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Bizet, Bach und Beyoncé. Hochkulturelle Musik in grenzüberschreitenden Geschmackskombinationen

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Oper, Publikum und Gesellschaft

Zusammenfassung

Dieser Beitrag setzt sich mit den musikalischen Korrelaten eines hochkulturellen Musikgeschmacks auseinander. Von besonderem Interesse sind dabei ästhetische Grenzüberschreitungen, bei denen Vorlieben für Opern und klassische Musik beispielsweise mit populären oder trivialen Präferenzen verbunden werden. Zwei Fragen stehen im Zentrum der Diskussion: Welche Kombinationen hochkulturellen Musikgeschmacks mit anderen musikalischen Präferenzen treten in Deutschland auf und finden sich in verschiedenen Kombinationen auch unterschiedlich starke Zusammenhänge mit der sozialen Position? Zur Beantwortung der Fragen wird das Konzept der Omnivorizität herangezogen, konzeptionell erweitert und empirisch überprüft.

Ein besonderer Dank gilt Peter H. Hartmann für kritische Anregungen und wertvolle Hinweise zum Manuskript und dem Institut für Demoskopie Allensbach, welches uns die Markt- und Werbeträgeranalyse 2013 freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Außerdem danken wir Pascal Siegers, Matthias Lehmann und Frederic Gerdon für methodische und inhaltliche Anregungen

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Notes

  1. 1.

    Der Forschungsstand beschränkt sich jedoch nicht allein auf Musik als Untersuchungsgegenstand, sondern wurde im Laufe der Zeit auf eine Vielzahl anderer kultureller Domänen ausgedehnt. Dazu gehören bspw. bildende Künste (Berghmann und van Eijck 2009), Restaurantbesuche (Warde et al. 1999) und Humor (Friedman und Kuipers 2013).

  2. 2.

    Der Begriff der Zeichen wird hier für alle Formen ästhetisierbarer Gegenstände – d. h. Gegenstände, die mit einer symbolischen (oder distinktiven) Bedeutung belegbar sind – verwendet. Vgl. hierzu u. a. Bourdieu (1982) und Schulze (2005).

  3. 3.

    Michelson (2013) stellt mit ihrem Versuch, Musikgenres nach ähnlichen Stilen, Inhalten sowie kulturellen Ähnlichkeiten in sechs Cluster zu unterteilen, eine Ausnahme dar. Sie orientiert sich dabei jedoch nicht an einer einheitlichen theoretischen Basis.

  4. 4.

    Wenngleich Schulze keine expliziten Bezüge zur Omnivore-Univore-Forschung herstellt, so wird er diesem Forschungszweig doch von anderen Autoren zugewiesen (u. a. van Eijck 2001; Peterson 2005).

  5. 5.

    Gerhard Schulze thematisiert in seinem Werk nicht ausschließlich Musik, sondern entwickelt einen umfassenden Ansatz auf Basis unterschiedlichster Domänen der Alltagsästhetik. Wir konzentrieren uns in diesem Beitrag hauptsächlich auf Ausführungen zu Musikgeschmack und Musikkonsum.

  6. 6.

    Es stellt sich allerdings die Frage, ob Jazz auch in der Bevölkerung den hochkulturellen Zeichen zugeschrieben wird. Die Ergebnisse der später folgenden Faktoranalyse (Tab. 3) sprechen dafür, sollten jedoch vor dem Hintergrund interpretiert werden, dass Jazzmusik in bestimmten Spielarten spannungsreiche Elemente (z. B. Jazzrock) aufweist und damit vermutlich weniger der Kontemplation dient.

  7. 7.

    Schulze versteht unter Milieus „Personengruppen, die voneinander durch erhöhte Binnenkommunikation abgegrenzt sind und typische Existenzformen aufweisen“ (Schulze 2005, S. 169 f.).

  8. 8.

    Für eine ausführlichere Diskussion aller Milieus und ihrer Merkmale siehe Schulze 2005, Kap. 6.

  9. 9.

    Auffällig ist der relativ geringe Anteil an Klassikliebhabern (vgl. Abb. 2). So geben zum Beispiel 48 % der Befragten in der 1998er ALLBUS an, klassische Musik „sehr gerne“ oder „gerne zu hören“. Reuband (2013) diskutiert die abweichenden Ergebnisse für die Hörerschaft klassischer Musik in unterschiedlichen Studien und vermutet, dass Unterschiede in den Frageformulierungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Demnach führen Frageformulierungen, die einen nicht-intentionalen Klassikkonsum mit einbeziehen zu höheren Anteilen. Allerdings lässt sich dieses Argument nicht auf den Unterschied zwischen den Allensbacher-Daten und den ALLBUS-Daten beziehen, da beide Frageformulierungen den intentionalen Konsum erfassen.

  10. 10.

    In diesem Item wurden Spirituals und Gospel als Zweit- und Drittnennung miterhoben. Dies ist erneut unglücklich, da hier gleichermaßen eine Assoziation zu hochkultureller und volkstümlicher Orientierung besteht (van Eijck 2001, S. 1174) und es daher ebenfalls naheliegt zu vermuten, dass diese zwei Subgenres vor allem das Integrationsmilieu ansprechen.

  11. 11.

    Diese Bezeichnung bezieht sich auf Bourdieu (1982) und meint Personen mit hohen kulturellen Kompetenzen aber wenig ökonomischem Kapital. Diese Gruppe bezeichnet van Eijck (2001) auch als „new omnivore“ oder „new middle class“.

  12. 12.

    Die Hauptkomponentenanalyse wird auf Basis der dichotomen Variablen durchgeführt, was bei stark variierender Itemschwierigkeit problematisch sein kann (Wolff und Bacher 2010). Es ist möglich, dass die Teilung des Spannungsschemas aus der vergleichsweise starken Schwierigkeit der Items zu Pop/Rock resultiert. Da beide Faktoren als Ausprägungen des Spannungsschemas interpretiert werden, ist dies jedoch inhaltlich unproblematisch. Darüber hinaus ergibt eine ebenfalls durchgeführte Analyse der Ursprungsitems (Viererskala) die gleiche Faktorlösung.

  13. 13.

    An dieser Stelle sei angemerkt, dass die hier nicht diskutierten Klassen (1, 2 und 4) die verbleibenden Kombinationen der alltagsästhetischen Schemata erwartungsgemäß abbilden.

  14. 14.

    Ab einer Anzahl von neun Klassen, ist die Lösung nicht mehr sinnvoll theoretisch erklärbar, da sich Doppelungen und teilweise außerordentlich kleine Klassen ergeben. Zudem entstehen aufgrund der hohen Fallzahl mit zunehmender Klassenanzahl auch technische Probleme bei der Modellschätzung.

  15. 15.

    Das vollständige Regressionsmodell ist im Anhang in Tab. 6 dargestellt.

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Siehe Tab. 5 und Tab. 6

Tab. 5 Maße der Anpassungsgüte der latenten Klassenmodelle
Tab. 6 Binär logistische Regressionsmodelle der vier Omnivore-Typen

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Eicher, D., Kunißen, K. (2018). Bizet, Bach und Beyoncé. Hochkulturelle Musik in grenzüberschreitenden Geschmackskombinationen. In: Reuband, KH. (eds) Oper, Publikum und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12926-2_5

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