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Weitergedacht

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Zusammenfassung

In diesem abschließenden Beitrag werden in dem Buch angesprochene Veränderungspotenziale in der Lehrer*innenbildung und Schulentwicklung an- und weitergedacht. Am Beispiel des Projekts „Schule inklusiv gestalten (SING)“ werden Forschungsperspektiven für eine kooperative Zusammenarbeit von Schule und Hochschullehre bestimmt. Daran anknüpfend erfolgt eine Konzeptdarlegung für eine Schulorganisation mit digitaler Unterstützung, die es ermöglicht, Schule von den individuellen Entwicklungen der Schüler*innen zu denken und in Kooperation zu lernen. Der Beitrag schließt mit Entwicklungsperspektiven für eine inklusive Hochschullehre.

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Notes

  1. 1.

    https://www.hrk.de/positionen/beschluss/detail/lehrerbildung-fuer-eine-schule-der-vielfalt/.

  2. 2.

    Inklusionsorientierte Lehrerbildung in Europa: https://www.european-agency.org/resources/publications/teacher-education-inclusion-international-literature-review.

  3. 3.

    „Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt“.

  4. 4.

    Die Analyse wird jedoch nicht von der Institution vollzogen, die den Unterricht mit den Lehrer*innen entwickelt, sondern durch das Fraunhofer Institut für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW) als Kooperationspartner.

  5. 5.

    Legitimations- oder Integrationsfunktion beschreibt Fend ebenfalls als eine Funktion von Schule (2009).

  6. 6.

    Für den deutschsprachigen Raum hat dies Langner (2015) anhand einer Studie mit 2051 Lehrer*innen dargelegt.

  7. 7.

    Digitalisierung.education: https://www.youtube.com/watch?v=_vYB57pbQ6w.

  8. 8.

    Diese Modelle sind auch nicht für die Betrachtung von „Einzelfällen“ geeignet – einen Anspruch, den sie jedoch auch nie für sich geltend gemacht haben.

  9. 9.

    Unterricht muss als gemeinsame Lernzeiten, wenn Schüler*innen an unterschiedlichen Projekten arbeiten können, bestimmt werden. Mit Unterricht sind zu starke Assoziationen der direkten Führung des Unterrichts durch die Lehrer*innen verbunden.

  10. 10.

    https://www.statisticbrain.com/about/.

  11. 11.

    Als Vergleich für Deutschland wird von 9,4 % Menschen mit Schwerbehinderung ausgegangen, dass ist dann der Fall, wenn durch die Versorgungsämter ein Grad von Behinderung von mind. 50 % bestimmt wurde (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Behinderte/BehinderteMenschen.html).

  12. 12.

    https://www.studentenwerke.de/de/content/neue-zahlen-2017-gesundheitliche.

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Langner, A. (2019). Weitergedacht. In: Langner, A., Ritter, M., Steffens, J., Jugel, D. (eds) Inklusive Bildung forschend entdecken. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25515-2_11

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