Zusammenfassung
Auf den Bericht vom 5. April d. J. (III C 1270), das Monitum B 3 der Königlichen Ober-Rechnungskammer gegen die Geldrechnung der Oberförsterei Grohnde für das Etatsjahr 1890/91 betreffend, wird die Königliche Regierung nach Benehmen mit der Königlichen Ober-Rechnungskammer ermächtigt, des bezüglich der Zahlung der Krankenkaffenbeiträge für die forstfiskalischen Arbeiter eingeführte Verfahren beizubehalten. Es kann alfo zur Bestreitung der vom Forstfiskus als Arbeitgeber einzuzahlenden Versicherungsbeiträge auch fernerhin den Krankenkaffen periodisch, etwa vierteljährlich, ein nach den örtlichen Verhältnissen zu bemessender Vorschuß überwjesen warden, welcher indessen den Betrag von 300 Mark für das Vierteljahr nicht übersteigen darf.
Circ.-Bersg. des Finanz-Ministers und des Ministers für Landwirthschaft 2c. an die Königliche Regierung in Hannover und abschriftlich zur Kenntnissnahme an sämmtliche Königlichen Regierungen (ausschliesslich Hannover, Aurich und Sigmaringen). F.-M. I. 10667. M. f. L. III. 10787
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Danckelmann, B. (1892). Zahlung der Krankenkaffenbeiträge für die forstfiskalischen Arbeiter. In: Danckelmann, B. (eds) Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94220-4_68
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