Zusammenfassung
Tarifliche Maßnahmen in Fernwärme-Heizwassernetzen sind durchaus geeignet, die Interessen des Kunden und des Fernwärmeversorgungsunternehmens zum Ausgleich zu bringen. Durch die Umstellung des Grundpreissonderabkommens von bestellter Wärmeleistung (MW) auf bestellten Heizwasserdurchfluß (m3/h) ist es gelungen sowohl Wärmespitzen in den Erzeugungsanlagen zu minimieren als auch die Heizwassertransport- und Verteilungsanlagen zu entlasten. Das hat den Vorteil, daß an vorhandene Netze, sofern Erzeugungskapazitäten zur Verfügung stehen, mehr Kunden angeschlossen werden können.
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Dommann, D. (1989). Lastbeeinflussung durch preisliche Maßnahmen — Fernwärme —. In: Leistungs- und Lastbedarfssteuerung. FfE — Schriftenreihe der Forschungsstelle für Energiewirtschaft, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51130-1_7
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