Skip to main content

Positionierungen miteinander vergleichen – Zur Herstellung von Differenz und sozialer Ungleichheit durch Adressierungen von Professionellen

  • Chapter
  • First Online:
Pädagogik in Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen

Part of the book series: Interkulturelle Studien ((IKS))

  • 9509 Accesses

Zusammenfassung

Prozesse der Ein- und Ausgrenzung, der Zuschreibung und der Platzierung in pädagogischen Kontexten rücken aktuell verstärkt in den Fokus fachlicher Debatten. Dabei stellt sich u. a. die Frage, wie Professionelle in Herstellungsprozesse von Differenz und sozialer Ungleichheit involviert sind und zu deren Reproduktion beitragen. Einen Zugang zur Untersuchung derartiger Prozesse bieten die gewählten ethnografischen Forschungsstrategien, die Adressierungen von Lehrkräften und Familienhelfer*innen in den jeweiligen pädagogischen Feldern in den Blick nehmen. In diesem Beitrag liegt das Interesse darin zu zeigen, wie Adressierungen vor dem Hintergrund von Differenz- und Machtverhältnissen verstanden werden können. Anhand eines exemplarischen Vergleichs von ethnografischen Protokollauszügen werden Prozesse des un/doing difference in der Schule und der Sozialpädagogischen Familienhilfe analysiert und aufeinander bezogen. Unser Vergleich liefert Aufschluss darüber, wie sich Adressierungen beispielsweise in Form von doing authority und undoing class zeigen und aufeinander bezogen werden können, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Adressierungen im Kontext von Schule bzw. der Sozialpädagogischen Familienhilfe deutlich zu machen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Meta-Ethnografie als Methode des Vergleichs bietet eine Möglichkeit, um unterschiedliche ethnografische Forschungsanlagen aufeinander zu beziehen (vgl. bspw. Beach et al. 2013; Fritzsche und Huf 2015; Kakos und Fritzsche 2017). Im vorliegenden Beitrag konzentrieren wir uns auf das konkrete In-Beziehung-Setzen von zwei Protokollausschnitten laufender Forschungsprojekte (vgl. Abschn. 4) und verstehen Vergleichen deswegen vorläufig als situiertes, selektives und exemplarisches Vorgehen (vgl. Abschn. 2). Vergleichen und Vergleich wird dabei weitestgehend synonym verwendet und meint das Ins-Verhältnissetzen der Projekte.

  2. 2.

    Unter ‚Professionellen‘ werden dabei im vorliegenden Beitrag unterrichtende Lehrkräfte und Sozialpädagogische Familienhelfer*innen verstanden. Diese Bezeichnung ist die nötige Abstraktionsebene, um diese hauptberuflichen Akteur*innen in den beiden Feldern in einen Vergleich zu bringen.

  3. 3.

    Budde nennt drei Spielarten des Umgangs mit Kategorien in der Analyse: 1. Ein deduktives Vorgehen mit der Gefahr der Reifizierung und gesellschaftlich-prozessierten Vorstellungen der Kategorien. 2. Die direkte Thematisierung: Die Kategorien werden erst verwendet, wenn sie thematisiert werden und 3. ein induktives Vorgehen, das ‚nur‘ aktualisierte Differenzen in den Blick bekommt, die auch indirekt hergestellt werden können und nicht zwangsläufig als Markierungen sofort erkennbar und sichtbar sind (vgl. Budde 2014, 136 f.). Die im Text vorgestellte Variante soll nicht dazu dienen zu reifizieren, sondern gesellschaftliche Kategorien im Blick zu halten (vgl. auch ebd., S. 146).

  4. 4.

    Aufgrund der forschungspraktischen Ausrichtung unserer Projekte sowie des Forschungsinteresses an ‚Differenz‘, entsteht eine Parallelität von doing ethnography und doing difference, die im Forschungsprozess immer wieder austariert und reflektiert werden muss (vgl. Fritzsche und Tervooren 2012).

  5. 5.

    Auf die Grenzziehungen der Ethnografen wird unter 5. näher eingegangen.

  6. 6.

    Nach Rabenstein et al. ist methodologisch zudem bedeutsam, dass zwischen ‚beobachteten‘ Differenzen und ‚im Feld praktizierten Differenzen’ präzise zu unterscheiden ist (vgl. 2013, S. 674). Gerade durch den Vergleich kann die eigene Involviertheit bei der Herstellung von Differenz in kontrastierender Weise reflektiert werden.

  7. 7.

    Rabenstein und andere arbeiten daher ‚Leistung‘ als ‚zentralste Währung‘ im schulischen Kontext heraus, in die – als Teil des schulischen Spiels – alle anderen Unterscheidungen überführt werden müssten (vgl. 2013, S. 675; vgl. zur konstitutiven Leistungsbeurteilung Zaborowski et al. 2011).

  8. 8.

    Transkriptionszeichen: WORT(teil) – Betont; ‚…’ – wörtliches Zitat; (.) – Pause 1 Sek.

  9. 9.

    Referendar*innen lernen im Studienseminar diese Ansprache. Sie werden aufgefordert, diese im Unterricht einzusetzen und beispielsweise in ihren Artikulationsschemata zu berücksichtigen. Diese Ansprache begegnete mir, Florian Weitkämper, sowohl in diversen Schulpraktika als auch während meiner Beobachtungen regelmäßig.

  10. 10.

    Dieser Status ist ein In-Vivo-Code aus diversen Interviews mit den Lehrkräften, die insbesondere Pauls Sozialverhalten loben.

  11. 11.

    Im Rahmen des Artikels bleibt in der Analyse bspw. die Kategorie ‚Geschlecht‘ außen vor. Gleichwohl spielt sie eine wichtige Rolle: Im Sinne eines selbstkritischen Hinweises ist uns aufgefallen, dass wir Szenen mit ‚weiblich‘ sozialisierten Professionellen gewählt haben, die wir beide als ‚männlich’ sozialisierte Forscher interpretieren. In diesem ‚männlichen Sprechen‘ über pädagogische Fachkräfte, die von uns als weiblich wahrgenommen und repräsentiert werden, spiegelt sich ein patriarchales und hegemoniales Geschlechterverhältnis wider, das durch unsere Forschung reproduziert wird. Wir sehen uns deswegen dazu aufgefordert die Bedeutung von ‚Geschlecht‘ im weiteren Verlauf des Vergleichsprozesses stärker in den Blick zu nehmen.

  12. 12.

    Damit alle Schüler*innen der Ordnung des frontalen Unterrichts folgen, ist es nachvollziehbar, dass diese Disziplinierung ausgeführt wird. Es stellt sich allerdings die Frage, ob das hiermit verbundene Lernen in ‚vorgespielte Aufmerksamkeit und Unterwerfung unter die Bewertungsinstanz‘ eine bildungsrelevante Unterdrückung darstellt. Es ließe sich ebenfalls dafür plädieren, die Ausrichtung primär auf Inhalte zu richten und die Schüler*innen dazu zu befähigen, dies nach und nach selbst einschätzen zu können.

  13. 13.

    Prozesse des doing und undoing sind aus unserer Sicht eng miteinander verstrickt und schwer voneinander zu trennen, wodurch auch andere Lesarten möglich werden. Bspw. kann in unserem Beispiel undoing class durchaus auch als doing class gelesen werden. Dies stellt für uns keinen Widerspruch dar, sondern verdeutlicht vielmehr die Ambivalenz und Kontingenz von Differenzkategorien und -konstruktionen (vgl. auch Hirschauer 2014).

  14. 14.

    Diese Gedanken können auch mit dem Konzept von Machold (2017) verknüpft werden. Dieses bezieht sich auf doing biography nach Dausien und Kelle (2005), welches auf die Bildungsbiografie und den Bildungsverlauf Einfluss nehmen könne (vgl. Machold 2017, S. 170 f.).

Literatur

  • Albus, S. (2012). Die Erzieherischen Hilfen. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit (S. 477–482). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Amann, K., & Hirschauer, S. (1997). Die Befremdung der eigenen Kultur (S. 7–52). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Beach, D., Dovemark, M., Schwartz, A., & Öhrn, E. (2013). Complexities and Contradictions of Educational Inclusion. A Meta-Ethnographic Analysis. Nordic Studies in Education 33 (4), p. 254–268.

    Google Scholar 

  • Bollig, S., & Kelle, H. (2012). Vergleichen und Kontrastieren. Zur analytischen Konstruktion von Feldern und Vergleichsobjekten in der ethnographischen Forschung. B. Friebertshäuser, H. Kelle, H. Boller, S. Bollig, C. Huf, A. Langer, M. Ott, & S. Richter (Hrsg.). Feld und Theorie (S. 201–215). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Budde, J. (2014). Differenz beobachten? In A. Tervooren, N. Engel, M. Göhlich, I. Miethe, & S. Reh (Hrsg.), Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern (S. 133–148). Bielefeld: Transkript.

    Google Scholar 

  • Breidenstein, G., & Bernhard, T. (2011). Unterrichtsinteraktion und implizite Leistungsbewertung. In K. Zaborowski, M. Meier, & G. Breidenstein (Hrsg.), Leistungsbewertung und Unterricht. Ethnographische Studien zur Bewertungspraxis in Gymnasium und Sekundarschule (S. 321–343). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Breidenstein, G., Hirschauer, S., Kalthoff, S., & Nieswand, B. (2013). Ethnografie. Die Praxis der Feldforschung. Konstanz: UTB.

    Google Scholar 

  • Cloos, P./ Schulz, M. (2012): Differenzen und Gemeinsamkeiten pädagogischer Handlungsfelder -. Entwurf einer ethnographisch vergleichenden Forschungsperspektive. In B. Friebertshäuser, H. Kelle, H. Boller, S. Bollig, C. Huf, A. Langer, M. Ott, & S. Richter (Hrsg.), Feld und Theorie (217–229). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Dahme, H.-J., & Wohlfahrt, N. (2009). Die Kontrolle der Überflüssigen: Anmerkungen zum Formwandel Sozialer Arbeit im aktivierenden Sozialstaat. Widersprüche, 31 (113), S. 45–62.

    Google Scholar 

  • Dahme, H.-J., & Wohlfahrt, N. (2002). Aktivierender Staat. neue praxis, 32 (1), S. 10–32.

    Google Scholar 

  • Dausien, B., & Kelle, H. (2005). Biographie und kulturelle Praxis. Methodologische Überlegungen zur Verknüpfung von Ethnographie und Biographieforschung. In B. Völter, B. Dausien, H. Lutz & G. Rosenthal (Hrsg.): Biographieforschung im Diskurs (S. 189–212). Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Dellwing, M., & Prus, R. (2011). Einführung in die interaktionistische Ethnographie. Soziologie im Außendienst. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Fenstermaker, S., & West, C. (2001). ‚Doing Difference‘ revisited. In B. Heintz (Hrsg.), Geschlechtersoziologie. Sonderheft 41 der Kölner Hefte, S. 236–249.

    Google Scholar 

  • Freigang, W. (2016). Ambulante und teilstationäre Erziehungshilfen. In W. Schröer, N. Struck, & M. Wolff (Hrsg.), Handbuch Kinder- und Jugendhilfe (S. 832–851). Weinheim und Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Fröhlich-Gildhoff, K. (2014). § 31 SGB VIII: Sozialpädagogische Familienhilfe. In M. Macsenaere, K. Esser, E. Knab, & S. Hiller (Hrsg.), Handbuch der Hilfen zur Erziehung (S. 110–115). Freiburg i. Br. Lambertus.

    Google Scholar 

  • Fritzsche, B., & Huf, C. (Hrsg.). (2015). The benefits, problems and issues of comparative research: An ethnographic perspective. New Cottage: E&E publishing.

    Google Scholar 

  • Fritzsche, B., & Tervooren, A. (2012). Doing difference while doing ethnography? In B. Friebertshäuser, H. Kelle, H. Boller, S. Bollig, C. Huf, A. Langer, M. Ott, & S. Richter (Hrsg.), Feld und Theorie (S. 25–39). Berlin,Toronto: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Goffman, E. (1994). Die Interaktionsordnung. In H. Knoblauch (Hrsg.), Erving Goffman: Interaktion und Geschlecht (S. 50–104). Frankfurt am Main: Campus Verlag.

    Google Scholar 

  • Goffman, E. (1971). Verhalten in sozialen Situationen. Strukturen und Regeln der Interaktion im öffentlichen Raum. Gütersloh: Bertelsmann Fachverlag.

    Google Scholar 

  • Gomolla, M., & Radtke, F.-O. (2009). Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Gottuck, S., & Mecheril, P. (2014). Einer Praxis einen Sinn zu verleihen, heißt sie zu kontextualiseren. Methodologie kulturwissenschaftlicher Bildungsforschung. In A. Geimer, A., & F. von Rosenberg (Hrsg.), Bildung unter den Bedingungen kultureller Pluralität (S. 87–108). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Graf, U., Kolodzig, K., & Johann, N. (2016). Bildungsqualitäten genderpädagogischer Angebote der Jugendarbeit. Methodologische Überlegungen zu einer vergleichenden Ethnographie. In Dies. (Hrsg.), Ethnographie – Pädagogik – Geschlecht (S. 17–39). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Hirschauer, S. (2014). Un/doing Differences. Zur Kontingenz sozialer Zugehörigkeit. Zeitschrift für Soziologie, 43, (3), S. 170–191.

    Google Scholar 

  • Hormel, U., & Scherr, A. (2004). Bildung für die Einwanderungsgesellschaft. Perspektiven der Auseinandersetzung mit struktureller, institutioneller und interaktioneller Diskriminierung. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Kalthoff, H. (2006). Doing/undoing class in exklusiven Internatsschulen. Ein Beitrag zur empirischenBildungssoziologie. In W. Georg (Hrsg.), Soziale Ungleichheit im Bildungssystem. Eine empirisch-theoretische Bestandsaufnahme (S. 93‒122). Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Kakos, M., & Fritzsche, B. (2017). A meta-ethnography of two studies on interactions in schools: reflections on the process of translation. Ethnography and Education, 12, (2), S. 228–242.

    Article  Google Scholar 

  • Kessl, F. & Plößer, M. (Hrsg.). (2010). Differenzierung, Normalisierung, Andersheit. Soziale Arbeit als Arbeit mit den Anderen. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Knoblauch, H. (Hrsg.). (1994). Erving Goffman: Interaktion und Geschlecht. Frankfurt a. M.: Campus Verlag.

    Google Scholar 

  • Krause, H.-U., & Peters, F. (Hrsg.). (2014). Grundwissen Erzieherische Hilfen. Ausgangsfragen, Schlüsselthemen, Herausforderungen. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Kreckel, R. (1997). Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit. Frankfurt a. M.: Campus Verlag.

    Google Scholar 

  • Machold, C. (2017). Datenbasierte Porträts und ethnografische Ungleichheitsforschung. In I. Diehm, M. Kuhn, M., & C. Machold (Hrsg.), Differenz – Ungleichheit – Erziehungswissenschaft (S. 157–178). Wiesbaden: Springer VS. Verlag. Wiesbaden.

    Google Scholar 

  • Matthes, J. (1992). „The Operation Called ‚Vergleichen‘“. In Ders. (Hrsg.), Zwischen den Kulturen? Die Sozialwissenschaften vor dem Problem des Kulturvergleichs (S. 75–99). Göttingen: Otto Schwartz.

    Google Scholar 

  • Neckel, S., & Sutterlüty, F. (2008). Negative Klassifikationen und die symbolische Ordnung sozialer Ungleichheit. In S. Neckel, H.-G. Soeffner (Hrsg.), Mittendrin im Abseits (S. 15–26). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Niewöhner J., & Scheffer, T. (2008). Introduction: Special Issue on Thick Comparison. Comparative Sociology, 7, p. 273–285.

    Article  Google Scholar 

  • Rabenstein, K., Reh, S., Ricken, N., & Idel, T.-S. (2013). Ethnographie pädagogischer Differenzordnungen. Methodologische Probleme einer ethnographischen Erforschung der sozial selektiven Herstellung von Schulerfolg im Unterricht. Zeitschrift für Pädagogik 59 (5), S. 668‒690.

    Google Scholar 

  • Reh, S., & Ricken, N. (2012). Das Konzept der Adressierung. In I. Miethe, H.-R. Müller (Hrsg.), Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie (S. 35–56). Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Ricken, N. (2014). Adressierung und (Re-)Signifizierung. In B. Kleiner, & N. Rose (Hrsg.), (Re-)Produktion von Ungleichheiten im Schulalltag (S. 119–133). Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Schütz, A. (2011 [1957]). Gleichheit und die Sinnstruktur der sozialen Welt. In A. Göttlich, A., G. Sebald, & J: Weyand (Hrsg.), Relevanz und Handeln 2 (S. 171–238). Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Solga, H., Powell, J., & Berger, P. (2009). Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Frankfurt, New York: Campus Verlag.

    Google Scholar 

  • Zaborowski, K., Meier, M., & Breidenstein, G. (2011). Leistungsbewertung und Unterricht. Ethnographische Studien zur Bewertungspraxis in Gymnasium und Sekundarschule. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Florian Weitkämper .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Weitkämper, F., Weidenfelder, T. (2018). Positionierungen miteinander vergleichen – Zur Herstellung von Differenz und sozialer Ungleichheit durch Adressierungen von Professionellen. In: Mai, H., Merl, T., Mohseni, M. (eds) Pädagogik in Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen. Interkulturelle Studien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21833-1_10

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-21833-1_10

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-21832-4

  • Online ISBN: 978-3-658-21833-1

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics