Zusammenfassung
Allen Versuchen, die Formen von Literatur innerhalb der ‚neuen Medien’ mit Hilfe von Kategorien zu beschreiben, die an lange konstanten oder zumindest konstant erscheinenden Entitätstypen gebildet wurden — Autor, Werk, … — haftet nicht nur der Eindruck des Bemühten an, sondern sie zeigen gerade in den Bereichen Unscharfen, die ihren Zentralbestand angehen — sofern sie solche Formen überhaupt bemerken.
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Kamphusmann, T. (2002). Einleitung. In: Literatur auf dem Rechner. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02837-2_1
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