Zusammenfassung
Weitgehende Einigkeit scheint darüber zu herrschen, was Sexualität ist oder doch sein sollte. Sexualität als Ausdruck von Liebe, Nähe und Intimität, eine Form partnerschaftlicher Kommunikation, ein Raum für Geborgenheit, Selbstentfaltung, Lust und Ekstase. Sexualität wird als natürlich und positiv betrachtet und als Freiheit definiert. Dementsprechend hoch sind die Erwartungen an die eigene Person, den Partner und die sexuelle Beziehung; und ebenso hoch ist die Gefahr, daß sich diese Erwartungen nicht erfüllen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Empfohlene Literatur
Araoz (1982) Hypnosis and Sex Therapy. Brunner/Mazel, New York
Christmann F (1988) Heterosexualität — ein Leitfaden für Therapeuten. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Christmann, F., Hoyndorf, S. (1990). Sexuelle Störungen. In: Revenstorf, D. (eds) Klinische Hypnose. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97222-5_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-97222-5_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-52074-0
Online ISBN: 978-3-642-97222-5
eBook Packages: Springer Book Archive