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Unbewältigte Folgen angewandter Sozialwissenschaft im Sport

Demographische Einflüsse auf den Sport und die Idee der Steuerung von Sportentwicklungen und Sportstättenbedarf

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Sport in Kultur und Gesellschaft
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Zusammenfassung

Die Entwicklung des Sports ist abhängig von Entwicklungen der jeweils betrachteten Bevölkerung sowie von qualitativen Entwicklungen einzelner Sportarten. Für die Prognose dieser Entwicklungen ergeben sich je unterschiedliche Probleme in Abhängigkeit vom Umfang der betrachteten Sportarten (Sport insgesamt, vereinsorganisierter Amateursport oder einzelne Sportarten) und der jeweils betrachteten Bevölkerung (z. B. Entwicklung auf Bundesniveau oder innerhalb einer Kommune), die zumindest teilweise nicht lösbar sind. Trotzdem werden Vorausberechnungen zunehmend Grundlage von Sportentwicklungsplanungen. Damit wird die Steuerung des Zugangs zu öffentlich finanzierten Sportanlagen nur scheinbar sachgerecht und effizient, verbleibt aber de facto im Analysefeld der politischen Ökonomie.

Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Sportsoziologie, herausgegeben von den Teilherausgebern Eike Emrich und Freya Gassmann, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.

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Notes

  1. 1.

    Die Parallelität der Frage im Bereich der Planung des Schulbedarfs oder der Größe von Universitäten drängt sich auf.

  2. 2.

    Zu Grunde liegen bei diesen Berechnung Variante 1 (Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung (G1-L1-W1)) sowie Variante 2 (Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung (G1-L1-W2)) des Statistischen Bundesamtes.

  3. 3.

    Eigene Berechnungen auf Grundlage der frei verfügbaren Daten des Statischen Bundesamtes.

  4. 4.

    Für die Vergleichbarkeit der Daten des DFB und des Statischen Bundesamtes wurde die Bundeslandebene betrachtet. Für Bundesländer, in denen mehrere Landesverbände beheimatet sind, wurden die Landesverbände zusammen verrechnet.

  5. 5.

    Eigene Berechnungen auf Grundlage der Mitgliederstatistiken des DFB sowie den Bevölkerungsdaten des Statistischen Bundesamtes.

  6. 6.

    Die gilt auch für hybride Modelle, wenn etwa Touristenfahrten mit dem Bob im Eiskanal vermarktet werden, da die Nachfrage überschaubar bleibt. So können jedoch die Vorhaltekosten durch Nutzung der Leerzeiten reduziert werden.

  7. 7.

    Ein reines öffentliches Gut wäre etwa ein Leuchtturm, der von jedermann grenzkostenfrei genutzt werden kann, der sich in seiner Sichtweite befindet.

  8. 8.

    Die Ergebnisse resultieren aus einer Mehrfachantwort-Frage. Es gibt auch Vereine, für die alles, beides oder nur eins zutrifft.

  9. 9.

    Diese Argumentation ist zwar beliebt, stößt aber im Vergleich zu einem Fitness-Studio, dessen Mitglieder dasselbe meritorische Gut (z. B. verbesserte Gesundheit und Sozialkompetenz) unsubventioniert auf private Kosten produzieren, auf Probleme in der Argumentation. Auch problematisch ist, wenn der private Anbieter von Bootcamp-Veranstaltungen das öffentliche Gut eines Parks unentgeltlich für seine Aktivitäten mit Kunden nutzt, um gegenüber Fitness-Studios, die ihre Räume selbst finanzieren müssen, Wettbewerbsvorteile zu nutzen.

  10. 10.

    Das sind die gleichen Probleme, wie sie bei der Planung von Schulen auftreten.

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Pitsch, W., Emrich, E. (2021). Unbewältigte Folgen angewandter Sozialwissenschaft im Sport. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport in Kultur und Gesellschaft. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53407-6_20

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