Zusammenfassung
Die moderne Automobilherstellung ist mit wachsender Komplexität des Produkts wie auch steigender Komplexität des Herstellprozesses insgesamt konfrontiert. Dieser Artikel stellt eine Methodik vor, die geeignet ist, auf der Basis von Systemdenken und Modularität, die Komplexität des Produktentstehungsprozesses durch integrative, technische und organisatorische Prinzipien planerisch zu bewältigen.
Abstract
One of the major problems the automotive industry is faced with is the growing complexity of the car product as well as the complexity of the product development and manufacturing processes. This article addresses the process complexity. It describes a method and an instrument for managing this product process complexity by using the principles of modularity and systems thinking.
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Literatur
Vgl. Kleinschmidt (1996), S. 1ff.
Vgl. Weber/Walsh (1994), S. 24ff.
Vgl. Brockhoff (1994a), passim.
Vgl. nur Willke (1991), S. lff., aus Gründen der unternehmenspraktischen Verwendbarkeit liegt dem in diesem Artikel benutzten Systembegriff eine möglichst allgemeine Definition zugrunde. Unter „System“ wird hier eine Gesamtheit von einzelnen Teilen (Systemelemente) verstanden, die in spezifischer Weise miteinander in Beziehung stehen und gegenüber der Systemumwelt eine erkennbare Grenze aufweisen.
Unter Quality Function Deployment (QFD) wird eine Methode verstanden, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Stimme des Kunden im Produktentwicklungsprozeß zur Geltung zu bringen. In einem aufwendigen, mehrstufigen Verfahren werden mit Hilfe von großen Matrizen Kundenbedürfnisse in technische Anforderungen transferiert.
s Unter Quality Function Deployment (QFD) wird eine Methode verstanden, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Stimme des Kunden im Produktentwicklungsprozeß zur Geltung zu bringen. In einem aufwendigen, mehrstufigen Verfahren werden mit Hilfe von großen Matrizen Kundenbedürfnisse in technische Anforderungen transferiert.
Das Verzeichnis der zitierten Literatur befindet sich am Ende dieser Schrift.
6 Das Verzeichnis der zitierten Literatur befindet sich am Ende dieser Schrift.
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Steinbrecher, M. (1998). Vom Nutzen der Systemtheorie für den Produktplanungsprozeß in Unternehmen. In: Franke, N., von Braun, CF. (eds) Innovationsforschung und Technologiemanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48173-4_40
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