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Zusammenfassung

Basis der Entwicklungspolitik ist die nach dem IL Weltkrieg geschaffene Konzeption der »Entwicklungsländer«, für deren Einheit rund ein Jahrzehnt später noch der Name »Dritte Welt« gefunden wurde. Es ist sinnvoll, daß beiden neuen Begriffen das politische Schlagwort von der »One World« voranging wie im Titel des 1943 erschienenen Buches des Amerikaners Wendell L. Willkie, das schnell in mehr als einer Million Bände verbreitet wurde. Das Reden von einer Zweiten und Dritten oder später auch Vierten Welt soll auch sagen, daß es die »Eine Welt« noch nicht gibt. Die Numerierung mit Eins und Zwei bringt deutlich zum Ausdruck, daß die kommunistischen Länder als eine historisch jüngere Abspaltung der europäisch-westlichen Zivilisation aus mancherlei Gründen die ärmeren Brüder sind. Dieses Gefälle setzt sich mit stärkerer Abstufung in der Dritten und Vierten Welt fort. So gesehen finden alle Staaten der Welt neuerdings ihren Platz in einer internationalen Klassenordnung. An die Stelle der qualitativen zivilisatorischen Unterschiede der Völker tritt das Prinzip gradueller ökonomischer Differenzen und damit das Prinzip der leichten und eindeutigen Vergleichbarkeit auf einer Ebene mit dem Ideal der Gleichheit.

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Anmerkungen

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Wendorff, R. (1984). Entwicklungspolitik. In: Dritte Welt und westliche Zivilisation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93562-5_3

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