Zusammenfassung
Flexibilität ist ein Begriff, der als modernes Schlagwort in der Praxis ebenso verbreitet ist wie in der Wissenschaft: Man spricht von flexiblen Fertigungssystemen, die rasche Anpassungen der Fertigungskapazitäten erlauben, von flexiblen Arbeitszeiten, die die Ausnutzung der Maschinenkapazitäten verbessern sollen, oder auch von flexiblem Marktverhalten, mit dem man durch hohe Anpassungsfähigkeit an Konsumentenwünsche dem wachsenden Wettbewerbsdruck auszuweichen sucht.
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Notes
Entnommen aus: Fachkommission für Ausbildungsfragen der Schmalenbach-Gesellschaft: Anforderungsprofil für die Hochschulausbildung in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre, ZfbF 40 (1988), S. 1037–1043, hier S 1.
Vgl. dazu — in chronologischer Reihenfolge — die Arbeiten folgender Autoren: [Marschak, Nelson 1962], [Gupta et al 1968], [Hax, Laux 1972], [Rosenhead et al 1972], [Jacob 1974], [Hanssmann 1987].
Vgl. Schneeweiß, Ch.: Flexibilisierung und Arbeitsge-staltung, in: Mitteilungen der Freunde der Universität Mannheim e.V. 1 (1988), S. 14–22.
Ein Thema, das auch im Rahmen der Jahrestagung 1989 des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft im Mittelpunkt stehen wird.
Vgl. Schneeweiß, Ch.: Flexibilisierung …, a.a.O.
Flexibilisierung und Arbeitsge-staltung, in: Mitteilungen der Freunde der Universität Mannheim e.V. 1 (1988), S. 14–22 ebenda
Vgl. Heinrich, C.: Das MRPII-Planungskonzept (Manufacturing Resource Planning) und dessen Realisierung mit Standardsoftware, dargestellt am System R/2 der SAP AG, in: Zäpfel, G. (Hrsg.): Neue Konzepte der Produktionsplanung und-Steuerung, Linz 1988, S. 55 ff.
Vgl. Schneeweiß, Ch.: Flexibilisierung …, a.a.O.
Vgl. zu den Risiken deterministischer Prämissen bei strategischer Planung: Hanssmann, F.: Wie lange noch deterministische Unternehmensplanung?, Strategische Planung 2 (1986), S. 97–103.
Als flexible Planung bezeichnet man die Anwendung der stochastischen Dynamischen Programmierung auf betriebliche Planungsprozesse.
Der Begriff des logistischen Systems wird dabei sehr weit ausgelegt: Das logistische System umfaßt den Materialfluß von der Güterübernahme bei der physischen Beschaffung über die Verarbeitung in den Fertigungsstätten bis hin zum physischen Produktfluß der absatzfähigen Erzeugnisse zu den Abnehmern. Vgl. Tempelmeier, H.: Material-Logistik, Berlin et al. 1988, S. 1.
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© 1989 Physica-Verlag Heidelberg
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Kühn, M.A. (1989). Einleitung. In: Flexibilität in logistischen Systemen. Schriften zur Quantitativen Betriebswirtschaftslehre, vol 1. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95884-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95884-7_1
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0450-8
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