Zusammenfassung
Während der normalen Schwangerschaft besteht bekanntlich eine deutliche Ödemneigung, die etwa bei 5% aller Schwangeren zu einem ausgeprägten Hydrops führen kann. Diese Ödeme sind neben der Hypertonie und der Albuminurie eines der wesentlichsten und auffälligsten Symptome bei den sog. Schwangerschaftstoxikosen. Die Abb. 1 gibt einen Überblick über die Flüssigkeitsverteilung in den einzelnen Gewebsräumen des mütterlichen Organismus während der normalen und der pathologischen Schwangerschaft. Dabei wurde die intracelluläre Flüssigkeit mit Hilfe des Antipyrins und die extracelluläre Flüssigkeit mittels des Rhodanids und des Evans Blue bestimmt.
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© 1959 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Friedberg, V. (1959). Diuretica in der Geburtshilfe. In: Buchborn, E., Bock, K.D. (eds) Diurese und Diuretica / Diuresis and Diuretics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92756-0_15
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