Zusammenfassung
Die Notwendigkeit, die eigene Arbeit auf „Probanden“ stützen zu müssen, erfordert, daß der „Proband“ nicht nur von der ethischen, rechtlichen und versicherungstechnischen Seite betrachtet wird, sondern daß auch die Funktionen und Prozesse, die mit dieser Gruppe zusammenhängen oder von ihr ausgehen, geregelt werden. Dies sind im wesentlichen die Aktivitäten, die der Proband selbst unternimmt, um an humanpharmakologischen Untersuchungen teilzunehmen. In dem Maße, in dem die Honorierung ein wesentliches Motiv der Teilnahme darstellt, steigt auch die Neigung, die Teilnahmehäufigkeit zu steigern. Dies kann besonders bei einkommensschwachen Personen zu häufigen Teilnahmen führen.
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Seifert, W. (1992). Zentraler Sperrfristenabgleich. In: Lange, L., Jaeger, H., Seifert, W., Klingmann, I. (eds) Good Clinical Practice I. Konzepte in der Humanpharmakologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77152-1_18
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