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Die unmittelbare Herkunft der Devise als ausformuliertem Sinnspruch

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„Arbeit macht frei“

Part of the book series: Otto-von-Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt ((OVFVORLESUNG,volume 13))

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Zusammenfassung

Rudolf Höß war jedoch nicht der Erfinder der Devise und dies gerade weil er sie „bis zu einem gewissen Grade ernst meinte“. Dann aber bleibt zu fragen, aus welcher literarischen oder ideologischen Tradition das Dictum stammt und ob es nur vordergründig im Sinne von Beschäftigungs- und Läuterungstherapie gedacht war, sozusagen menschenfreundlich, wie es der Kommandant von Auschwitz nachträglich verstanden wissen wollte. Unser Ergebnis vorwegnehmend, läßt sich sagen, die Devise „Arbeit macht frei“ ist zweimal neu erfunden worden, nämlich 1872 und 1922 und beide Male in verwandtem ideologischen Umkreis. Das erste Mal war es ein Buchtitel ohne erkennbare Öffentlichkeitswirkung. Als Abdruck in der Wiener „Presse“ (später „Neue Freie Presse“, noch später „Reichswehr“) erschien vom 17.8.–24.9.1872 die „Erzählung“ von Lorenz Diefenbach: „Arbeit macht frei“, dann als Buch gedruckt im Verlag J. Kühtmann’s Buchhandlung zu Bremen 187372.

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Literatur

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Brückner, W. (1998). Die unmittelbare Herkunft der Devise als ausformuliertem Sinnspruch. In: „Arbeit macht frei“. Otto-von-Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt, vol 13. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92320-2_4

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