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Die Lebenssituation älterer Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland

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Altwerden in Deutschland

Auszug

Die mit dem Begriff „Altern der Gesellschaft“ bezeichnete demografische Entwicklung beschränkt sich nicht allein auf deutsche Staatsangehörige — auch unter der in Deutschland lebenden nicht-deutschen Bevölkerung ist der Anteil Älterer in den letzten Jahren gestiegen, wobei die Zuwachsraten in dieser Bevölkerungsgruppe sogar höher lagen als in der deutschen Bevölkerungsmehrheit. Nach Daten der Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der älteren Ausländer (60 Jahre und älter) von 1991 bis 2003 um fast das Dreifache auf 759.200 gewachsen, während gleichzeitig die Gesamtzahl der ausländischen Bevölkerung leicht zurückging. Die Zunahme bei den älteren Deutschen betrug im gleichen Zeitraum lediglich 21,6 Prozent auf 19,6 Mio. (Roloff, 2004). Bei einer insgesamt wesentlich jüngeren Altersstruktur in der ausländischen als in der deutschen Bevölkerung stellen ältere Ausländer eine stark wachsende Bevölkerungsgruppe dar und werden dies auch auf längere Zeit hin bleiben. Nach der mittleren Variante der Modellrechnungen wird sich die Zahl der 60-jährigen und älteren Ausländer bis 2010 auf 1,3 Mio. erhöhen und sich bis 2030 auf 2,5 Millionen noch einmal fast verdoppeln (Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen, 2002, 278).1

Bei dieser Prognose soilte allerdings berUcksichtigt werden, dass Vorhersagen über die Entwicklung der ausländischen Bevolkerungsgruppe aufgrund von Fluktuation durch Zu und Abwanderung sowie EinbUrgerung weniger treffsicher sind als jene flir die deutsche Bevölkerung. Auch Bestandsdaten zu Ausländern stellen nur Tendenzwerte dar. Aufgrund von bspw. nicht erfolgter Abmeldung bei Fortzugen muss man von etwas Uberhöhten Zahien ausgehen (vgl. Roloff, 2004).

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Baykara-Krumme, H., Hoff, A. (2006). Die Lebenssituation älterer Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland. In: Tesch-Römer, C., Engstier, H., Wurm, S. (eds) Altwerden in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90138-1_9

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