Zusammenfassung
Der Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist die Frage: Wie kann sich eine Kommune präventiv auf die Erschöpfungssymptome von Kindern, deren Eltern und Fachkräften in den Regeleinrichtungen der Jugendhilfe und des Bildungssystems aufstellen? Dies resultiert aus meiner Aufgabenstellung: Als Präventionsbeauftragter der Stadt Dormagen hatte ich anfangs die Aufgabe, den Folgen von Kinderarmut in unserer Kommune etwas entgegenzusetzen. Wir stellten fest, dass Kinderschutz am besten als Familienförderung realisierbar ist und dass diese sich an alle Familien richten muss. Nicht nur in sogenannten Armutsfamilien treten Probleme auf. Es handelt sich dabei nicht um reine Geldprobleme.
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Literatur
Stadt Dormagen/Reinhart Wolff/Uwe Sandvoss (Hrsg.) (2011): Dormagener Qualitätskatalog der Kinder- und Jugendhilfe. Opladen
Sandvoss, Uwe/Jasper, Christine/Hilgers, Heinz (2009) Von der Verwaltung der Kinderarmut zur Frühen umfassende Hilfe. In: Handbuch Kommunalpolitik
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Sandvoss, U. (2012). Erschöpfung der Familien: Kommune und Prävention. In: Lutz, R. (eds) Erschöpfte Familien. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93324-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93324-5_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17514-0
Online ISBN: 978-3-531-93324-5
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