Zusammenfassung
Die Erzeugung von Bewegungen umfasst sowohl die Realisierung bestimmter Bewegungsformen (räumliche Aufeinanderfolge von Lagen) als auch mehr oder weniger definierter Bewegungsverläufe (zeitliche Aufeinanderfolge von Lagen) [5.14]. Für Elektromagnete sind die begrenzte translatorische Bewegungsform (z. B. Hubmagnete) und die begrenzte rotatorische Bewegungsform (z. B. Drehmagnete, Klappankermagnete) typisch. Häuffg angewandte Bewegungsverläufe von Elektromagneten sind wechselsinnige Bewegungen mit steuerbaren Rasten in beiden Endlagen (Bild 1.9), mit Rast in der Hubanfangslage (z. B. Druckmagnete), mit Rast in der Hubendlage und ohne Rast (Schwingmagnete, Proportionalmagnete).
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Kallenbach, E., Eick, R., Ströhla, T., Feindt, K., Kallenbach, M., Radler, O. (2018). Das dynamische Verhalten von Elektromagneten. In: Elektromagnete. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14788-4_5
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