Zusammenfassung
Die Fähigkeit, mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Ressourcen geeignete Werkstoffe bereitstellen zu können, ist Voraussetzung, um naturwissenschaftliche Erkenntnisse in eine anwendbare, nutzbringende und zivilisatorisch umsetzbare Technik zu transferieren. Die Gewinnung und die Beherrschung des Werkstoffs, im Sinne der Fähigkeit seine Eigenschaften zu steuern und den Beanspruchungen optimal anzupassen, wird auf diese Weise zum Schlüssel, mit dem es unter der Verantwortlichkeit des Ingenieurs ermöglicht wird, wissenschaftliche Erkenntnisse in Lebensqualität zu überführen.
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Literatur
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Spektrum der Wissenschaft, Sonderheft „Neue Werkstoffe“, Spektrum der Wissenschaft Verlags-GmbH, Heidelberg 1987
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Schmitt-Thomas, K.G. (1990). Werkstoff in Geschichte und technischer Entwicklung. In: Metallkunde für das Maschinenwesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93451-3_2
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