Zusammenfassung
Im 21. Jahrhundert spielen digitale Medien für Prozesse der Identitätsbildung eine zentrale Rolle. Angesichts eines medienkulturellen Wandels und beobachtbarer Entgrenzungsprozesse sehen sich klassische Bildungs- und Sozialisationsinstanzen wie die Schule vor der Herausforderung, den Entwicklungsaufgaben, die Heranwachsende mit und über Medien bearbeiten, Raum zu geben. Anhand eines Beispiels zu Songwriting im Musikunterricht wird im Beitrag verdeutlicht, wie dieser Prozess in Theorie und Praxis aussehen kann. Dabei liegt den folgenden Ausführungen ein Verständnis von Schule zu Grunde, dass diese nicht nur als gestaltete, sondern auch als zu gestaltende Institution in den Blick nimmt. Auf dieser Basis können Konzepte entwickelt werden, die Identitätsbildung mit und über Medien in der Institution anregen und ernst nehmen und letztlich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg begleiten und unterstützen.
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Herzig, B., Aßmann, S. (2014). Schule, Identität und Medien. In: Hagedorn, J. (eds) Jugend, Schule und Identität. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03670-6_36
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