Zusammenfassung
Die für das neu zu begründende pharmakologische Institut der Universität Halle zur Verfügung gestellten Mittel gestatteten nur die Herstellung eines leichten, in Barackenart aufgeführten Baues, der sich zwischen den Instituten für Anatomie. Physiologie und Augenheilkunde befindet. Der Bau, ein langgestrecktes Rechteck, ist ein Rohbau aus einfachen Verblendklinkern, auf welehem ein Holzcementdach angebracht ist, liegt ganz zu ebener Erde und besitzt keinerlei Bodenraum. Über sämtlichen Räumen ist eine zweite horizontale Schalung angebracht, welche in einfachster Weise an die Dachbalken angehängt ist und zugleich die Decke der einzelnen Käume bildet.
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© 1892 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Guttstadt, A. (1892). Das pharmakologische Institut in Halle. In: Guttstadt, A. (eds) Klinisches Jahrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51327-5_15
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