Zusammenfassung
Als im Jahr 1984 die norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland zur Vorsitzenden der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung berufen wurde, war dies nach den Kommissionsberichten „Das Überleben sichern“ (Nord-Süd Kommission 1980) sowie „Die gemeinsame Sicherheit“(Independent Commission on Disarmament and Security Issues 1982) der dritte Auftrag für die Erarbeitung eines weltumspannenden politischen Handlungsdispositivs, für den die Generalversammlung der Vereinten Nationen Verantwortung übernahm. In ihrem Abschlussbericht weist die Kommission zwar im Geiste der Berichte des Club of Rome (Colombo & Turani 1986; Meadows 1974) auf die Grenzen von einseitig auf monetären und kurzfristigen Nutzen hin ausgerichtete Wachstums- und Entwicklungsstrategien hin. In einem weiteren Schritt versucht sie aber auch, ein alternatives, vor allem generationenübergreifendes Entwicklungsszenario zu entwerfen und die bisher als konfliktär angesehene Beziehung zwischen den Zielen „Wachstum“ und „Erhaltung der natürlichen Umwelt“ aufzubrechen. Dazu führt die Kommission den Begriff der „dauerhaften Entwicklung“ ein: „Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ (Hauff 1987: 46)
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Drilling, M., Schnur, O. (2012). Nachhaltigkeit in der Quartiersentwicklung – einführende Anmerkungen. In: Drilling, M., Schnur, O. (eds) Nachhaltige Quartiersentwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94150-9_1
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