Zusammenfassung
Mit der Materialbedarfsplanung verlassen wir die aggregierte Produktionsplanung und wenden uns den kürzerfristigen operativen Planungsstufen zu. Die Aufgabe der Materialbedarfsplanung besteht darin, für jedes Teil und jede Baugruppe unter Vorgabe eines festen Zeitrasters festzulegen, welche Mengen (d.h. Losgrößen) jeweils zu produzieren sind. Ausgangspunkt der Materialbedarfsplanung (Material Requirements Planning: MRP) ist das mittelfristig bestimmte Produktionsprogramm bzw., falls kein Produktionsprogramm explizit berechnet wurde, die Prognose nach Enderzeugnistypen (einschließlich u.U. bereits bekannter Aufträge). Diese Ausgangswerte bezeichnet man als aggregierten Primärbedarf.
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Schneeweiß, C. (1997). Materialbedarfsplanung. In: Einführung in die Produktionswirtschaft. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06870-0_6
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