Zusammenfassung
Seit Jahrzehnten werden auf allen Gebieten der Technik biegsame Wellen verwendet, allerdings nur für kleine Leistungen (max. 5 PS, Drehmoment 1 kpm). Sie ersparen in vielen Fällen komplizierte und kostspielige Räderwerke, Kettenantriebe, Gelenkwellen, bzw. Kugelgelenke. Zwei Anwendungsarten sind zu unterscheiden:
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1.
Fest eingebaute Wellen, die eine Verbindung zwischen zwei ungünstig gelegene Wellen vermitteln, wobei nicht nur größere Entfernungen (einige m) und starke Unterschiede in den Achsrichtungen, sondern auch gewisse Bewegungen der Angriffspunkte überbrückt werden (z. B. Antrieb für Tachometer, Zählwerke usw.).
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2.
Verbindungswellen von Antriebsmotoren zu ortsbeweglichen Geräten, insbesondere zu handbewegten Werkzeugen, wie Bohrköpfen. Fräs-.Feil- und Schleifmaschinen, Polierscheiben, Bürsten usw.
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Schmidt, F. (1967). Biegsame Wellen. In: Berechnung und Gestaltung von Wellen. Konstruktionsbücher, vol 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-21664-4_7
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