Skip to main content

IFRS und Solvency II

  • Chapter
IFRS für Versicherer
  • 440 Accesses

Zusammenfassung

Die Kapitalmarktkrise ist an den Aufsichtsbehörden nicht spurlos vorbeigegangen. Sie mussten einsehen, dass Stresstests, bei denen die Passiva starr gelassen werden, die Aktiva aber um feste Prozentsätze abgesenkt werden, keine optimale Antwort auf eine komplexe Kapitalmarktwelt ist. Solvency II leitet von einer quantitativ gemessenen Solvabilitätserfül-lung zu einer qualitativen Einschätzung über. Dabei gilt das Dreisäulenprinzip, wie es schon für die Banken bei Basel II angewandt wird (siehe Abbildung 8).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 34.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Quelle: WestLB Equity Markets.

    Google Scholar 

  2. Quelle: Universität zu Köln.

    Google Scholar 

  3. Quelle dieser und der folgenden Tabellen bis einschließlich Tabelle 40: Standard & Poor’s.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu Zeller: „Kunden legen Wert auf verlässliche Rückversicherungskapazitäten“, in: Börsen-Zeitung vom 21.06.2004, S. Bl. Hier beschreibt der Vorstandsvorsitzende der Hannover Rück, dass es auch im Interesse des Kunden, dem Erstversicherer, darum geht, einen zuverlässigen Rückversicherer zu haben. Diese Zuverlässigkeit kann nur durch eine rentable Zeichnungspolitik erreicht werden, indem Kapital auf die guten Risiken verteilt wird.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu Elke: „Internationale Entwicklungen zur Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen ein Paradigmenwechsel? “, in: Gerd Geib: Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen, Festschrift für Horst Richter, IDW Verlag, 2001, S. 163 ff.

    Google Scholar 

  6. Quelle: WestLB Equity Markets.

    Google Scholar 

  7. Der gewichtete Durchschnitt wird aus der Summe der Einzelposten gebildet, während der ungewichtete Durchschnitt aus der Summe der bereits berechneten Kennzahlen gebildet wird. Quelle: Unternehmen, WestLB Equity Markets.

    Google Scholar 

  8. Quelle: WestLB Equity Markets, eigene Darstellung.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Zielke, C. (2005). IFRS und Solvency II. In: IFRS für Versicherer. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90453-9_11

Download citation

Publish with us

Policies and ethics