Zusammenfassung
Der entwicklungspolitische Diskurs in den achtziger Jahren wurde besonders unter dem Eindruck der globalen Wirtschaftskrise in Verbindung mit der Verschuldungskrise der Entwicklungsländer in der ersten Hälfte der Dekade sehr stark von dem Bild des wieder einmal ‚verlorenen Jahrzehnts‘ geprägt. Die Entwicklungshilfe entpuppte sich häufig als eine vergebliche Hilfe und wurde als solche heftigst kritisiert,1 und die Kluft zwischen den reichen Ländern des Nordens und den armen Ländern des Südens wurde breiter: Nach Angaben der Weltbank stieg der Anteil der Industrieländer am Weltsozialprodukt zwischen 1970 und 1993 von 74,3% auf 79,2%.2 Vor allem die Daten für die ärmsten Länder (LLDCs) wiesen eine Negativ-Entwicklung aus. So reduzierte sich das Pro-Kopf-Einkommen der Länder südlich der Sahara zwischen 1978 und 1988 um nicht weniger als 17,5%,3 die Verelendung nahm also zu. Dies hatte zur Folge, daß sich auf der Weltkarte, die der ‚Economist‘ Anfang September 1990 seinen Lesern präsentierte, die Wogen des Meeres über dem sub-saharischen Afrika schlossen. Afrika (oder zumindest große Teile davon) schien auf dem Weg, zum vergessenen Kontinent zu werden.
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Literatur
Vgl. Brigitte Erler: Tödliche Hilfe, 9. Aufl., Freiburg 1986,
sowie Dietmar Dirmoser/Reimer Gronemeyer/Georgia A. Rakelmann (Hrsg.): Mythos Entwicklungshilfe. Entwicklungsruinen: Analysen und Dossiers zu einem Irrweg, Gießen 1991.
Entwicklungshilfe wird zusehends zu internationaler Sozialhilfe. Reimer Gronemeyer/Claus Leggewie: Rituale europäischer Selbstkasteiung; in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 37. Jg., 1992, Nr. 1, S. 78–85, S. 83.
Nach Ingomar Hauchler (Hrsg.): Globale Trends 1996. Fakten — Analysen — Prognosen, Frankfurt/M. 1995, S. 158.
Berechnet nach Franz Nuscheier: Lern- und Arbeitsbuch Entwicklungspolitik, 4. völlig neu bearb. Aufl., Bonn 1995, S. 54. Die ‚Economist-Weltkarte‘ findet sich ebenfalls bei Nuscheier, S. 74.
Ein Problem stellen dabei die unberechenbaren Staaten dar. Dazu Wilfried von Bredow/ Thomas Jäger/Gerhard Kümmel: Selbst-Isolation und Aggressivität als Machtpolitik: Crazy states im internationalen System, unveröff. Manuskript, Marburg — Landau 1996.
Vgl. z.B. Jürgen Habermas: Kants Idee des Ewigen Friedens — aus dem historischen Abstand von 200 Jahren; in: Kritische Justiz, 28. Jg., 1995, Nr. 3, S. 293–319.
Es ergibt sich aus dem Zusammenhang, daß wir hier die Modellserie von westlichen Demokratien meinen, wenn von Demokratie oder Demokratisierung die Rede ist. Daß auch einige von diesem Typ-Angebot abweichende Regime, freilich meist aus propagandistischen Gründen, als Demokratie oder sogar als ‚wahre‘ Demokratie bezeichnet werden, steht auf einem anderen Blatt.
Bruce M. Russett et al: Grasping the Democratic Peace. Principles for a Post-Cold War World, Princeton, N.J. 1993;
Daniele Archibugi/David Held (Hrsg.): Cosmopolitan Democracy. An Agenda for a New World Order, Cambridge 1995.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Journalisten-Handbuch Entwicklungspolitik 1996, Bonn 1995, S.11f.
Zur Diskussion dieser Position, auf die wir weiter unten noch eingehender eingehen vgl. Georg Sorensen: Democracy and Democratization. Processes and Prospects in a Changing World, Boulder, Col. — San Fransisco — Oxford 1993, S. 64–89.
Charles C. Moskos: Streitkräfte in einer kriegsfreien Gesellschaft, in: Sicherheit und Frieden, 8. Jg., 1990, Nr. 2, S. 110–113.
Bernd Guggenberger/Claus Offe (Hrsg.): An den Grenzen der Mehrheitsdemokratie. Politik und Soziologie der Mehrheitsregel, Opladen 1984.
Sheila Rowbotham: Feminism and Democracy; in: David Held/Christopher Pollitt (Hrsg.): New Forms of Democray, London 1986, S. 78–109. Angesichts der ökologischen Folgeprobleme der Industriegesellschaft mündete die ökologische Kritik bisweilen in die Forderung nach einer Öko-Diktatur, da nur eine solche den Planeten vor der Apokalypse bewahren könne.
Horst Zilleßen: Die Modernisierung der Demokratie im Zeichen der Umweltproblematik; in: ders./Peter C. Dienel/Wendelin Strubelt (Hrsg.): Die Modernisierung der Demokratie. Internationale Ansätze, Opladen 1993, S. 17–39, bes. S. 32.
Pascal Bruckner: Die demokratische Melancholie, Hamburg 1991.
Kjell Goldmann: The Logic of Internationalism. Coercion and Accomodation, London-New York 1994, S. 27–52.
Zum Zwang in der Frage der Wahrung der Menschenrechte vgl. Ulrich Menzel: Entwicklung durch Intervention; in: Der Überblick, 29. Jg., 1994, Nr. 4, S. 89–91.
Hierzu Robert O. Keohane: After Hegemony. Cooperation and Discord in the World Political Economy, Princeton, N.J. 1984, S. 123–125.
Vgl. hierzu auch Thomas Jäger/Gerhard Kümmel: Isolation und Dissoziation in der internationalen Politik; in: Wilfried von Bredow/Thomas Jäger (Hrsg.): Regionale Großmächte. Internationale Beziehungen zwischen Globalisierung und Zersplitterung, Opladen 1994, S. 151–170;
Thomas Jäger: Outsiders in Global Society. Isolation and Dissociation in International Politics, unveröff. Manuskript, Marburg — Landau 1996.
Vgl. Larry Diamond/Mark F. Plattner (Hrsg.): The Global Resurgence of Democracy, Baltimore 1993.
Hierbei haben Diffusions- und Demonstrationseffekte eine wichtige Rolle gespielt. Vgl. Harvey Starr: Democratic Dominoes. Diffusion Approaches to the Spread of Democracy in the International System; in: Journal of Conflict Resolution, 35. Jg., 1991, Nr. 2, S. 356–381.
Vgl. Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch. Das internationale System nach dem Ende des Ost-West-Konflikts, München 1991, S. 88–98.
Vgl. Samuel P. Huntington: The Third Wave. Democratization in the Late Twentieth Century, Norman — London 1991.
Francis Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir?, München 1992.
Benjamin R. Barber: Jihad vs. McWorld, New York 1995, S. 3.
Jürgen Rüland/Nikolaus Werz: Von der ‚Entwicklungsdiktatur‘ zu den Diktaturen ohne Entwicklung — Staat und Herrschaft in der politikwissenschaftlichen Dritte Welt-Forschung; in: Franz Nuscheier (Hrsg.): Dritte Welt-Forschung. Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik, Opladen 1985, S. 211–232.
Barry Gills/Joel Rocamora: Low Intensity Democracy; in: Third World Quarterly, 13. Jg., 1992, Nr. 3, S. 501, S. 509.
Dieter Nohlen: Mehr Demokratie in der Dritten Welt?; in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 25–26/1988, S. 18.
Gills/ Rocamora, Low Intensity Democracy. Dem stellen sie den Begriff (und die Notwendigkeit von) „progressive democracy“ entgegen.
Vgl. hierzu auch den Beitrag von Renate Becker und Thomas Jäger.
Joel S. Migdal: Strong Societies and Weak States. State-Society Relations and State Capabilities in the Third World, Princeton, N.J. 1988.
Nach Robert H. Jackson: Quasi-States. Sovereignty, International Relations and the Third World, Cambridge 1990, S. 5, bilden bei Quasi-Staaten das Völkerrecht und die Auslandshilfe stärkere Stützpfeiler als sich selbst tragende Binnenstrukturen. Die Probleme eines „soft state“, eines wenig disziplinierten und harten oder effektiven Entwicklungsstaat werden häufig am Beispiel Indiens erläutert. Der Begriff des „soft state“ stammt von Gunnar Myrdal: Asian Drama. An Inquiry into the Poverty of Nations, 3 Bde, New York 1968, der ihn auf Indien anwendet. Vgl. neuerdings Pranap Bardhan: The Political Economy of Development in India, Oxford 1984 und Atul Kohli: Democracy and Discontent. India’s Growing Crisis of Ungovernability, Cambridge 1991.
Vgl. Claude Aké: Die Demokratisierung der Machtlosigkeit in Afrika; in: Jochen Hippler (Hrsg.): Demokratisierung der Machtlosigkeit. Politische Herrschaft in der Dritten Welt, Hamburg 1994, S. 59–82.
Friedrich Ebert Stiftung: International Development Cooperation, Bonn 1994, S. 4, das folgende Zitat S. 8.
Stiftung Entwicklung und Frieden (Hrsg.): Gemeinsame Verantwortung in den 90er Jahren, Bonn 1991, S. 56.
Vgl. Andreas Boeckh: Entwicklungstheorien: Eine Rückschau; in: Dieter Nohlen/Franz Nuscheier (Hrsg.): Handbuch der Dritten Welt, Bd.l: Grundprobleme — Theorien — Strategien, Bonn 1993, S. 110–130, S. 125.
Theodor Hanf: Nach Afghanistan: Überlegungen zu einer demokratieorientierten Dritte-Welt-Politik; in: Helmut Kohl (Hrsg.): Der neue Realismus. Außenpolitik nach Iran und Afghanistan, Düsseldorf 1980, S.171. Das folgende Zitat S. 187.
Etwa Gills/Rocamora, Low Intensity Democracy; ausführlich: dies. (Hrsg.): Low Intensity Democracy. Political Power in the New World Order, Amsterdam 1993.
Vgl. hierzu Susan George/Fabrizio Sabelli: Kredit und Dogma. Ideologie und Macht der Weltbank, Hamburg 1995.
Beispielsweise bei Klaus Klennert: Gesellschaft und Demokratie in Pakistan, in: Internationale Politik und Gesellschaft, 2. Jg., 1995, Nr. 1, S. 29–45.
Vgl. Joel Rocamora: Demokratie und progressive Bewegung im Süden; in: Hippler (Hrsg.), Demokratisierung der Machtlosigkeit, S. 46–58.
Etwa bei Rainer Tetzlaff: Demokratie in der Dritten Welt: Zwischen normativer Zustimmung und praktischen Realisierungsproblemen; in: Jahrbuch Ditte Welt 1992, München 1992, S. 33–48, S. 43.
Clarence Dias: Governance, Democracy and Conditionality: NGO Positions and Roles; in: Andrew Clayton (Hrsg.): Governance, Democacy and Conditionality: What Roles for NGO’s?, Oxford 1994, S. 54.
Etwa Alan Carter: The Nation-State and Underdevelopment; in: Third World Quarterly, 16. Jg., 1995, Nr. 4, S. 595–618, S. 615. Hierbei wird auch darauf verwiesen, daß es sich bei den Staaten in den Entwicklungsländern häufig um einen „importierten Staat“ handelt. Dazu Bertrand Badie: L’Etat importé. L’occidentalisation de 1’ordre politique, Paris 1992.
So der Titel des Buches von Gary Gereffi/Donald L. Wyman (Hrsg.): Manufacturing Miracles. Paths of Industrialization in Latin America and East Asia, Princeton, N.J. 1990.
Vgl. hierzu klassisch Samuel P. Huntington: Political Order in Changing Societies, New Haven 1968;
etwas jünger: Hans F. Illy/Rüdiger Sielaff/Nikolaus Werz: Diktatur — Staatsmodell für die Dritte Welt?, Freiburg — Würzburg 1980.
Peter B. Evans/Dietrich Rueschemeyer/Theda Skocpol: Bringing the State Back In, Cambridge — New York — Melbourne 1985;
Eric A. Nordlinger: Taking the State Seriously; in: Myron Weiner/Samuel P. Huntington (Hrsg.): Understanding Political Development, Boston — Toronto 1987, S. 353–390.
Vgl. Guillermo O’Donnell: Modernization and Bureaucratic Authoritarianism. Studies in South American Politics, Berkeley, Ca. 1979;
Vgl. Guillermo O’Donnell: Bureaucratic Authoritarianism. Argentina, 1966–1973, in Comparative Perspective, Berkeley, Ca. 1988.
Meredith Woo-Cumings: The New Authoritarianism’ in East Asia; in: Current History, 93. Jg., 1994, Nr. 587, S. 413–416, S. 415.
Vgl. ferner Clive Y. Thomas: The Rise of the Authoritarian State in Peripheral Societies, New York — London 1984.
Francis Fukuyama: The Primacy of Culture; in: Journal of Democracy, 6. Jg., 1995, Nr. 6, S. 7–14, S. 11.
Francis Fukuyama: Konfuzius und Marktwirtschaft. Der Konflikt der Kulturen, München 1995.
Etwa Vaman Rao: Democracy and Economic Development; in: Studies in Comparative International Development, 19. Jg., 1984–85, Nr. 4, S. 67–81, S. 74ff., Zitate S. 78, S. 75.
Vgl. auch Joan Nelson: Political Participation; in: Weiner/ Huntington (Hrsg.), Understanding Political Development, S. 103–159. Eine ähnliche Position auch schon bei Karl De Schweinitz: Industrialization and Democracy, New York 1964.
Vgl. Samuel P. Huntington: Political Order in Changing Societies, New Haven 1968.
Gabriel Almond/G. Bingham Powell: Comparative Politics. A Developmental Approach, Boston 1978.
Vgl. David E. Apter: The Politics of Modernziation, Chicago 1965.
Edward Shils: The Military in the Political Development of New States; in: John Johnson (Hrsg.): The Military and Society in Latin America, Palo Alto, Ca. 1964, S. 7–67.
Anders: Henry Bienen: The Military and Modernization, Chicago 1971
Eric A. Nordlinger: Soldiers in Mufti: The Political Impact of Military Rule Upon Economic and Social Change in Non-Western States; in: American Political Science Review, 64. Jg., 1970, Nr. 4, S. 1131–1148.
Vgl. hierzu Samuel P. Huntington/Joan Nelson: No Easy Choice: Political Participation in Developing Countries, Cambridge, Mass. 1976.
Seymour M. Lipset: Some Social Requisites of Democracy: Economic Development and Political Development; in: American Political Science Review, 53. Jg., 1959, Nr. 1, S. 69–105.
Seymour M. Lipset: The Social Requisites of Democracy Revisited; in: Gerhard Lehmbruch (Hrsg.): Einigung und Zerfall: Deutschland und Europa nach dem Ende des Ost-West-Konflikts, Opladen 1995, S. 287–314,
sowie Francis Fukuyama: Confucianism and Democracy; in: Journal of Democracy, 6. Jg., 1995, Nr. 2, S. 20–33. Anders Hadenius, Democracy and Development, S. 147: „differences in terms of socio-economic development in this part of the world are, although not inconsiderable, far from crucial for democracy.“
Vgl. zum folgenden Atul Kohli: Democracy and Development; in: John Lewis/Valeriana Kallab (Hrsg.): Development Strategies Reconsidered, New Brunswick 1986, S. 153–182.
Mancur Olson: Dictatorship, Democracy, and Development; in: American Political Science Review, 87. Jg., 1993, Nr. 3, S. 567–576, S. 567, Zitate S. 575 und S. 569.
Ziya Önis: The Logic of the Developmental State; in: Comparative Politics, 24. Jg., 1991, Nr. 1, S. 109–126, S. 123.
Grace Goodell/John P. Powelson: The Democratic Prerequisites of Development; in: Raymond D. Gastil: Freedom in the World. Political Rights and Civil Liberties 1982, West-port, Conn. — London 1982, S. 167–176, S. 168, Zitat S. 172.
Michael Th. Greven: Die Pluralisierung politischer Gesellschaften: Kann die Demokratie bestehen?; in: Thomas Jäger/Dieter Hoffmann (Hg.): Demokratie in der Krise? Zukunft der Demokratie, Opladen 1995, S. 257–281, S. 273.
Larry Sirowy/Alex Inkeles: The Effects of Democracy on Economic Growth and Inequality: A Review; in: Studies in Comparative International Development, 25. Jg., 1990, Nr. 1, S. 126–157, S. 150.
Vgl. zur Problematisierung des Begriffes Entwicklung und damit zusammenhängend auch des Begriffes Unterentwicklung die beiden Beiträge von Dieter Nohlen und Franz Nuscheier: Was heißt Unterentwicklung? und: Was heißt Entwicklung?; in: dies. (Hrsg.), Handbuch der Dritten Welt, Bd. 1, S. 31–54 und S. 55–75.
Sorensen, Democracy and Democratization, S. 68, S. 84. Vgl. auch die empirische Studie von Hadenius zu den unterschiedlichen Ausprägungen demokratischer Systeme und verschiedenen ‚levels of democracy‘ bei 132 Staaten der Dritten Welt. Axel Hadenius: Democracy and Development, Cambridge 1992.
Robert A. Dahl: Polyarchy. Participation and Opposition, New Haven 1971.
Vgl. hierzu auch Goodell/Powelson, The Democratic Prerequisites, S. 175. Zur Behandlung dieses Aspekts im Falle Chinas vgl. auch den Beitrag von Gerhard Kümmel: Exit Neo-Autoritarismus? Über die Demokratie in China in diesem Band.
Sirowy/Inkeles, The Effects of Democracy, S. 128.
Adrian Leftwich: States of Underdevelopment. The Third World State in Theoretical Perspective; in: Journal of Theoretical Politics, 6. Jg., 1993, Nr. 1, S. 55–74.
Richard F. Doner: Limits of State Strength. Toward an Institutionalist View of Economic Development; in: World Politics, 44. Jg., 1992, Nr. 3, S. 398–431, S. 398.
Vgl. Jean L. Cohen/Andrew Arato: Civil Society and Political Theory, Cambridge — London 1992.
Am Beispiel von Afrika hat dies instruktiv unternommen: Dirk Berg-Schlosser: African Political Systems. Typology and Performance; in: Comparative Political Studies, 17. Jg., 1984, Nr. 1, S. 121–151
Dirk Berg-Schlosser: Politische Systemtypen als Determinanten wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung in Afrika — Vergleichende Fallstudien; in: Manfred G. Schmidt (Hrsg.): Staatstätigkeit. International und historisch vergleichende Analysen, Opladen 1988, S. 330–359.
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von Bredow, W., Jäger, T., Kümmel, G. (1997). Menschenwürdig, effizient und zukunftsoffen? Die globale Politik im ‚magischen Dreieck‘ von Demokratie, ökonomischer Entwicklung und Frieden. In: von Bredow, W., Jäger, T. (eds) Demokratie und Entwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95759-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95759-7_1
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