Zusammenfassung
Die angeführten Praxisbeispiele – insbesondere diejenigen, die im Programm der Lernenden Region verortet sind – leiten zu der zentralen Aufgabe über, einen theoretischen Zugang (und daran anschließend ein entsprechendes Rahmenmodell, vgl. den Beitrag zum Referenzmodell) für ein regionales und bedarfsorientiertes Übergangsmanagement zu entwickeln. Bisher hat sich hier, z.T. gefördert durch verschiedene Programme (Kompetenzagenturen, Lernende Regionen, BQF) eine Praxis entwickelt, die mehr oder weniger explizit und umfassend die Vernetzung verschiedener sozialer Dienstleistungsangebote und die transparente Ausgestaltung einer regionalen Infrastruktur zur Unterstützung von Menschen im Übergang zum Ziel hat. Eine theoretische Aufarbeitung und Rahmung dieser Entwicklungen gibt es allerdings bislang nur in Anfängen (vgl. Bertelsmann Stiftung 2007; Lex u.a. 2006; Weinheimer Initiative 2007; Kruse u.a. 2009).
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Muche, C., Noack, T., Oehme, A., Schröer, W. (2010). Ansätze zur Gestaltung eines regionalen bedarfsorientierten Übergangsmanagements. In: Brandel, R., Gottwald, M., Oehme, A. (eds) Bildungsgrenzen überschreiten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92558-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92558-5_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17591-1
Online ISBN: 978-3-531-92558-5
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