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In der Fraktion: „Stabschef“ und „Graue Eminenz“

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Manager des Parlaments

Part of the book series: Forschung ((FPOLIT,volume 67))

  • 68 Accesses

Zusammenfassung

Die Fraktion ist die „eigentliche Basis“1 des Parlamentarischen Geschäftsführers. Von ihr ist er gewählt, für sie und ihren Erfolg setzt er sich ein, von ihrem Vertrauen ist er abhängig. Alle weiteren Funktionen leiten sich aus der Arbeit in und mit der Fraktion ab.

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Literatur

  1. So der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion Schäuble im Gespräch mit dem Autor.

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  2. So zahlreiche Abgeordnete aller Fraktionen in Gesprächen mit dem Autor; vgl. auch Mitglieder der Interfraktionellen Initiative Parlamentsreform, in: Hildegard Hamm-Brücher: Der freie Volksvertreter — eine Legende? München 1990, S. 74, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  3. Gerhard Loewenberg: Parlamentarismus im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Tübingen 1969, S. 216.

    Google Scholar 

  4. Werner Filmer/ Heribert Schwan: Wolfgang Schäuble, München 1992, S. 101

    Google Scholar 

  5. So der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe Eduard Oswald im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  6. Gerhard Loewenberg, Parlamentarismus, S. 215.

    Google Scholar 

  7. Werner Filmer/ Heribert Schwan, Schäuble, S. 104.

    Google Scholar 

  8. In den meisten Fraktionen besteht Personen-Identität zwischen den Sprechern der Arbeitsgruppen und den Obleuten in den Ausschüssen.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu Wolfgang Ismayr: Der Deutsche Bundestag, Opladen 1992, S. 125; Wolfgang Schäuble spricht im Gespräch mit dem Autor vom inhaltlich-politischem Führungsgremium.

    Google Scholar 

  10. So heißt es in § 11 Abs 1 der GO-SPD-Fraktion: Der Fraktionsvorstand führt die Geschäfte der Fraktion und plant ihre Arbeit in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Partei. Bei der CDU/CSU-Fraktion wird dagegen differenziert: Nach § 6 Abs. 3 der Arbeitsordnung für die 13. Legislaturperiode „führt der Vorstand die Geschäfte der Fraktion entsprechend den Beschlüssen der Fraktion“. In § 5 Abs. 2 wird dann präzisert, daß „der ge-schäftsführende Vorstand die Sitzungen des Vorstandes und der Fraktionsversammlung vorbereitet. Er führt die laufenden Geschäfte der Fraktion.“Zur Machtverschiebung vom allgemeinen Fraktionsvorstand zum Geschäftsführenden Fraktionsvorstand vgl. auch Suzanne S. Schüttemeyer: Fraktionen im Deutschen Bundetag, 1996, S. 74ff und 107ff.

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  11. Vgl. dazu Suzanne S. Schüttemeyer: Fraktionen im Bundestag, S. 75.

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  12. Peter Struck: Parlamentarischer Geschäftsführer bei Hans-Jochen Vogel, in: Gestalten und Dienen, Festschrift zum 70. Geburtstag von Hans-Jochen Vogel, Baden-Baden 1996, S. 353.

    Google Scholar 

  13. Vgl. dazu Wolfgang Ismayr, Bundestag, S. 126f.

    Google Scholar 

  14. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  15. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  16. So im Gespräch mit dem Autor

    Google Scholar 

  17. Die Fraktion der CDU besteht aus 295 Abgeordneten und 328 Fraktionsangestellten, die Fraktion der SPD aus 251 Abgeordneten und 296 Angestellten.

    Google Scholar 

  18. Wolfgang Ismayr, Bundestag, S. 144.

    Google Scholar 

  19. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  20. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  21. Der Name richtet sich nach dem jeweiligen Fraktionsvorsitzenden.

    Google Scholar 

  22. Vgl. auch Wolfgang Ismayr, Bundestag, S. 145.

    Google Scholar 

  23. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  24. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  25. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  26. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  27. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  28. Die SPD-Fraktion hat in ihrer GO (§14 Abs.1) ausdrücklich bestimmt, daß „ein Mitglied der parlamentarischen Geschäftsführung aus den neuen Bundesländern oder neuen neuen Bezirken des Landes berlin kommen soll“.

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  29. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  30. Vgl. § 5 GO-SPD-Fraktion vom 12.3.1996, § 4 GO-FDP-Fraktion vom 12.11.1991, § 5, Abs. 2 GO-Bündnis 90/Die Grünen.

    Google Scholar 

  31. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Carl-Christian Kaiser: Struktur und Funktion des Bundestages, S. 40 in: Der Deutsche Bundestag, Hg.: Deutscher Bundestag, Bonn 1995.

    Google Scholar 

  33. Vgl. dazu Wolfgang Zeh: Gliederung und Organe des Bundestages, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof: Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Bd.II, S. 413f.

    Google Scholar 

  34. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  35. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  36. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  37. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  38. So der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Wolf-Michael Catenhusen zum Autor.

    Google Scholar 

  39. So im Gespräch mit dem Autor. Siehe auch Wolfgang Ismayr: Der Deutsche Bundestag, S. 192.

    Google Scholar 

  40. So Schwalbe zum Autor.

    Google Scholar 

  41. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  42. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  43. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  44. Detailliert gibt dazu Ralf-Peter Dach Auskunft in seinem Aufsatz: „Das Ausschußverfah-ren nach der Geschäftsordnung und in der Praxis“; in: Hans-Peter Schneider/Wolfgang Zeh (Hg.): Parlamentsrecht und Parlamentspraxis in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin/New York 1989, S. 1103–1130.

    Google Scholar 

  45. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  46. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  47. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  48. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  49. Hier ist nach § 10 GO-Bündnis 90/Die Grünen der (nichtparlamentarische sondern angestellte) Fraktionsgeschäftsführer Dienstvorgesetzter für die Fraktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.

    Google Scholar 

  50. So § 28 Abs. 1 GO-SPD-Fraktion.

    Google Scholar 

  51. Ebenda.

    Google Scholar 

  52. § 5 Abs. 5 GO-FDP-Fraktion. Auch bei der CSU-Landesgruppe bestimmt § 8 Abs. 2 der GO: „Der Parlamentarische Geschäftsführer führt die Dienstaufsicht über die Beschäftigten der CSU-Landesgruppe“.

    Google Scholar 

  53. Stand Frühjahr 1998.

    Google Scholar 

  54. Nach Aussage von Ina Albowitz, Stand Frühjahr 1997.

    Google Scholar 

  55. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  56. Jürgen Jekewitz: Politische Bedeutung, Rechtsstellung und Verfahren der Bundestagsfraktionen, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hg): Parlamentsrecht und Parlamentspraxis in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin/New York 1989, S. 1021 ff.

    Chapter  Google Scholar 

  57. So der „Personal“-Geschäftsführer der SPD-Fraktion Wilhelm Schmidt zum Autor.

    Google Scholar 

  58. Dies jedenfalls ist die Erfahrung von Dieter Engels, von 1991–1996 Leiter der Fraktionsverwaltung der SPD-Fraktion.

    Google Scholar 

  59. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  60. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  61. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  62. In der Unionsfraktion ist dies ausdrücklich in § 10 Abs. 1 Arbeitsordnung geregelt, ebenso bei der CSU-Landesgruppe: § 8 (II) GO.

    Google Scholar 

  63. Quelle: Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1996 der CDU/CSU-Fraktion, S. 1.

    Google Scholar 

  64. Quelle: Wirtschaftsplan der SPD-Bundestagsfraktion 1996, S. 2.

    Google Scholar 

  65. Nach Angaben der für die Finanzen zuständigen Parlamentarischen Geschäftsführerin Ina Albowitz; 1995 lagen die Ein- und Ausnahmen der FDP-Fraktion noch bei 13 800 513 Mark (siehe Bundestagsdrucksache 13/5473).

    Google Scholar 

  66. Vgl. § 10 Arbeitsordnung der CDU/CSU-Fraktion vom 22. 11. 1994.

    Google Scholar 

  67. Vgl. § 10 Abs. 2 Arbeitsordnung CDU/CSU-Fraktion; § 27 GO-SPD-Bundestagsfraktion; § 12 GO-FDP-Fraktion.

    Google Scholar 

  68. Ina Albowitz im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  69. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  70. Bei der Unionsfraktion betrugen 1996 die Personalausgaben 30 897 987 Mark. Gemessen an den Gesamteinnahmen von 40.594 107 Mark ist das ein Anteil von 76, 11 Prozent. Bei der SPD-Fraktion lagen die Personalkosten im Jahr 1996 mit 30 601 760 von insgesamt 41 323 217 Mark (74,05 Prozent) geringfügig niedriger. Die FDP gab im gleichen Zeitraum für ihr Fraktionspersonal 8 013 787 von 12 385 787 Mark Einnahmen aus. Beim Bündnis 90/Die Grünen betrugen 1996 die Personalkosten 8 497 567 Mark, die Einnahmen beliefen sich auf 13 585 342 Mark. Quelle: Bericht über die Finanzlage der Fraktionen 1996, Bundestags- Drucksache 13/8456.

    Google Scholar 

  71. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  72. Wirtschaftsplan 1996 der SPD-Fraktion, 3.1.

    Google Scholar 

  73. Wirtschaftsplan 1996 der SPD-Fraktion, 4.5.

    Google Scholar 

  74. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  75. § 10 Abs.2 und 4 GO-Bündnis 90/Die Grünen vom 14.11. 1994.

    Google Scholar 

  76. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  77. Bei der SPD-Fraktion formal dem Fraktionsvorsitzenden; bei der CDU/CSU-Fraktion dem Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer, beim Bündnis 90/Die Grünen und bei der FDP ist die Pressestelle dem Fraktionsvorstand zugeordnet.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Stichworte der Woche, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ausgabe 4/97. Diese Wochenpublikation entspricht dem „Bonner Forum“, das die SPD-Fraktion monatlich herausgibt, dort aber nicht der Pressestelle, sondern der Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet ist. Siehe Kapitel Öffentlichkeitsarbeit.

    Google Scholar 

  79. Vgl. als Beispiel Pressedienst CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 7.3. 1997; Pressedienst der SPD-Bundestagsfraktion Nr. 373 vom 7.3.1997; Pressemitteilung der CSU-Landesgruppe Nr. 94 vom 6.3.1997; Pressemitteilung Nr. 138 vom 7.3.1997 der FDP-Bundestagsfraktion; Pressemitteilung Nr. 202 vom 7.3.1997 der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.

    Google Scholar 

  80. Die GO der FDP-Fraktion zählt in § 14 Abs. 2 numerativ auf, wem die Nutzung der Pressedienste zur Verfügung steht: Den Migliedern des Vorstandes, den Ausschußvorsitzen-

    Google Scholar 

  81. den und ihren Stellvertretern, den Arbeitskreisvorsitzenden sowie den Sprechern bestimmter Arbeitsgebiete. In der CSU-Landesgruppe haben nach Aussagen des Parlamentarischen Geschäftsführers Eduard Oswald die sechs Arbeitskreis-Vorsitzenden eigenständigen Zugriff auf den Pressedienst.

    Google Scholar 

  82. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  83. Vgl. § 14 Abs. 2, 5. GO FDP-Fraktion.

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  84. § 12, Abs.3 GO Bündnis 90/Die Grünen.

    Google Scholar 

  85. In Bonn haben sich für Journalistengespräche drei Verwertungsstufen herausgebildet, an die sich die Teilnehmer strikt zu halten haben: Eins: Zur Verwendung mit Quelle und Zitaten (Fraktionschef Wolfgang Schäuble erklärte vor Bonner Journalisten: „Diese Vorlage

    Google Scholar 

  86. wird niemals Gesetz“), Zwei: Allgemeine Verwendung ohne Quelle (Aus führenden Unionskreisen verlautet, daß die Vorlage wohl keine Chance habe); Drei: Keinerlei Verwendung. Nur für den Hinterkopf.

    Google Scholar 

  87. Ende 1994, Anfang 1995.

    Google Scholar 

  88. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Kapitel 10 Fraktionsservice, Veranstaltungen.

    Google Scholar 

  90. Quelle: Einnahmen- und Ausgabenrechnung der Bundestagsfraktionen 1995, Bundestagsdrucksache 13/5473.

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  91. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  92. Zum Beispiel durch das monatlich von der SPD-Fraktion und Katrin Fuchs herausgegebene Bonner Forum, in dem zumeist Bundestagsabgeordnete der SPD zu bestimmten Themen Stellung beziehen. Vgl. Ausgabe 03/97: Das Versagen der Bundesregierung bei der Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit — SPD mit den besseren Alternativen.

    Google Scholar 

  93. Hotline-Telefonaktionen erfreuen sich bei den Fraktionen zunehmender Beliebtheit. Vorreiter ist dabei die SPD-Fraktion. Durch in Tageszeitungen geschaltete Anzeigen weist sie auf die Telefonnummern und das Hotline-Thema hin. Die Folge sind, so Katrin Fuchs zum Autor, bis zu 60 000 Anrufe am Tag — von denen allerdings nur ein Bruchteil zu den meist sechs geschalteten Fraktionsanschlüssen durchkommt.

    Google Scholar 

  94. Beim Bündnis 90/Die Grünen organisiert der — angestellte — Fraktionsgeschäftsführer die Raumverteilung, macht aber die endgültige Verteilung an die Abgeordneten von der Zustimmung der Fraktionsführung abhängig — so der Parlamentarische Geschäftsführer Werner Schulz zum Autor.

    Google Scholar 

  95. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  96. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  97. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  98. So Catenhusen zum Autor.

    Google Scholar 

  99. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  100. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  101. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  102. Siehe Süddeutsche Zeitung vom 14. 12. 1994; vgl. auch Kölner Stadt-Anzeiger vom 14.12. 1994.

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  103. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  104. So die bei der CDU/CSU-Fraktion für Dienstreisen zuständige Geschäftsführerin Brigitte Baumeister zum Autor.

    Google Scholar 

  105. So Ulrich Heinrich, bei der FDP-Fraktion zuständig für Dienstreisen zum Autor.

    Google Scholar 

  106. So Ina Albowitz, für Finanzen zuständige FDP-Geschäftsführerin zum Autor.

    Google Scholar 

  107. So der bei der SPD-Fraktion für Dienstreisen zuständige Geschäftsführer Wolf-Michael Catenhusen zum Autor.

    Google Scholar 

  108. So Brigitte Baumeister (CDU/CSU) zum Autor.

    Google Scholar 

  109. Dem SPD-Bundestagsabgeordneten Josef Vosen wurde zum Beispiel Ende 1996 von der SPD-Fraktion eine Reise nach Serbien untersagt, weil die mitreisenden Vertreter von CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen dabei den „Wahlfälscher“- Präsidenten Slobodan Milosevic treffen wollten; vgl. „Focus“vom 16.12.1996.

    Google Scholar 

  110. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  111. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  112. So der „Spiegel“, Ausgabe 46/1996, S. 29; vgl. auch „Stern“47/1996, S. 180. Die Reise verursachte deshalb so viel Wirbel, weil während des USA-Trips eine Sondersitzung des Bundestages zur Haushaltslage stattfand, zu der sich einige Abgeordneten auf Kosten des Bundestages nach Deutschland zurückfliegen ließen.

    Google Scholar 

  113. So Wolf-Michael Catenhusen im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  114. So im Gespräch mit dem Autor. Die Begründung: Wenn der Abgeordnete im Aufsichtsrat ist, muß er auch seine Pflicht erfüllen.

    Google Scholar 

  115. So im Gespräch mit dem Autor.

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  116. Nach Aussagen Oswalds gegenüber dem Autor.

    Google Scholar 

  117. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  118. Die SPD-Fraktion beschäftigt nach Angaben von Catenhusen sechs Fahrer.

    Google Scholar 

  119. So die Parlamentarischen Geschäftsführer von SPD und FDP, Catenhusen und Albowitz, zum Autor.

    Google Scholar 

  120. So im Gespräch mit dem Autor. Als Beispiel für eine „sinnvolle Nutzung“ehemaliger Abgeordneter nannte sie die Benennung des früheren FDP-Sozialexperten und Bundestagsvizepräsidenten Dieter-Julius Cronenberg 1996 in die Rentenkommission der Bundesregierung.

    Google Scholar 

  121. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  122. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  123. Nach Angaben ihrer für Ordensangelegenheiten zuständigen Geschäftsführer gegenüber dem Autor.

    Google Scholar 

  124. So die Geschäftsführer Ulrich Heinrich (FDP), Andreas Schmidt (CDU/CSU) und Wolf-Michael Catenhusen (SPD) zum Autor.

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  125. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  126. So Andreas Schmidt (CDU/CSU) zum Autor; ähnlich äußerten sich auch andere Geschäftsführer.

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  127. So im Gespräch mit dem Autor.

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  128. So der bei der SPD für diesen Bereich zuständige Parlamentarische Geschäftsführer Uwe Küster im Gespräch mit dem Autor. Den Titel findet er trozdem nicht besonders gut, da er sich auch als politischer Geschäftsführer versteht. Weil er gegen die ausschließliche Begrenzung auf den technischen Bereich Einspruch erhob, erhielt er noch den Arbeitsbereich Kooperation mit den neuen Bundesländern hinzu.

    Google Scholar 

  129. Im 13. Bundestag ist in der CDU/CSU-Fraktion Brigitte Baumeister für Informatik zuständig. Die gelernte Mathematikerin trägt zugleich auch Verantwortung für andere Bereiche wie Dienstreisen, Raumverteilung und Auslandsarbeit.

    Google Scholar 

  130. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  131. So im Gespräch mit dem Autor.

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  132. So Uwe Küster im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  133. So im Gespräch mit dem Autor. Jürgen Rüttgers war von 1989–1994 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

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  134. So Bundespostminister Wolfgang Bötsch zum Autor. Bötsch war früher selbst sowohl Parlamentarischer Geschäftsführer wie auch Vorsitzender der CSU-Landesgruppe.

    Google Scholar 

  135. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  136. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  137. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  138. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  139. So der CSU-Vorsitzende Theo Waigel im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  140. So im Gespräch mit dem Autor.

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  141. So im Gespräch mit dem Autor. Auch Schäuble selbst stufte sich im Gespräch mit dem Autor ausdrücklich nicht in diese Kategorie ein. In der SPD-Fraktion galt Helmuth Becker als besonders gelungenes Beispiel für eine menschlich enge Kooperation.

    Google Scholar 

  142. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  143. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  144. So Wienand im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  145. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  146. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  147. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  148. Ulrich Reitz: Wolfgang Schäuble, Bergisch-Gladbach 1996, S. 34.

    Google Scholar 

  149. Ebenda.

    Google Scholar 

  150. Werner Filmer/Heribert Schwan: Wolfgang Schäuble, S. 100.

    Google Scholar 

  151. Ebenda.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Ulrich Reitz: Schäuble, S. 34.

    Google Scholar 

  153. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  154. So die Selbsteinschätzung von Klose.

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  155. Vgl. Martin Süskind: Ein Kontrastprogramm, das viele überfordert, in: SZ vom 26.3.1992, S.3; siehe auch Suzanne S. Schüttemeyer: Fraktionen im Deutschen Bundestag, a.a.O., S. 115.

    Google Scholar 

  156. Hans-Jochen Vogel: Nachsichten, München 1996, S. 395.

    Google Scholar 

  157. So Klose im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  158. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  159. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  160. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  161. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  162. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  163. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  164. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  165. So im Gespräch mit dem Autor.

    Google Scholar 

  166. Vgl. dazu: Ulrich Reitz: Wolfgang Schäuble, S. 126ff; siehe auch die Münchner Abendzeitung vom 11.11.1994, S. 3: „Union und Grüne — der Seitensprung hat geklappt“.

    Google Scholar 

  167. Reitz: Schäuble, S. 129f.

    Google Scholar 

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Petersen, S. (2000). In der Fraktion: „Stabschef“ und „Graue Eminenz“. In: Manager des Parlaments. Forschung Politikwissenschaft , vol 67. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93222-8_7

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