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Berufs- und Studienorientierung als komplexer Prozess mit diversen Wirkungen

Ursachen und Konsequenzen von Berufsorientierungsprojekten

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MINT gewinnt Schülerinnen

Kurzfassung

Der Prozess der Berufsorientierung Jugendlicher hat aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland an Bedeutung für Politik und Wirtschaft zugenommen. Innovationsstudien weisen auf das Potenzial der Frauen für technische Berufe hin und mahnen Wirtschaft und Wissenschaft zum Handeln. Die Erkenntnisse über die vielfältigen Ursachen für die geringe Präsenz von Frauen liegen aufgrund der umfassenden Forschung über die Wirkung von schulischer und außerschulischer Erziehung und Bildung auf Mädchen und Jungen vor. Sie verweisen auf die Notwendigkeit, Forschung und Maßnahmen jeweils unter dem Genderaspekt zu prüfen und die Heterogenität innerhalb der Geschlechter konsequent einzubeziehen. Während der Bereich der Ausbildungsberufe wenig an Veränderung erfährt, zeigen Maßnahmen im hochschulischen Bereich erste Erfolge. Das medial immer wieder angemahnte Engagement für mehr Frauen in technischen Berufen bedarf nun endlich seiner wirksamen Umsetzung in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.

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Notes

  1. 1.

    Im Nationalen MINT-Forum haben sich seit dem Jahr 2012 24 Institutionen zusammengeschlossen, die sich für die Förderung der Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik einsetzen; http://www.nationalesmintforum.de.

  2. 2.

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  3. 3.

    Aktuelle Anzahl der grundständigen Studiengänge laut „Hochschulkompass“ im Januar 2014. Im Internet unter http://www.hochschulkompass.de.

  4. 4.

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  5. 5.

    Das Niedersachsen-Technikum ist unter www.niedersachsen-technikum.de im Internet zu finden.

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Schwarze, B. (2015). Berufs- und Studienorientierung als komplexer Prozess mit diversen Wirkungen. In: Augustin-Dittmann, S., Gotzmann, H. (eds) MINT gewinnt Schülerinnen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03110-7_2

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