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Geschlechtsspezifische Segregation am Arbeitsmarkt und in Organisationen

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Frauen in der Unternehmensberatung

Part of the book series: Wirtschaftswissenschaft ((EOT))

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Zusammenfassung

Die geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation bezeichnet die Existenz von typischen Frauen- und Männerberufen, die in allen Industriegesellschaften vorzufinden ist und sich auch im Zeitverlauf als stabil erwiesen hat.6

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Literatur

  1. Vgl. Anker (1998); Biossfeld (1987).

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  2. Vgl. Heintz (1997), S. 16.

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  3. Vgl. Kapphahn (1994), S. 30; Osterloh/ Oberholzer (1994), S. 3; Nickel (1992), S. 11.

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  4. Vgl. Staute (1996), S. 92; Gersemann (1995).

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  5. Quack/Maler (1994), S. 128.

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  6. Soziale Ungleichheit ist die „asymmetrische Verteilung knapper und begehrlicher Güter auf gesellschaftliche Positionen und so entstehende vorteilhafte bzw. nachteilige Lebensbedingungen von Menschen“. Reinhold (2000), S. 590. Zu den Folgen der Segregation siehe ausführlich Heintz (1997), S. 22 – 24; Zur Schlechterstellung der Frau am Arbeitsmarkt siehe auch Gottschall (1995), S. 125f.; Cyba(1998)S. 37 f..

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  7. Quelle: Ergebnisse des Mikrozensus April 1996. Vgl. Frauen in der Bundesrepublik Deutschland (1998), S. 58.

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  8. Insbesondere in den neuen Bundesländern zeigte sich eine höhere Arbeitslosenquote von Frauen (19,9%) gegenüber der Arbeitslosenquote von Männern (13,7%). Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), S. 79.

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  9. Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), S. 88.

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  10. Vgl. Biossfeld (1984).

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  11. Die Studie von 1991 umfasst eine Stichprobe von 16016 erwerbstätigen Bürgern. Vgl. Engelhardt/ Diekmann (1994).

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  12. Vgl. Nickel (1992), S. 11.

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  13. Lediglich die Zuordnung zu “frauentypischen” und “männertypischen” Berufen, und das Ausmaß der Segregation, unterscheiden sich im internationalen Vergleich. Vgl. Rubery/ Fagan/ Maier (1996); Charles (1992); Zur beruflichen Segregation in der ehemaligen DDR vgl. Nickel (1992), S. 14; Ausmaß und Folgen der Segregation in Nordamerika vgl. Tomaskovic-Devey (1993).

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  14. Quack/ Maier (1994), S. 128.

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  15. Vgl. Reskin (1994), S. 97; Beckmann (1996), S. 2–7; Hakim (1996), S. 68f.; Neben dem Dissimilari-tätsindex (DI) wird in der Literatur auch häufig der Sex Ratio Index (SRI) verwendet. Dieser Index wird gemäß Hakim, meistens im Zusammenhang mit weiteren Indizes angewandt, um ein vollständiges Bild zu erhalten. Vgl. Hakim (1996) S. 68–71. Der Sex Ratio Index (SRI) wurde entwickelt um Trendanalysen der Segregation durchzuführen. Die Vorteile des Dissimilaritätsindex (DI) liegen in der Vergleichbarkeit und der Konsistenz der Daten. Probleme der Vergleichbarkeit aufgrund des starken Einflusses ethnischer Minderheiten in den USA, vgl. Carlson (1992), S. 269–283.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Rubery/ Fagan/ Maier (1996).

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  17. Vgl. Heintz (1997), S. 24; Villiger (1994), S. 59.

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  18. Vgl. Quack/ Maier (1994), S. 130.

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  19. Den akteurtheoretischen Erklärungsansätzen liegen zwar unterschiedliche Annahmen zugrunde, aber sie haben gemeinsam, dass sie die Ursachen der beruflichen Segregation in den individuellen Merkmalen verorten und deshalb zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Vgl. Heintz (1997), S. 25.

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  20. Die Humankapitaltheorie, eine aus den USA kommende Forschungsrichtung der 60er Jahre, ist eine Variante neoklassischer Einkommenstheorien und zählt zu ihren prominentesten Vertretern Jacob Mincer, Th. W. Schultz, Salomon W. Polachek und Gary S. Becker, die ab 1958 in geringen zeitlichen Abstand verschiedene Arbeiten veröffentlicht haben, die bis heute für die Theorie maßgeblich sind. Vgl. Blien (1986), S. 25; Regenhard/ Fiedler (1994), S. 43.

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  21. Vgl. Diekmann(1985), S. 13.

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  22. Vgl. Regenhard/Fiedler (1994) S. 43; Osterloh/ Oberholzer (1994); Blien (1986), S. 26; Polachek/ Siebert (1993), S. 20. Es wird bei der Humankapitaltheorie unterschieden zwischen Investitionen, die vor Eintritt in den Arbeitsmarkt getätigt werden, dazu gehören die Bildungs- und Ausbildungsinvestitionen, sowie Investitionen die nach Eintritt in den Arbeitsmarkt getätigt werden. Investitionen, die nach Eintritt in den Arbeitsmarkt erfolgen, sind betriebsspezifische Investitionen wie Aus- und Weiterbildung (training on the job) und die Berufserfahrung selbst. Vgl. Wiegand (1995), S. 88; Blien (1986), S. 41.

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  23. Das diskontinuierliche Erwerbsverhalten resultiert aus der Reproduktionszeit und der nichtplanbaren Unterbrechung durch Krankheit der Kinder sowie unvorhergesehen Ereignissen, die Frauen in den Reproduktionsbereich zurückordem. Vgl. Regenhardt/ Fiedler (1994), S. 45.

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  24. Vgl. Regenhard/ Fiedler (1994), S. 41 ; Eva Cyba (1998), S. 40.

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  25. Obwohl die Humankapitaltheorie an Bedingungen geknüpft ist, die zum heutigen Zeitpunkt nur bedingt gegeben sind, ist sie von großer Relevanz für die Erklärung geschlechtlicher Arbeitsmarkt-segregation. Sie spielt in ökonomischen Lehrbüchern eine prominente Rolle, und politische Handlungsmaßnahmen, wie z.B. die Förderung von Frauen in gewerblich technischen Berufen werden aus humankapitaltheoretischen Überlegungen abgeleitet. Vgl. Cyba (1998), S. 40.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), S. 178.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), S. 51; Statistisches Bundesamt (2000).

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  28. 1996 lag der Anteil weiblicher Schulentlassener der Hauptschule bei 20%. Der Anteil männlicher Schulentlassener betrug 25%. Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), S. 43.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Statistisches Bundesamt (1998), S. 90 f.; Biossfeld (1984); Engelhardt/ Diekmann (1994).

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  30. Vgl. Kapphahn (1994), S. 31.

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  31. Vgl. Cornelsen (1991), S. 326.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Fiedler/ Regenhardt (1987), S. 45 f..

    Google Scholar 

  33. Vgl. Neubäumer (1999), S. 46–51, S. 237; Selk kommt in einer Untersuchung von 347 Jugendlichen 1978 zum Schluss, dass die Vorstellung von sich selbst, unabhängig von vorangegangenen Sozialisationserfahrungen ein entscheidender Faktorder Berufswahl ist. Vgl. Selk (1984) S. 219.

    Google Scholar 

  34. Die Untersuchung umfasst eine Stichprobe von 1884 Schulabgängern der Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien im Zeitraum von 1992–1993. Vgl. Liesering (1996), S. 3–15.

    Google Scholar 

  35. Blaug (1976), S. 838, zitiert nach Neubäumer (1999), S. 50.

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  36. Geulen/ Hurreimann (1980), S. 51, zitiert nach Tillmann (2000), S. 10.

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  37. Die Phase der Primärsozialisation oder auch “Phase der frühen Kindheit” genannt, umfasst den Zeitraum bis zum fünften Lebensalter. Der Prozess der Primärsozialisation findet überwiegend in der Familie statt, und wird als grundlegend für die darauffolgende Entwicklung betrachtet, da die Grundstrukturen der Persönlichkeit in den Bereichen Sprache, Denken und Empfinden, sowie fundamentale Muster für soziales Verhalten herausgebildet werden. Vgl. Hurreimann (1993), S. 277.

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  38. Vgl. Friedel-Howe(1990), S. 22.

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  39. Hurreimann (1993), S. 279.

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  40. Vgl. Heintz(1997), S.25.

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  41. Vgl. Schober (1996), S. 51 ; Zur Schlechterstellung von Mädchen auf dem Ausbildungsstellenmarkt vgl. Statistisches Bundesamt (1998), S. 27.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Schober (1996), S. 51.

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  43. Vgl. Beck-Gemsheim (1981), S. 25.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Beck-Gernsheim (1981), S. 27.

    Google Scholar 

  45. Beck-Gernsheim sieht einen Zusammenhang zwischen den Arbeitsanforderungen an “Frauenar-beitsplätze” und den Eigenschaften und Merkmalen des sogenannten “weiblichen Arbeitsvermögens”. Vgl. Beck-Gernsheim (1981), S. 78.

    Google Scholar 

  46. Beck-Gernsheim (1981), S. 77.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Beck-Gernsheim(1981), S. 7.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Beck-Gemsheim (1981), S. 11.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Beck-Gemsheim (1981), S. 11.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Frauen in der Bundesrepublik Deutschland (1998), S. 3.

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  51. Vgl. Gottschall (1995), S. 139.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Engelbrech (1996), S. 549.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Willms-Herget (1985), S. 40 f..

    Google Scholar 

  54. Vgl. Willms-Herget (1985), S. 40.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Kapphahn (1994), S. 31.

    Google Scholar 

  56. Der Beruf der Schriftsetzerinnen galt bis 1885 als Frauenberuf und entwickelte sich erst 1890 zu einem Männerberuf. Vgl. Robak (1992), S. 83 f..

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  57. Vgl. Wetterer (1992), S. 23.

    Google Scholar 

  58. Die Studie wurde auf der Datengrundlage der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit geführt. Vgl. Engelbrech (1996), S. 75.

    Google Scholar 

  59. Knapp (1988); Knapp (1989), in Wetterer (1992), S. 19.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Heintz (1997), S. 24; Wimbauer (1999), S. 28.

    Google Scholar 

  61. Die Humankapitaltheorie (Vgl. Kap. 2.2.1.1) und die Theorie der statistischen Diskriminierung (vgl. Kap. 2.2.2.1) gehören der Kategorie ökonomischer Erklärungsansatze an, betrachten jedoch unterschiedliche Seiten des Arbeitsmarktes. Vgl. Osterloh/ Oberholzer (1994); Diekmann (1985) S. 18–20.

    Google Scholar 

  62. Osterloh/ Littmann-Wemli (2000), S. 126.

    Google Scholar 

  63. Die Erwartungen des diskontinuierlichen Erwerbsverhaltens resultieren aus der Annahme , dass Frauen Kinder gebären und für die Zeit der Kindererziehung aus dem Berufsleben austreten. Die geringere Leistungsbereitschaft und -motivation geht aus dem Konflikt des Berufes und den familiären Verpflichtungen hervor. Vgl. Regenhard/ Fiedler (1994), S. 45.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Fiedler/Regenhardt (1987), S. 25.

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  65. Vgl. Bielby/Baron (1986).

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  66. Vgl. Osterloh/ Littmann-Wernli (2000), S. 121 f..

    Google Scholar 

  67. Es sei hier jedoch angemerkt, dass Osterloh auch betont, Unternehmen würden Humankapital vergeuden , wenn sie sich nach den Geschlechterstereotypen richteten. Vgl. Osterloh/ Littmann-Wernli (2000), S. 125 f..

    Google Scholar 

  68. Die Befragung von 1992 umfasst 305 Studierende der Universität Leipzig und 689 Studierende der Universität Eriangen-Nürnberg. Vgl. Abele (1994), S. 115.

    Google Scholar 

  69. Die Studie von Wunderer/ Dick umfasst eine Befragung von 83 weiblichen und 76 männlichen Führungskräften, sowie 18 Personalexpertinnen und 19 Personalexperten in 13 Unternehmen in der Schweiz und in Deutschland. Vgl. Wunderer/ Dick (1997), S. 185 f..

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  70. Vgl. Osterloh/ Littmann-Wernli (2000), S. 131–133.

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  71. Vgl. McCracken (2001), S. 18–26.

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  72. Vgl. Sengenberger (1978), S. 20 f..

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  73. Vgl. Sengenberger (1978), S. 20 f..

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  74. Vgl. Piore(1978), S. 69 f..

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  75. Vgl. Gottschall (1995), S. 136.

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  76. Vgl. Reskin/Roos(1990), S. 87 f..

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  77. Vgl. Reskin/ Roos (1990), S. 303.

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  78. Reskin/ Roos (1990), S. 303.

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  79. „Rosabeth Moss Kanter’s (1977a, 1977b) analysis of tokenism has been so popular that, since 1983, tokenism has been a subject category in Sociological Abstracts.“ Yoder (1991), S. 178. Die Zuordnung der Theorie ist in der Literatur nicht eindeutig. Sie wird sowohl den strukturtheoretischen Ansätzen als auch den organisationstheoretischen Ansätzen zugeordnet. Im Gesamtbild ist Kanters Ansatz ein strukturtheoretischer. Da Kanter aber explizit Organisationen ins Blickfeld nimmt, rechtfertigt diese Tatsache die Zuordnung zu organisationstheoretischen Ansätzen. Vgl. Villiger (1994), S. 59; Wimbauer ordnet Kanters Theorie sowohl den strukturtheoretischen Ansätzen als auch den organisationstheoretischen zu. Vgl. Wimbauer (1999), S. 30 und 41; Strukturtheoretische Zuordnung vgl. Heintz (1997), S. 45.

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  80. Vgl. Kanter (1977a), S. 965.

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  81. Vgl. Kanter (1977a), S. 966.

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  82. Vgl. Geschlechterstereotype in Kap. 2.2.1.2.

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  83. Kanter (1977a), S. 968.

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  84. Vgl. Kanter (1977b).

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  85. Für einen Überblick der empirischen Folgeuntersuchungen bis 1988, vgl. Zimmer (1988), S. 64–77. Einen Überblick der empirischen Untersuchungen geben auch Allmendinger/ Hackman. Vgl. Allmendinger/ Hackman (1994), S. 240 f..

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  86. Vgl. Spangler (1978) und Yoder (1993).

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  87. Vgl. Allmendinger/ Hackman (1994), S. 241.

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  88. Vgl. Allmendinger / Hackman (1994), S. 241 f..

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  89. Vgl. Yoder (1991), S. 189.

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  90. Vgl. Williams (1992), S. 255 f..

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  91. Williams untersuchte von 1985–91, 76 Männer und 23 Frauen in den Berufen Krankenpflege, Bibliothekarswesen, Grundschullehramt und Sozialarbeit, die als Frauenberufe in den USA gelten. Vgl. Williams (1992), S. 245.

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  92. Vgl. Wajcman (1996), S. 259; Lange (1998), S. 86.

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  93. Vgl. Williams (1992), S. 263.

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  94. Vgl. Wimbauer (1999), S. 31; Heintz (1997), S. 49.

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  95. Vgl. Heintz(1997), S.43.

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  96. Die Studie von Quack umfasst eine Befragung von 158 Bankenmanagerinnen in 15 EU-Mitgliedstaaten. Vgl. Quack (1997), S. 71.

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  97. Vgl. Jacobs (1989). S. 63.

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  98. Quack (1997), S. 19.

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  99. Die Bedeutung von Geschlechterverhältnissen für Handlungen und Haltungen innerhalb der Organisation, sind insbesondere durch britische und amerikanische Forschungsarbeiten herausgestellt worden. Vgl. Lange (1998), S. 7.

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  100. Vgl. Acker (1990).

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  101. Vgl. Acker (1990).

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  102. Vgl. Acker (1990).

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  103. Vgl. Halforcl (1997), S. 15; Itzin (1995), S. 30.

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  104. Vgl. Haiford (1997), S. 15.

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  105. Vgl. McKInney Kellogg (1992).

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  106. Vgl. McKinney Kellogg (1992).

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  107. Vgl. Bailyn (1987).

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  108. Vgl. McKInney Kellogg (1992).

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  109. Vgl. McKinney Kellogg (1992).

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  110. Vgl. Heintz(1997), S. 18.

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  111. Vgl. Treibel (1997), S. 131.

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  112. Vgl. West/ Zimmermann (1991), S. 14.

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  113. Die Transsexuelle Agnes ist mit einem Penis, also mit einem männlichen sex, wenn man der ethnomethodologischen Sichtweise folgt, zur Welt gekommen. Sie hat sich aber nach eigenen Aussagen immer als Frau gefühlt, und im Alter von 17 Jahren den Penis in eine Vagina umoperieren lassen, und eine Hormonbehandlung erhalten. Vgl. Garfinkel (1967); Kessler/ McKenna (1978) in Treibel (1997), S. 136.

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  114. Vgl. West/Zimmermann (1991), S. 24.

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  115. Vgl. Treibel (1997), S. 141.

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  116. Lorber zeigt ausführlich auf, wie tief gender in der Alltagswelt eingebettet ist. Vgl. Lorber (1999)s S. 18.

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  117. Gildemeister (1992), S. 228 in Treibel (1997), S. 146.

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  118. Vgl. Heintz(1998), S. 80.

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  119. Vgl. Heintz(1998), S. 75.

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  120. Heintz(1998), S. 75.

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  121. Heintz(1998), S. 78.

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  122. Vgl. Alvesson/ Billing (1997), S. 69.

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  123. Das veränderte Ausbildungs- und Erwerbsverhalten von Frauen, die Pluralität familiärer und alternativer Lebensformen, sowie veränderte Werthaltungen von Frauen und Männern seien hier als wichtige Merkmale genannt. Für einen Überblick siehe Villiger (1994), S. 33 – 41.

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  124. Koppetsch/ Burkart (1999), S. 294.

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Hördt, O. (2002). Geschlechtsspezifische Segregation am Arbeitsmarkt und in Organisationen. In: Frauen in der Unternehmensberatung. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90509-3_2

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