Skip to main content

Bildung und konjunktive Transaktionsräume

  • Chapter
  • First Online:
Bildung unter Bedingungen kultureller Pluralität

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 29.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Dies gilt auch für Klafki, der selbst in einem Vortrag zur Didaktik des Sachunterrichts kaum von den materiellen Sachen selbst spricht, sondern hauptsächlich auf die (geistigen) „Schlüsselprobleme“ Bezug nimmt (vgl. Klafki 2005).

  2. 2.

    Vgl. ausführlich hierzu: Nohl 2011a, S. 91 ff. Siehe inzwischen auch: Priem et al. 2012 und Nohl und Wulf 2013.

  3. 3.

    Eine weniger stark auf das Symbolische fokussierte Definition von Kultur findet sich in Reckwitz 2006, S. 36.

  4. 4.

    Der Blick auf die Praktiken zwischen Menschen und Dingen ist auch für Latours Beobachtung des Übergangs zwischen Materie und Zeichen charakteristisch. Dieser Übergang erfolgt nicht abrupt und einmalig, sondern konstituiert eine „zirkulierende Referenz“, wie sie Latour (2000, S. 36) etwa zwischen der Flora und dem Boden des Urwaldes einerseits und dem Equipment der Naturwissenschaftler/innen bis hin zu ihren Forschungsberichten andererseits rekonstruiert. Die Referenz, die ständig zwischen Urwald, Messgeräten und dem Forschungsbericht zirkuliert, führt dazu, dass sich „niemals … ein scharfer Bruch zwischen den Dingen und den Zeichen feststellen“ lässt (ebd., S. 70).

  5. 5.

    So schreibt Latour (1992, S. 111): „whenever we discover a stable social relation, it is the introduction of some non-humans that accounts for this relative durability“.

  6. 6.

    So der Titel eines in den 1920er Jahren verfassten und erst 1980 veröffentlichten Manuskripts (siehe Mannheim 1980, S. 155 ff.).

  7. 7.

    Hierzu tendiert Reckwitz (2002). Zu einer differenzierteren Einschätzung gelangt Lichtblau (2011). Sehr deutlich wird die Position Mannheims, der den Gesellschaftsbegriff nicht zugunsten des Kulturbegriffs aufgeben möchte, in folgendem Zitat: ,,Die Kultursoziologie unterscheidet sich von den Soziologien der Einzelgebiete dadurch, daß sie nicht jeweils ein bestimmtes Gebiet auf den Gesellschaftsprozeß bezieht, sondern die Gesamtheit der kulturellen Gebiete im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Leben beobachtet. Hierbei betrachtet sie diese entweder als Ausdruck des Lebens der hinter ihnen stehenden Gesellschaft, oder sie nimmt ein Kausalitäts- oder Wechselwirkungsverhältnis zwischen Gesellschaft und Kultursphäre an, oder sie setzt eine dialektische Entfaltung voraus, in der Gesellschaftsleben und Kultur erst zusammen das Bewegungsganze ergeben. Wie in der Einzelausführung auch diese Kultursoziologie ausfallen mag, so bedeutet sie doch darin eine einheitliche Aufgabe, daß sie die Synthese zwischen jenen Geschehensreihen wagt, die die geistesgeschichtlichen Einzeldisziplinen und die Wirtschafts- und Sozialgeschichte auseinandergerissen haben“ (Mannheim 1932, zit. n. Lichtblau 2011, S. 78).

  8. 8.

    Dort heißt es: „Überlege, welche Wirkungen, die denkbarer Weise praktische Relevanz haben könnten, wir dem Gegenstand unseres Begriffs in unserer Vorstellung zuschreiben. Dann ist unser Begriff dieser Wirkungen das Ganze unseres Begriffes des Gegenstandes“ (Peirce 1967, S. 339). Auch wenn die pragmatistische Maxime m. E. im Sinne eines „realistischen Konstruktivismus“ (Prawat 2003) gelesen werden sollte, finden sich auch (sozial)konstruktivistische Auslegungen (vgl. zu dieser Diskussion Prawat 2003; Nohl 2011a, S. 57 ff.). Auf den Pragmatismus hat sich auch Latour (2000, S. 90, 2006) positiv bezogen, wobei insbesondere der Begriff des „Aktionsnamens“ stark an die pragmatistische Maxime erinnert, bezeichnet dieser Begriff doch jenen Zustand, zu dem der Akteur „noch kein Wesen“ hat, sondern sich „nur durch eine Liste von Wirkungen“ definiert (Latour 2000, S. 372).

  9. 9.

    An anderer Stelle nennt Dewey dies die „Zuschauertheorie der Erkenntnis“ (Dewey 2001, S. 27).

  10. 10.

    Oder um es mit den Begriffen Bruno Latours zu sagen: Es geht um das „Ensemble von Praktiken“, in dem auf dem Wege der „Übersetzung“ neue Wesen, d. h. Menschen und Dinge, entstehen (Latour 1998, S. 19).

  11. 11.

    Die Dominanz der Menschen im Handeln wird auch dort noch deutlich, wo Reckwitz (2002, S. 210 ff.) versucht, materielle Artefakte in „sozialen Praktiken“ zu verorten.

  12. 12.

    Als Replikationsstudie siehe auch: Nohl (2011b).

  13. 13.

    Dewey und Bentley, aber auch ihr Zeitgenosse George Herbert Mead, haben sich zeitlebens vornehmlich mit dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft beschäftigt, für kollektive Gebilde unterhalb der Gesamtgesellschaft aber kaum ein theoretisches Gespür entwickelt.

  14. 14.

    Während Mannheim von John Dewey kaum zur Kenntnis genommen worden war, bezog sich Mannheim selbst durchaus positiv auf die Handlungstheorie des Pragmatismus, wenngleich er deren Fokussierung des Individuums zu Lasten kollektiver Praktiken kritisierte (vgl. Mannheim 1958, S. 244 ff.). Zu einem systematischen Zusammenhang von Mannheims Wissenssoziologie und dem Pragmatismus siehe: Nohl 2006, S. 195 ff.

  15. 15.

    Im Original alles kursiv gesetzt. Den Hinweis auf die Fruchtbarkeit des Kontagion-Begriffs verdanke ich Burkhard Schäffer (2007).

  16. 16.

    Mit der dokumentarischen Methode, die Ralf Bohnsack (1989) im Anschluss an Karl Mannheim entwickelt hat, wurde seit den 1990er Jahren eine Vielzahl von konjunktiven Erfahrungsräumen rekonstruiert.

  17. 17.

    Dewey (1980, S. 15) spricht ganz abstrakt von einer „cooperation of organism and environment“.

  18. 18.

    Ich knüpfe mit diesem Bildungsbegriff an die strukturale Bildungstheorie von Marotzki (1990) an und gebe ihr mit der Betonung der Lebensorientierungen, die die Praxis strukturieren, eine praxeologische Wendung (siehe ähnlich auch Geimer 2010; Rosenberg 2011).

  19. 19.

    Dieser Transkriptausschnitt ist gekürzt und vereinfacht wiedergegeben. Für die vollständige Version und ihren Kontext siehe Nohl 2006, S. 228 f.

  20. 20.

    Hier deutet sich an, dass der konjunktive Transaktionsraum, in den Frau Schwehn zuvor einsozialisiert worden war, sich in der Überlappung mit anderen „sozialen Lagerungen“ (Mannheim 1964), u. a. des Geschlechts und der sozialen Schicht, konstituierte. Siehe zur Mehrdimensionalität solcher Milieus, die auch konjunktive Transaktionsräume umfassen, Nohl (2011a, S. 177).

  21. 21.

    Im Sinne der Peirceschen Trichotomie könnte man ergänzen, dass die Kontagion (Erstheit) sich im Modus der Zweitheit entfalten kann, ohne durch eine Drittheit vorbestimmt zu sein. Hiervon lässt sich jene Kontagion als Berührung zwischen Menschen und Gegenständen unterscheiden, die schon gerahmt und deren weiterer Verlauf bereits prinzipiell (etwa durch eine Beratung, einen Kurs oder den Schulunterricht) festgelegt ist. Eine solche Kontagion mündet eher in einen Lernprozess (siehe hierzu Asbrand und Nohl 2013).

  22. 22.

    Weder die neuen Orientierungen noch die Funktionen der Dinge sind intendiert gewesen, sondern haben sich erst in dem Entdeckungsprozess herauskristallisiert. Gerade dieser nicht-intentionale Aspekt des Bildungsprozesses lässt sich sehr gut mit dem Pragmatismus und seiner Maxime reflektieren, geht es doch darum, die Bedeutung der Praktiken mit den Dingen anhand ihrer Folgen zu erkennen. Oder, um es mit einem Begriff Latours zu sagen: Im Zuge des Bildungsprozesses werden neue, noch vorläufige Bedeutungen von Mensch-Ding-Praktiken zunächst noch tentativ im Sinne eines „Aktionsnamens“ (Latour 2000, S. 372) erfasst.

  23. 23.

    Mit dem Begriff der Subjektivierung soll hier hervorgehoben werden, dass transformative Bildungsprozesse nicht nur als Leistung von Akteuren angesehen werden können, sondern stets auch in ihren Begrenzungen und an sie gerichteten Erwartungshaltungen gesellschaftlich bestimmt sind.

Literatur

  • Asbrand, Barbara, und Arnd-Michael Nohl. 2013. Lernen in der Kontagion: Interpretieren, konjunktives und aktionistisches Verstehen im Aufbau gegenstandsbezogener Erfahrungsräume. In Dokumentarische Methode, Hrsg. Peter Loos, Arnd-Michael Nohl, Aglaja Przyborski, und Burkhard Schäffer, 150–169. Opladen: Budrich.

    Google Scholar 

  • Böhme, Jeanette, Hrsg. 2009. Schularchitektur im interdisziplinären Diskurs. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf. 1989. Generation, Milieu und Geschlecht - Ergebnisse aus Gruppendiskussionen mit Jugendlichen. Opladen: Leske + Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Dewey, John. 1980. Human nature and conduct. In John Dewey – The middle works 1899–1924, Hrsg. Jo Ann Boydston, Bd. 14, 1922, 1–230. Carbondale: Southern Illinois University Press.

    Google Scholar 

  • Dewey, John. 2001. Die Suche nach Gewißheit. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Dewey, John, und Arthur F. Bentley. 1989. Knowing and the known. In John Dewey – The later works, 1925–1953, Bd. 16, 1949–1952, Hrsg. Jo Ann Boydston, 1–294. Carbondale: Southern Illinois University Press.

    Google Scholar 

  • Fenwick, Tara, und Richard Edwards. 2010. Actor-network theory and education. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Fenwick, Tara, und Richard Edwards. 2011. Introduction: Reclaiming and renewing actor network theory for educational research. Educational Philosophy and Theory 43 (1): 1–14.

    Article  Google Scholar 

  • Geimer, Alexander. 2010. Filmrezeption und Filmaneignung. Eine qualitativ-rekonstruktive Studie über Praktiken der Rezeption bei Jugendlichen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Göhlich, H. D. Michael. 1993. Die pädagogische Umgebung. Eine Geschichte des Schulraums seit dem Mittelalter. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

    Google Scholar 

  • Jörissen, Benjamin. 2007. Beobachtungen der Realität. Die Frage nach der Wirklichkeit im Zeitalter der Neuen Medien. Bielefeld: Transcript.

    Google Scholar 

  • Kalthoff, Herbert, und Tobias Röhl. 2011. Interobjectivity and interactivity. Material objects and discourse in class. Human Studies 34 (4): 451–469.

    Article  Google Scholar 

  • Klafki, Wolfgang. 2005. Allgemeinbildung in der Grundschule und der Bildungsauftrag des Sachunterrichts. www.widerstreit-sachunterricht.de/Ausgabe Nr. 4/März 2005.

  • Klafki, Wolfgang. 1974. Studien zur Bildungstheorie und Didaktik Weinheim. Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Koller, Hans-Christoph. 2002. Bildung und kulturelle Differenz – Zur Erforschung biographischer Bildungsprozesse von MigrantInnen. In Biographische Arbeit, Hrsg. Margret Kraul und Winfried Marotzki, 92–116. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Lange, Hermann. 1967. Schulbau und Schulverfassung der frühen Neuzeit. Zur Entstehung und Problematik des modernen Schulwesens. Diss., Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg, Hamburg.

    Google Scholar 

  • Latour, Bruno. 1992. Technology is society made durable. In A sociology of monsters. Essays on power, technology and domination, Hrsg. John Law, 103–131. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Latour, Bruno. 1998. Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Frankfurt a. M.: Fischer.

    Google Scholar 

  • Latour, Bruno. 2000. Die Hoffnung der Pandora. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Latour, Bruno. 2006. A textbook case revisited. Knowledge as a mode of existence. In The handbook of science and technology studies, Hrsg. Edward J. Hackett, Olga Amsterdamska, Michael E. Lynch, und Judy Wajcman, 83–112. Cambridge: MIT.

    Google Scholar 

  • Lichtblau, Klaus. 2011. Die Eigenart der kultur- und sozialwissenschaftlichen Begriffsbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Mannheim, Karl. 1958. Mensch und Gesellschaft im Zeitalter des Umbaus. Darmstadt: Hermann Gentner Verlag.

    Google Scholar 

  • Mannheim, Karl. 1964. Das Problem der Generationen. In Wissenssoziologie, Hrsg. Karl Mannheim, 509–565. Neuwied: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Mannheim, Karl. 1980. Strukturen des Denkens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Marotzki, Winfried. 1990. Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

    Google Scholar 

  • Meyer-Drawe, Käte. 1999. Herausforderung durch die Dinge. Das Andere im Bildungsprozeß. Zeitschrift für Pädagogik 45 (3): 329–342.

    Google Scholar 

  • Mollenhauer, Klaus. 1998. Die Dinge und die Bildung. Mitteilungen & Materialien 49: 8–20.

    Google Scholar 

  • Nohl, Arnd-Michael. 2006. Bildung und Spontaneität. Phasen biographischer Wandlungsprozesse in drei Lebensaltern – Empirische Rekonstruktionen und pragmatistische Reflexionen. Opladen: Budrich.

    Google Scholar 

  • Nohl, Arnd-Michael. 2011a. Pädagogik der Dinge. Heilbrunn: Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Nohl, Arnd-Michael. 2011b. Cosmopolitanization and social location: Generational differences within the Turkish audience of the BBC world service. European Journal of Cultural Studies 14 (3): 321–338.

    Google Scholar 

  • Nohl, Arnd-Michael, und Christoph Wulf, Hrsg. 2013. Mensch und Ding. Die Materialität pädagogischer Prozesse. Beiheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Peirce, Charles Sanders. 1970. Schriften II: Vom Pragmatismus zum Pragmatizismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Prawat, Richard S. 2001. Dewey and Peirce, the philosopher’s philosopher. Teacher College Record 103 (4): 667–721.

    Article  Google Scholar 

  • Prawat, Richard S. 2003. The nominalism versus realism debate: Toward a philosophical rather than a political resolution. Educational Theory 53 (3): 275–311.

    Article  Google Scholar 

  • Priem, Karin, Gudrun M. König, und Rita Casale, Hrsg. 2012. Die Materialität der Erziehung. Kulturelle und soziale Aspekte pädagogischer Objekte. 58. Beiheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Reckwitz, Andreas. 2002. The status of the „Material“ in theories of culture: From „Social Structure“ to „Artefacts“. Journal for the Theory of Social Behavior 32 (2): 195–217.

    Article  Google Scholar 

  • Reckwitz, Andreas. 2006. Das hybride Subjekt. Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne. Weilerswist: Velbrück.

    Google Scholar 

  • Rieger-Ladich, Markus. 2009. Menschen und Dinge, Akteure und Aktanten: Überlegungen zur Neubestimmung des Sozialen. In Das Soziale in der Pädagogik, Hrsg. Jürgen Oelkers und Bettina Grubenmann, 114–130. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Rieger-Ladich, Markus. 2013. Postschalter und Dreiräder: Wie kommt man Subjektivierungspraktiken empirisch auf die Spur? Erscheint in Praxis – Ausdruck – Sinn. Versuche zur Rekonstruktion von Rede, Leib und Artefakten im pädagogischen Kontext, Hrsg. Bernd Hackl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • von Rosenberg, Florian. 2011. Bildung und Habitustransformation: Empirische Rekonstruktionen und bildungstheoretische Reflexionen. Bielefeld: Transcript.

    Google Scholar 

  • Schäffer, Burkhard. 2003. Generation – Medien – Bildung. Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich. Opladen: Leske + Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Schäffer, Burkhard. 2007. „Kontagion“ mit dem Technischen. In Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis, Hrsg. Ralf Bohnsack, Iris Nentwig-Gesemann, und Arnd-Michael Nohl, 45–67. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Chapter  Google Scholar 

  • Sørensen, Estrid. 2011. The materiality of learning. Cambridge: Cambridge University Press.

    Google Scholar 

  • Wulf, Christoph. 1998. Bildung als interkulturelle Aufgabe. In Deutsche Gegenwartspädagogik, Hrsg. Michelle Borelli und Jörg Ruhloff, 41–55. Hohengehren: Schneider.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Arnd-Michael Nohl .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Nohl, AM. (2014). Bildung und konjunktive Transaktionsräume. In: von Rosenberg, F., Geimer, A. (eds) Bildung unter Bedingungen kultureller Pluralität. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19038-9_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19038-9_3

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-18414-2

  • Online ISBN: 978-3-531-19038-9

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics