Zusammenfassung
Bauen heißt transportieren. Eine übergeordnete logistische Planung und Koordination dieser Materialflüsse findet in der Baubranche bisher kaum statt – anders als in der stationären Industrie, die bereits in den 1980er Jahren die Bedeutung der Logistik erkannt hat. Der Begriff „Logistik“ umfasst in diesem Kontext weit mehr als nur die reine Gestaltung des Materialflusses. Das Ziel ist die ganzheitliche Vernetzung und Synchronisation der Einzelprozesse zu einem durchgängigen Gesamtbauablauf. Dieser Ansatz erfordert die frühzeitige Integration der beteiligten Akteure, wobei insbesondere deren informatorische Vernetzung eine entscheidende Rolle spielt. Denn nur mit aktuellen Daten lassen sich Prozesse effektiv steuern und kontrollieren.
In Kap. 5 werden Methoden und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie eine solche unternehmensübergreifende Planung, Steuerung und Kontrolle baulogistischer Prozesse zukünftig ausgestaltet sein kann. Dabei wird ausführlich erläutert, wie der zielgerichtete Einsatz neuartiger Informations- und Kommunikations-Technologien (z. B. RFID, SCM-Systeme) den reibungslosen und schnellen Informationsfluss in allen Phasen des Bauprojektes unterstützen kann. Dabei werden nicht nur die Nutzenaspekte des Technologieeinsatzes detailliert erläutert, sondern auch auf die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Implementierung sowie auf Möglichkeiten zur Verteilung der anfallenden Kosten eingegangen.
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Notes
- 1.
TUL-Aktivitäten bezeichnen die elementaren physischen Aktivitäten in der Logistik. Darunter fällt das Transportieren (=Veränderung von Objekten im geografischen Raum), das Umschlagen (=Veränderung der Ordnung und Anordnung von Objekten) sowie das Lagern (=Überbrückung von Zeitdifferenzen) (Klaus und Krieger 2008).
- 2.
Just-in-time (JIT) kann über setzt werden mit „gerade zur rechten Zeit“. Kern des Prinzips ist die flussgerechte Gestaltung aller Prozessschritte entlang einer Wertschöpfungskette mit dem Ziel der Beseitigung jeglicher Verschwendung. Der Anlieferzeitpunkt der Ware soll dabei so nah wie möglich am Verbrauchszeitpunkt liegen. Mit Hilfe eines durchgängigen Material- und Informationsflusses sollen so die Lagerbestände minimiert und die Kundenorientierung gesteigert werden (vgl. Delfmann 2008a).
- 3.
Global Positioning System.
- 4.
Enterprise Resource Planning.
- 5.
EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) ist der derzeit wichtigste Datenformatstandard für EDI (Electronic Data Interchange). EDI ist ein belegloser, elektronischer, unternehmensübergreifender Datenaustausch von Auftrags-, Bestell- und Rechnungsdaten in einem standardisierten Format und ermöglicht somit eine unternehmensübergreifende, informatorische Prozessintegration zwischen den Beteiligten (vgl. Gleißner 2000).
- 6.
Sankey-Diagramme stellen Materialflüsse anhand von Kanten graphisch dar. Die Breite der Kanten ist direkt proportional zur Materialmenge, so dass die Belastung von Transportwegen visualisiert wird (Günthner 2010).
- 7.
LF steht für Low Frequency.
- 8.
HF steht für High Frequency.
- 9.
UHF steht für Ultra High Frequency.
- 10.
Die von der Internationalen Standardisierungsorganisation (ISO) zertifizierte Normenreihe ISO 9000 enthält Referenzwerke zum Qualitätsmanagement für Unternehmen.
- 11.
Erfassung von mehreren Objekten quasi-gleichzeitig.
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