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Zusammenfassung

Die Stärke ist einer der verbreitetsten Pflanzenstoffe; denn sie fehlt nahezu keiner grünen Pflanze, nicht einmal allen echten Schmarotzern. Wenn trotzdem die Zahl der stärkeliefernden Pflanzen verhältnismäßig klein ist, so liegt dies daran, daß die technische Gewinnung der Stärke an gewisse Bedingungen geknüpft ist, die nur selten vereinigt sind. Die Stärke muß in den betreffenden Pflanzen nicht nur in großer Menge und brauchbarer Beschaffenheit aufgespeichert, sondern auch ohne besondere Schwierigkeit und mit nicht zu großen Kosten rein darstellbar sein, und endlich müssen die Rohstoffe in einer für den Großbetrieb ausreichenden Menge sicher beschafft werden können. Daher kommt es, daß tatsächlich nur verhältnismäßig wenig Pflanzenteile (Früchte, Samen, Stämme, Wurzelknollen) in großem Maßstab zur Gewinnung der Stärke dienen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1928 Julius Springer in Berlin

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Moeller, J., Griebel, C. (1928). Stärke. In: Mikroskopie der Nahrungs- und Genußmittel aus dem Pflanzenreiche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50739-7_4

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