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„5.000 × 5.000“ bei VW: Dammbruch für die Arbeitsbeziehungen oder Musterbeispiel unternehmerischer Verantwortung?

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Profit oder Gemeinwohl?
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Auszug

Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im vierstelligen Bereich ist in Deutschland für Unternehmen keine Selbstverständlichkeit mehr. Das Modell „5.000 × 5.000“ der Volkswagen AG stellt daher ein lohnendes Beispiel für eine Fallstudie dar, die nach der Verantwortung der Wirtschaft für zentrale Integrations-probleme der Gesellschaft fragt. Unter den in diesem Band behandelten Integrationsproblemen ist die Integration in den Arbeitsmarkt ein zentraler Ausgangspunkt. Trotz mancher publizistischen Abschiede von der Arbeitsgesellschaft bleibt Arbeit zentraler Fokus politischen und wirtschaftlichen Handelns. Das Postulat der Vollbeschäftigung ist weiterhin Leitbild wichtiger politischer und wirtschaftlicher Akteure. Integration in den Arbeitsmarkt gilt nach wie vor als Synonym für die Integration in die Gesellschaft. Entsprechend wird Arbeitslosigkeit als wesentlicher Auslöser gesellschaftlicher Desintegrationsprozesse gesehen. Wer die Verantwortung für die konstant hohe Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik und damit einhergehende Desintegration trägt, ist jedoch äußerst umstritten. Die Verantwortungszuschreibung trifft wahlweise „die Wirtschaft“, „die Politik“, die Arbeitsplatz-„Besitzer“ oder „die Arbeitslosen“.

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Grohs, S. (2007). „5.000 × 5.000“ bei VW: Dammbruch für die Arbeitsbeziehungen oder Musterbeispiel unternehmerischer Verantwortung?. In: Rucht, D. (eds) Profit oder Gemeinwohl?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90577-8_7

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