Zusammenfassung
Besprochen werden zerstörungsfreie Verfahren, die am Bauteil während und nach der Fertigung, bzw. der Montage oder während einer Inspektion (Wartung) durchgeführt werden können. Oft geht es um die Feststellung, ob das Bauteil im Sinne eines geeigneten Kriteriums als „sicher“ bezeichnet werden kann oder nicht; oder es geht um die Feststellung der Art, der Größe und der Lage fehlerhafter Stellen im Bauteil, um die verbliebene Restlebensdauer zu bestimmen.
Zu den vorgestellten Methoden gehören Flüssigkeitseindringverfahren, Magnetpulververfahren, Wirbelstromverfahren, Röntgen- und Ultraschallprüfung.
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Notes
- 1.
Energie ist gleichbedeutend mit Frequenz f, denn \(E=hf\) (h: Planck’sches Wirkungsquantum). Frequenz f und Wellenlänge λ sind durch die Beziehung \(\lambda f\approx c\) gekoppelt (c: Lichtgeschwindigkeit).
- 2.
Das Prinzip der SEA ist den geophysikalischen Methoden zur Analyse von seismischen Schockwellen, die von diskontinuierlichen Verschiebungen im Erdinneren ausgelöst werden, sehr ähnlich.
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Ilschner, B., Singer, R.F. (2016). Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung. In: Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53891-9_14
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