Zusammenfassung
Die Arbeit hat das Ziel, eine Unterstützung für den Benutzer im Falle einer Inkonsistenz in einer deduktiven Datenbank zu bieten. Um für weitere Untersuchungen ein Fundament zu haben, wurde zunächst eine speziell auf den Datenbankbereich zugeschnittene Logik entwickelt. Neben dem Verzicht auf Funktionssymbole ist der wesentliche Unterschied gegenüber der Standardlogik die Forderung nach der Bijektivität der Interpretation. Hierdurch wurde die Gleichheitsbehandlung trivialisiert. Des weiteren wurde auf diesem Wege die Forderung der „unique-name-assumption“ im Datenbankbereich erfüllt. Basierend auf dieser Logik konnte die deduktive Datenbasis formal definiert werden. Diese Definition mit der Festschreibung dessen, was aus einer Datenbasis folgen soll und wann sie konsistent ist, diente als Fundament für alle folgenden Untersuchungen.
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Moerkotte, G. (1990). Schlußbemerkungen. In: Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken. Informatik-Fachberichte, vol 248. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84278-8_7
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