Auszug
Zur Analyse von Diskursen liegt kein einheitliches, allgemein akzeptiertes Methodenset vor. Wer sagt, er habe eine solche Analyse durchgeführt, wird nicht umhinkönnen, das methodische Vorgehen weiter zu präzisieren. Dies gilt auch deshalb, weil eine der Kernaussagen von Methodenlehren der „Diskursanalyse“ regelmäßig lautet, dass diese den Besonderheiten der zu untersuchenden Diskurse ebenso wie den spezifischen Erkenntnisinteressen anzupassen sei.232 Wesentlich bedeutsamer ist allerdings, dass vorliegende methodologische Überlegungen zur „Diskursanalyse“ in aller Regel mit spezifischen diskurstheoretischen Festlegungen verknüpft sind. Sie sind von daher für eine Untersuchung, die im Kern dem soziologischen Neo-Institutionalismus verpflichtet ist, nicht ohne Weiteres anwendbar.233 Es muss vermieden werden, sich mit der Übernahme eines methodischen Readymade auf theoretisch ungeklärtes Terrain zu begeben.
Dieser wiederum ist selbst zwar (in der hier besonders wichtigen Variante der world-polity-Forschung) im hohen Maße empirisch orientiert, aber dies, darin dann doch ganz der amerikanischen ‚Mainstream-Soziologie“ verbunden, mit einer klaren Fokussierung auf quantitative Methoden. Aus dieser Richtung sind daher wenig methodologische Hinweise zu erwarten.
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(2009). Der Hochschulreformdiskurs. In: Die Universität als Akteur. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91486-2_6
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