DO1 MdI Stab 52449.

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  10. Die oben genannten Zeitungen wurden für den Zeitraum August 1989 bis April 1990 ausgewertet.

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  15. Bernd Lindner unter Mitarbeit von Manfred Leyh, Katrin Teichmann, Anett Stuth, Uwe Schwabe, Zum Herbst ’89 — Demokratische Bewegungen in der DDR. Leipzig 1994 u. a.

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  16. Für die vorliegende Ubersicht wurden folgende Veröffentlichungen verwendet: Matthias Schneider, „Und plötzlich ging alles so schnell“ — Wende und Wandel in Görlitz. Wiesbaden 1991;

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  23. Karl-Hermann Kandler, Die Rolle der Ev.-Luth. Kirche in Freiberg während der Wende 1989/90. Freiberg 1996;

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  27. Margot Friedrich, Eine Revolution nach Feierabend. Eisenacher Tagebuch der Revolution. Marburg 1991;

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  32. Friedrich Schorlemmer, Die Wende in Wittenberg, 1997; Die Grenze im Eichsfeld, Göttingen 1991;

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  33. Kai Langer, Vorgeschichte und Geschichte der Wende in den drei Nordbezirken der DDR, in: Aufarbeitung und Versöhnung, Bd. IX., EnqueteKommission im Landtag MecklenburgVorpommern, Schwerin 1997.

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  34. Sven Abrokat, Politischer Umbruch und Neubeginn in Wismar 1989 bis 1990, Hamburg 1997. Hansestadt Stralsund 1990 — 1994 — Vier Jahre einer Stadt, Stralsund 1994; „Der aufrechte Gang“ — Malchiner Dokumente der Wendezeit, Itzehoe 1990; Dokumentation über die Wende in Waren-Müritz, im Auftrag des Schulverwaltungsamtes Landkreis Müritz, (unveröffentlicht);

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  35. Anselm Wolter, Chronik der Bürgerbewegung in der Wendezeit vom August 1989 bis zum Sommer 1990 für die Stadt Teterow, Teterow 1994;

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  36. Jens Henkel, Rudolstädter Chronik Oktober 1989-Oktober 1990, Heidecksburg;

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  37. Petra del Pino und Käte Meinel, Die Wende im Kreis Auerbach, Versuch einer Chronik der Jahre 1989/1990, Auerbach.

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  38. Käthe Lindemann, Wendegeschichten aus Coswig, Coswig/Anhalt 1997.

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  39. Hier handelt es sich nur um Aktivitäten die öffentlichkeitswirksam waren. Ende September und Anfang Oktober fanden in zahlreichen Städten Friedensgebete, Fürbittandachten und Mahnwachen statt, die aber ,,...ohne Vorkommnisse und Öffentlichkeitswirksamkeit verliefen... “ (MfS). Diese Aktivitäten wurden in der Übersicht nicht berücksichtigt, waren aber für die weitere Entwicklung von großer Bedeutung, da die Demonstrationen am Anfang meist von diesen Veranstaltungen ausgingen. Auch gab es viele Zusammenkünfte in privaten Wohnungen, wo über die Gründung von neuen Organisationen diskutiert wurde. In einer Information des Ministeriums des Inneren (Bundesarchiv Berlin: Mdl, Stab 52449) vom 08.10.1989 wurden z.B. auch folgende Vorkommnisse registriert: „Seitdem 01.09.1989 sind dem Mdl insgesamt 906 Vorkommnisse gemeldet worden, die sich gegen die staatliche Ordnung richteten. Im wesentlichen handelte es sich um: 577 öffentliche Herabwürdigungen, 68 provokatorische-demonstrative Handlungen, 80 Androhungen von Gewaltakten sowie 18 Widerstandshandlungen gegen stattliche Maßnahmen [...]“.

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  40. Archiv des Polizeipräsidiums Leipzig-VPKA 11449.

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  41. BStU Berlin-MfS-HA IX 3203.

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  42. Demonstrationen und Kundgebungen, die in den vorhandenen Quellen dokumentiert wurden. Bei den Demonstrationen fanden weder im Vorfeld noch danach Kundgebungen oder Versammlungen im Freien statt. Die Kundgebungen wurden nur als Kundgebungen registriert. Bei einigen fanden aber vorher oder hinterher Versammlungen in Kirchen statt

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  43. Kundgebungen, die in den Quellen als Wahlkundgebung bezeichnet wurden. Sie sind auch in der vorherigen Spalte mit eingerechnet.

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  44. Aktivitäten, bei denen Demonstrationen und Kundgebungen gemeinsam stattfanden. Diese Aktivitäten werden separat aufgeführt, müssen also zum Feld eins und zwei dazu gezählt werden.

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  45. Berücksichtigt wurden nur Arbeitsniederlegungen bis zum Monat Februar 1990. Die Forderungen der Streikenden bezogen sich nicht nur auf höhere Löhne, mehr Urlaub oder bessere Arbeitsbedingungen, sondern richteten sich auch gegen die Ausgleichszahlungen an ehemalige StasiMitarbeiter, bei Schulstreiks gegen den Russischunterricht oder gegen die Restaurierung alter Machtverhältnisse.

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  46. Besetzung der Stasi-Kreisdienststellen oder Besetzung einer Mülldeponie.

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  47. Verzeichnis wichtiger Veranstaltungen, Aktionen die für die weiteren Ereignisse in dem jeweiligen Ort wichtig waren, die aber in keinem der anderen Felder berücksichtigt werden konnten (z. B. Vernichtung von 1.500 Maschinenpistolen auf Beschluß des Runden Tisches in Dessau usw.).

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  48. Friedensgebete, Friedensandacht, Fürbittandacht, Bittgottesdienst, Informationsveranstaltung, kirchliche Veranstaltung, Gottesdienst, „Erneuerungsgebet“, „Gebet für unser Land“, Friedensgottesdienst, Fürbittgebet, „Gebet um Erneuerung“ und „Gebet um gesellschaftliche Erneuerung“. Diese verschiedenen Formen werden zur Vereinfachung bei der Auswertung als kirchliche Veranstaltungen bezeichnet.

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  49. Mit Randbezirken.

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  50. Bei 2.585 Einwohnern.

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  51. Auszug aus: Ulrike Rönnecke, Aufbruch ,89 Kreis Neuruppin. Neuruppin 1993.

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  52. Wenn zwei Teilnehmerzahlen angegeben werden, waren in den Quellen verschiedene Schätzungen vorhanden. Es wurde dann immer die höchste und die niedrigste Schätzung angegeben.

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  53. Kundgebung mit Willy Brandt. (Bundesarchiv Potsdam DO1 MdI Stab 52445).

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  54. Zwei Vertreter der Leipziger Kirchenleitung lehnten Anfang 1989 „politische Demonstrationen als geeignete Form des Zeugnisses der Kirche [...]“ ab (vgl. Christian Dietrich und Uwe Schwabe, Dokumente zu den Friedensgebeten zwischen 1981 und dem 9. Oktober 1989, Leipzig 1994, Seite 266).

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  55. Gemeint sind „Fürbittgebete“, „Friedensgebete“ usw.

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  56. Vgl. Minderheitenvotum des Abgeordneten Michael Arnold und der Fraktion Bündnis 90/Grüne im Sächsischen Landtag zum Thema: „Schlußbericht des Sonderausschusses zur Untersuchung von Amts—und Machtmißbrauch infolge der SED—Herrschaft“.

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  57. Protokoll der 78. Sitzung des Nationalen Verteidigungsrates vom 16. Juni 1989 (Bundesarchiv Freiburg, VA 01/39539).

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  58. Minderheitenvotum Arnold: Beschluß Nr. 12/79.

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  59. Ebenda.

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  60. Ebenda.

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  61. Beschlußvorlage für die Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt über die Einschätzung der Lage im 2. Halbjahr 1988 vom Leiter der BV des MfS (Bundesarchiv Freiburg VA 03/24210).

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  62. Hier wurden alle Aktivitäten berücksichtigt auch Streiks, Mahnwachen usw.

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  63. wenn gleiche Teilnehmerzahlen vorhanden waren, wurde die früheste Demonstration verwendet.

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  64. In keiner der Quellen konnten Angaben zur Teilnehmerzahl gefunden werden.

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  65. Menschenkette auf Seite der CSSR und der DDR gegen das Waldsterben im Erzgebirge.

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  66. Freie Presse/Karl-Marx-Stadt vom 11. 01. 1989.

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  67. Angabe MdI (Bundesarchiv Berlin—D01 MdI Stab 52445).

    Google Scholar 

  68. Sternmarsch aus vielen Orten zum NVA-Objekt mit der Forderung, es in ein Erholungsheim umzuwandeln.

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  69. So gibt es z. B. bei der Demonstration am 26. Oktober 1989 in Erfurt vier verschiedene Angaben: 15.000 bei Andreas Dornheim „Politischer Umbruch“; 30.000 in der Dokumentation „100 Tage, die die DDR erschütterten“; 10.000 in der Dokumentation „Chronik der Ereignisse“ (Köln 1990) und beim Ministerium des Innern; 8.000 in den Angaben des MfS.

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  70. Berechnung der Teilnehmerzahlen: Prozentuale Beteiligung der Bevölkerung an den Demonstrationen in ihrer Stadt auf der Basis des Mittelwertes aller Teilnehmer aller Demonstrationen (bei denen uns Zahlen vorlagen) verglichen mit der Einwohnerzahl des jeweiligen Ortes zum Zeitpunkt des Jahres 1989.

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  71. Es wurden nur Orte mit mehr als 10 Demonstrationen oder Kundgebungen berücksichtigt.

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  72. Bundesarchiv Berlin—MdI Stab 52449.

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  73. Bundesarchiv Freiburg—VA 03/24211.

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Schwabe, U. (1999). Der Herbst ’89 in Zahlen — Demonstrationen und Kundgebungen vom August 1989 bis zum April 1990. In: Opposition in der DDR von den 70er Jahren bis zum Zusammenbruch der SED-Herrschaft. Am Ende des realen Sozialismus, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01229-0_22

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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