Zusammenfassung
Nachdem auf Basis des emprischen Materials zum Chefredakteur im nordrhein-westfälischen Zwei-Säulen-Modell ein umfassendes Bild des Untersuchungsgegenstands gezeichnet wurde, sollen diese Ergebnisse zum Abschluß auf den im theoretischen Teil analytisch voneinander getrennten Untersuchungsebenen bewertet werden.
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Literatur
vgl. Kapitel VI.2
vgl. vor allem Kapitel VI.2.2.2
vgl. Kapitel IV.3 und 7.2
vgl. dazu die „Anforderungen an den idealen Chefredakteur“ in Kapitel III.3.2. Diese Erwartung, vor allem der VG-Vertreter, stand jedoch zum Teil im Gegensatz zur eigenen Bewerberauswahl, da z.B. nicht alle untersuchten Chefredakteure ein Volontariat absolviert hatten.
vgl. Kapitel VI. 2.2 und 3.1
vgl. Kapitel III.3.3
vgl. Kapitel VI.4.1.2
zu dieser Unterscheidung vgl. Kapitel VI.3
vgl. vor allem Kapitel VI.6.2.2 und 6.2.3
vgl. hierzu vor allem die Schilderung der Konflikte, in denen Beziehungen zu weiteren Akteuren der lokalen und der Landesebene angesprochen wurden (Kapitel VI. 4.1.2, 4.2.2 und 4.3.2); als Beispiel seien hier für die lokale Ebene neben Akteuren des Bürgerfunkbereichs nochmals die Verleger lokaler Zeitungen, lokale Honoratioren und Vertreter der lokalen Wirtschaft genannt, für die Landesebene die Landesanstalt für Rundfunk, „radio NRW“ und die Landesverbände der Akteursgruppen.
vgl. Kapitel VI.6.2
zu dieser Unterscheidung vgl. Kapitel III.3.3. Die folgende eigene Beschreibung zweier ‘Pole’ der Chefredak-teursrolle orientiert sich am dort beschriebenen Abstraktionsmodell, präzisiert es jedoch durch eigene Berunde und konkretisiert es in Bezug auf den eigenen Untersuchungsgegenstand.
vgl. Kapitel VI.6.1. Dabei ist zu beachten, daß sich nach den empirischen Befunden besonders die Chefredakteure in ihrem Verhälnis zur VG eine stärker formalisierte Aufgabenabgrenzung wünschten.
vgl. Kapitel IV.5
vgl. Schaubild 1 in Kapitel II.5.1: Akteure, die in ständigen Beziehungen zueinander stehen, werden durch Pfeile verbunden. Diese Pfeile sind jedoch keine nach Meßergebnissen errechneten Graphen, sondern zeigen die Positionierung der Akteure im Interaktionsgeflecht des Modells.
vgl. Kapitel VI.5
vgl. die Positionierung des Chefredakteurs in Schaubild 1
Hier sind die abweichenden Angaben von VG-Vertretern und Chefredakteuren zu berücksichtigen (vgl. Kap. VI. 4.1.1).
vgl. Kapitel VI.6
zu diesem „Motivations- und Routineproblem“ (Stock 1993,93) vgl. Kapitel IV.5.2.1
Dieses Defizit wurde bereits von Hirsch angesprochen (1991, 178).
vgl. Kapitel VI.4.3
wobei ihm als verhandelndem individuellen Akteur im Rahmen der organisationsrelevanten Interessenkonsense durchaus Spielräume zugestanden werden (vgl. Kapitel II.4.1)
vgl. vor allem Kapitel VI.5
vgl. hierzu auch Kapitel IV.6.1.1
vgl. Kapitel ffl.4.2
vgl. Kapitel IV.4.3.3
vgl. Kapitel IV, besonders IV.4, IV.5 und IV.6
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Lendzian, B. (1999). Bewertung der Ergebnisse. In: Der Chefredakteur im Lokalfunk. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95432-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95432-9_7
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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Online ISBN: 978-3-322-95432-9
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