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Zusammenfassung

Die Hochsensibilitätsforschung ist ein sehr junger Forschungsbereich, der bislang insbesondere in der Psychologie verfolgt wird, aber nach und nach auch in anderen Disziplinen Einzug hält, wie z. B. in der Pädagogik oder den Wirtschaftswissenschaften. Während Übergangsprozesse junger Menschen in der Berufspädagogik ein wesentlicher Bestandteil empirischer Bildungsforschung darstellen, werden dabei hochsensible Menschen bisher nicht gesondert in den Blick genommen.

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Notes

  1. 1.

    In dieser Arbeit werden überwiegend genderneutrale Formen wie „hochsensible Menschen“, „hochsensible Personen (HSP)“ und „Betroffene“ verwendet. Sofern designiert weibliche oder männliche Formen eingesetzt werden, beziehen sich diese auf das jeweilige Geschlecht. Anderenfalls wird das Genderplural, z. B. „Expert:innen“ verwendet, es sei denn, es handelt sich um Fachbegriffe, wie z. B. „das Expertenwissen“, „der Expertenstatus“, etc.

  2. 2.

    Der Übergang Schule-Beruf wird in dieser Arbeit als gesetzter Begriff verstanden, der sowohl einen Übergang von der Schule in einen Ausbildungsberuf als auch in ein Studium miteinschließt.

  3. 3.

    Vantage steht kurz für advantage (Pluess & Belsky 2013, S. 903), auf Deutsch: Vorteil

  4. 4.

    Die in dieser Studie genutzte Methode von Meuser und Nagel (2002) trägt den Eigennamen Experteninterview, so dass es auch in dieser Arbeit so bezeichnet wird, obwohl Expert:innen-Interview genderkonform wäre.

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© 2022 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

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Banek, N. (2022). Einführung. In: Die Selbsterkenntnis der Hochsensibilität. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39358-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-39358-8_1

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-39357-1

  • Online ISBN: 978-3-658-39358-8

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