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Kompetitive Kooperation von Machtzentren: Von der „alten“ zur „neuen“ CSU

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Die CSU
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Zusammenfassung

Im folgenden Teil soll die Interaktion der Machtzentren in der CSU seit dem Tod von Franz Josef Strauß analysiert werden, um zu klären, inwieweit sich daraus das Potential zur Selbstregeneration der Partei erklären lässt. Generell können die zehn Jahre von 1988 bis 1999 als Zeitspanne des grundlegenden Wandels der innerparteilichen Verhältnisse in der CSU beschrieben werden, in der die Strukturen, die in der Ära Strauß entstanden waren, in zwei Phasen (Waigel/Streibl von 1988 bis 1993 und Waigel/Stoiber von 1993 bis 1998/99) abgelöst werden. Endpunkt dieser Entwicklung ist die (Wieder-)Zusammenführung von Parteivorsitz und Ministerpräsidentenamt unter Stoiber. Damit beginnt in der CSU eine neue Ära, deren Konturen bis zur Landtagswahl in Bayern 2003 deutlich erkennbar werden. Im vorherigen Entwicklungsabschnitt von 1988 bis 1999 liegen Krisen und Erfolge nahe beieinander. Die Untersuchung konzentriert sich zunächst auf die Schlüsselentscheidungen im so verstandenen Übergang von der „alten“ zur „neuen“ CSU, da hierbei die Mechanismen der Selbsterneuerungsfähigkeit am deutlichsten zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt ab mit einer Analyse der CSU in der Ära Stoiber. Generell gilt es dabei herauszuarbeiten, ob die Interaktionen zwischen den Machtzentren in der CSU als kompetitive Konkurrenz beschrieben werden können und inwieweit sich daraus das Regenerationspotential der Partei erklären lässt.

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Literatur

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  10. Vgl. kritisch dazu Enno von Loewenstein, Auch nach Strauß bleibt der CSU eine nationale Aufgabe, in: Die Welt vom 5. Oktober 1988, S. 2.

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  13. Vgl. z.B. Dieter Schröder, Ein König ohne große Macht, in: SZ vom 4. Oktober 1988, S. 3.

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  14. Vgl. Der Spiegel, Heft 43, 1988, S. 35–38, hier S. 38.

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  19. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002 („Strauß sah das übrigens genauso [dass Streibl einmal sein Nachfolger als Ministerpräsident würde, AK], obwohl er Vorbehalte gegen Streibl hatte und er mit Gerold Tandler enger zusammengearbeitet hatte“ ).

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  20. Vgl. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002 („Er hatte eine gute Ausstrahlung auf die Bevölkerung. Er war als Finanzminister sehr anerkannt“ ).

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  21. Vgl. Egon Scotland, Max Streibl. Amtierender bayerischer Ministerpräsident, in: SZ vom 5. Oktober 1988, S. 4; SZ vom 13. Juli 1988, S. 16.

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  22. Vgl. Gelberg, Ausblick, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 962/963.

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  23. Vgl. Egon Scotland, Fraktionsvorsitz ist umstritten, in: SZ vom 10. Juni 1988, S. 21;

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  24. ders., Die Landtags-CSU sucht nach einem neuen Kopf in: SZ vom 11./12. Juni 1988, S. 24.

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  25. Vgl. auch Peter Jakob Kock, Der Bayerische Landtag. Eine Chronik, Würzburg 1996, S. 295;

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  26. Egon Scotland, Strauß erläutert geduldig seine Entscheidungen, in: SZ vom 15. Juni 1988, S. 24.

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  27. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

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  28. Vgl. Riehl-Heyse, Das Ende einer Ära, in: SZ vom 4. Oktober 1988, S. 4.

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  29. Strauß, Erinnerungen, 1989, S. 551. Strauß’ Erinnerungen wurden von ihm zwischen 1987 und 1988 aufgesetzt, blieben aber unvollendet. Im Sommer 1988 hat er das Manuskript noch einmal gründlich überarbeitet, so dass es diesen Stand widerspiegelt. Vgl. ebd., S. 567.

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  30. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002 („Strauß hat mich einmal gefragt, bei den Koalitionsgesprächen 1987, was wäre, wenn er nach Bonn ginge, wer wird dann sein Nachfolger als Ministerpräsident. Ich habe ihm gesagt, dass sich dann die Mehrheit der Fraktion für den Max Streibl entscheiden wird, weil die Abgeordneten sich überlegen, mit wem sie die Landtagswahlen am Besten gewinnen, und das ist Max Streibl. Er ist gefällig für das Volk und der Mann, mit dem die Abgeordneten eher zurechtkommen als mit dem anderen potentiellen Kandidaten. Da wäre wohl nur Gerold Tandler in Frage gekommen.“ ).

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  31. Vgl. Nina Grunenberg, Der Letzte Olympier, in: Die Zeit vom 7. Oktober 1988, S. 3; Der Spiegel, Heft 41, 1988, S. 30/31.

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  32. Vgl. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002 („Das kann ich Ihnen genau sagen: Beim Strauß haben diese Treffen regelmäßig am ersten Montag im Monat stattgefunden. Teilnehmer waren 1. Bundesminister der CSU, 2. der Landesgruppenvorsitzen de und der parlamentarische Geschäftsführer, 3. der Fraktionsvorsitzende im Landtag, 4. der Generalsekretär und dann hat Strauß je nach Bedarf Staatsminister hinzugezogen. Aber es war eine Abstimmung zwischen Strauß als Parteivorsitzendem und den Bonnern. Obwohl die immer — heute könnten Sie das gar nicht mehr machen, da gäbe es sofort eine Riesendebatte — in der Staatskanzlei getagt haben und nie in der Landesleitung“ ).

    Google Scholar 

  33. Entsprechend spielte der Kreis der stellvertretenden Parteivorsitzenden (Friedrich Zimmermann, Franz Heubl, Jürgen Warnke, Mathilde Berghofer-Weichner) auch überhaupt keine Rolle für die anstehenden Personalüberlegungen. Vgl. Egon Scotland, Steht der CSU ein Zweikampf ins Haus?, in: SZ vom 11. Oktober 1988, S. 21.

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  34. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  35. Zit. nach Hannes Krill, Franz Josef Strauß ist tot, in: SZ vom 4. Oktober 1988, S. 1.

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  36. Vgl. Christian Schneider, Trauersitzung und Défilées vor dem Sarg, in: SZ vom 6. Oktober 1988, S. 15;

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  37. ders., Pontifikal-Requiem und Staatsakt für den bayerischen Ministerpräsidenten, in: SZ vom 879. Oktober 1988, S. 1;

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  38. Michael Stiller, Misstöne vor dem Meldetermin, in: SZ vom 13. Oktober 1988, S. 3.

    Google Scholar 

  39. Vgl. auch Interview mit Thomas Goppel am 20. November 2002 („Dann sind die Oberbayern eine starke Riege“ ).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Andreas Roß/Egon Scotland, Wer wirft zuerst den Hut in den Ring?, in: SZ vom 12. Oktober 1988, S. 23.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  42. Peter Schmalz, Die Erben: Zwei Ämter, aber drei Favoriten, in: Die Welt vom 5. Oktober 1988, S. 3.

    Google Scholar 

  43. Als weitere Beispiele könnte man den Wechsel von Adenauer zu Erhard oder von Brandt zu Schmidt im Amt des Bundeskanzlers anführen.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Egon Scotland, Steht der CSU ein Zweikampf ins Haus?, in: SZ vom 11. Oktober 1988, S. 21;

    Google Scholar 

  45. Michael Stiller, Misstöne vor dem Meldetermin, in: SZ vom 13. Oktober 1988, S. 3.

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  46. Andreas Roß/Egon Scotland, Wer wirft zuerst den Hut in den Ring?, in: SZ vom 12. Oktober 1988, S. 23.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Egon Scotland, CSU-Fraktion für Streibl als Ministerpräsidenten, in: SZ vom 13. Oktober 1988, S. 1.

    Google Scholar 

  48. Von den 204 Landtagsabgeordneten in der Wahlperiode 1986–1990 gehörten 128 der CSU-Fraktion an. Vgl. FAZ vom 20. Oktober 1988, S. 1; Egon Scotland, Max Streibl neuer bayerischer Ministerpräsident, in: SZ vom 20. Oktober 1988, S. 1.

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  49. Vgl. Siegfried Hännl, In aller Bescheidenheit am Image gefeilt, in: SZ vom 20. Oktober 1988, S. 27.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002 („Streibl hatte erst am Schluss der Diskussion Ambitionen auf den Partei vors itz’;).

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  51. Vgl. zum Regierungsstil von Max Streibl Kapitel 5.3.1.

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  52. Vgl. Gerhard Spörl, Fünf Tage Trauer um den Toten, in: Die Zeit vom 7. Oktober 1988, S. ;

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  53. Egon Scotland, Steht der CSU ein Zweikampf ins Haus?, in: SZ vom 11. Oktober 1988, S. 21;

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  54. Carl-Christian Kaiser, Ein Aufrechter wartet aufsein Amt, in: Die Zeit vom 14. Oktober 1988, S. 2.

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  55. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

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  56. Ebd.

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  57. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  58. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  59. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  60. Zit. nach Egon Scotland, CSU-Fraktion für Streibl als Ministerpräsidenten, in: SZ vom 13. Oktober 1988, S. 1.

    Google Scholar 

  61. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  62. Insofern liegt hier eine jener cross presswre-Situationen vor, wie sie einleitend im Untersuchungsrahmen beschrieben worden sind (Kapitel 1.2.1).

    Google Scholar 

  63. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  64. Vgl. auch Egon Scotland, Das Ringen um die Nachfolge von Franz Josef Strauß an der Parteispitze, in: SZ vom 15./16. Oktober 1988, S. 23.

    Google Scholar 

  65. Zit. nach Michael Stiller, Misstöne vor dem Meldetermin, in: SZ vom 13. Oktober 1988, S. .

    Google Scholar 

  66. Vgl. auch ders., Wenn Pläne Makulatur werden, in: SZ vom 5. Oktober 1988, S. 3.

    Google Scholar 

  67. Vgl. z.B. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002 („Es fanden zahlreiche interne Gespräche statt. Das war ein informeller Personenkreis außerhalb der Parteigremien“ ).

    Google Scholar 

  68. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

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  69. Vgl. Ulrich Reitz, Die Folgen des Vakuums, das Strauß in Bonn hinterlässt, sind nicht abschätzbar, in: Die Welt vom 6. Oktober 1988, S. 4;

    Google Scholar 

  70. Egon Scotland, Steht der CSU ein Zweikampf ins Haus?, in: SZ vom 11. Oktober 1988, S. 21.

    Google Scholar 

  71. Die Zurückhaltung von Waigel war auch durch private Gründe bedingt. Waigel befürchtete bereits damals — wie es später bei der Frage um den Nachfolger Streibls als Ministerpräsident eintrat — eine Kampagne gegen seine Person, weil er schon damals getrennt von seiner ersten Frau lebte. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002 („Ich wusste auch, was möglicherweise an Gemeinheiten gegen mich stattfinden würde. Ich lebte damals von meiner Frau getrennt und wusste, über kurz oder lang wird eine Kampagne stattfinden.“ ).

    Google Scholar 

  72. Vgl. Andreas Roß/Egon Scotland, Wer wirft zuerst den Hut in den Ring?, in: SZ vom 12. Oktober 1988, S. 23;

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  73. Egon Scotland, Hat Theo Waigel die besseren Papiere?, in: SZ vom 13. Oktober 1988, S. 26.

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  74. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  75. Vgl. Egon Scotland, Das Ringen um die Nachfolge von Franz Josef Strauß an der Parteispitze, in: SZ vom 15-/16. Oktober 1988, S. 23;

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  76. Egon Scotland/Andreas Roß/Martin Rehm, Waigel einziger Kandidat für den CSU-Vorsitz, in: SZ vom 17. Oktober 1988, S. 1.

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  77. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

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  78. Vgl. Egon Scotland/Andreas Roß/Martin Rehm, Waigel einziger Kandidat für den CSU-Vorsitz, in: SZ vom 17. Oktober 1988, S. 1; FAZ vom 18. Oktober 1988, S. 1/2;

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  79. Egon Scotland, Waigel einstimmig für CSU-Vorsitz nominiert. Tandler verzichtet vorerst auf Stellvertreter-Posten, in: SZ vom 18. Oktober 1988, S. 1;

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  81. Vgl. zum Parteitag der CSU 1988 Roswin Finkenzeller, Gedämpfter Jubel um Waigel, in: FAZ vom 21. November 1988, S. 2;

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  84. dies. (Hrsg.), Wahlen und politischer Prozeß. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1983, Opladen 1986;

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  85. dies. (Hrsg.), Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1987, Opladen 1990;

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  86. dies. (Hrsg.), Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1990, Opladen 1994;

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  87. dies. (Hrsg.), Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1994, Opladen 1998;

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  91. Vgl. SZ vom 6. März 1989, S. 2.

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  93. SZ vom 27. Februar 1989, S. 2.

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  100. Zit. nach SZ vom 6. März 1989, S. 2.

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  106. ders., Ein Abend der bösen Ahnungen, in: SZ vom 16. März 1989, S. 3.

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  109. Vgl. Egon Scotland, Waigel: Schwarzer Tag für die Union, in: SZ vom 14. März 1989, S. 2.

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  118. Vgl. Der Spiegel, Heft 16, 1989, S. 16–21.

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  120. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002 („Das war auch das Gremium, in dem ich das Angebot von Helmut Kohl diskutiert habe, ehe ich in sein Kabinett ging“ ). Vgl. auch Dreher, Kohl, 1998, S. 402–404.

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  121. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  124. Vgl. SZ vom 21. Juni 1989, S. 2.

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  135. Vgl. Der Spiegel, Heft 42, 1989, S. 41–47.

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  136. Vgl. SZ vom 18. Oktober 1989, S. 6; Hans Holzhaider, Trifft Streibl bald die neue SED-Spitze?, in: SZ vom 19. Oktober 1989, S. 25.

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  137. Vgl. Dieter Baur, Streibls DDR-Reise nicht mehr umstritten, in: SZ vom 25. Oktober 1989, S. 25;

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  138. Peter Schmalz, CSU legt Kurs gegenüber DDR fest, in: Die Welt vom 30. Oktober 1989, S. 4.

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  139. SZ vom 31. Oktober 1989, S. 2.

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  140. Vgl. Michael Stiller, Streibl verschiebt DDR-Reise, in: SZ vom 9. November 1989, S. 24.

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  141. Vgl. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002 („Und der Waigel hat schon gesagt:,Ich bin der Parteivorsitzende!’ Aber trotzdem gab es natürlich Reibereien: Die Briefe aus der Staatskanzlei sind also weiter gekommen“ ).

    Google Scholar 

  142. Vgl. z.B. FAZ vom 26. Oktober 1989, S. 2.

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  143. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  144. Vgl. Wolfgang Jäger/Michael Walter, Die Allianz für Deutschland. CDU, Demokratischer Aufbruch und Deutsche Soziale Union 1989/90, Köln u.a. 1998, S. 115–117.

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  145. Vgl. zur SDP Petra Schuh/Bianca M. von der Weiden, Die deutsche Sozialdemokratie 1989/90. SDP und SPD im Einigungsprozeß, München 1997.

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  146. Vgl. FAZ vom 31. Oktober 1989, S. 2; SZ vom 31. Oktober 1989, S. 2; Peter Schmalz, Waigel bietet Hilfe beim Aufbau freier Parteien an, in: Die Welt vom 31. Oktober 1989, S. 4.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Kapitel 5.2.4.

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  148. Vgl. FAZ vom 18. November 1989, S. 5.

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  149. Vgl. insgesamt zur Entstehung eines pluralistischen Parteiengefüges in der DDR und zur Integration der ostdeutschen Parteienstruktur vor allem Wolfgang Jäger, Die Überwindung der Teilung. Der innerdeutsche Prozeß der Vereinigung 1989/90. In Zusammenarbeit mit Michael Walter, Stuttgart 1998, S. 197–297. Vgl. auch Ulrich Eith, Parteien, in: Werner Weidenfeld/Karl-Rudolf Korte (Hrsg.), Handbuch zur deutschen Einheit. 1949 – 1989 – 1999, akt. und erw. Neuausgabe, Frankfurt am Main/New York 1999, S. 617–631;

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  150. Rainer Linnemann, Die Parteien in den neuen Bundesländern. Konstituierung, Mitgliederentwicklung, Organisationsstrukturen, Münster/New York 1994, S. 69–120;

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  151. Oskar Niedermayer/Richard Stöss (Hrsg.), Parteien und Wähler im Umbruch. Parteiensystem und Wählerverhalten in der ehemaligen DDR und den neuen Bundesländern, Opladen 1994;

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  152. Rüdiger Thomas, DDR: Politisches System, in: Werner Weidenfeld/Karl-Rudolf Korte (Hrsg.), Handbuch zur deutschen Einheit. 1949 – 1989 – 1999, akt. und erw. Neuausgabe, Frankfurt am Main/New York 1999,S. 183–191.

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  153. Vgl. Roswin Finkenzeller, Es ist keine Last, den kleinen Bruder zu tragen, in: FAZ vom 20. November 1989, S. 5;

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  154. Peter Schmalz, Einigkeit beherrscht CSU-Parteitag, in: Die Welt vom 20. November 1989, S. 10.

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  155. Vgl. hierzu Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 149–152.

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  156. Vgl. FAZ vom 12. Dezember 1989, S. 5.

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  157. Vgl. Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 153; Vgl. auch FAZ vom 16. Dezember 1989, S. 4; SZ vom 19. Dezember 1989, S. 2. Vgl. grundsätzlich zur Diskussion um die Oder-Neiße-Linie im Prozess der deutschen Einheit Werner Weidenfeld, Außenpolitik für die deutsche Einheit. Die Entscheidungsjahre 1989/1990. Unter Mitarbeit von Peter M. Wagner und Elke Brück, Stuttgart 1998, S. 479–509.

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  158. Vgl. Hans Holzhaider, Eine potentielle Schwesterpartei, in: SZ vom 16./17. Dezember 1989, S. 23.

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  159. So gründeten sich im Laufe des Dezembers eine DSU, eine FDU und zahlreiche CSU-Freundesgruppen in Sachsen und Thüringen, die sich dann am 6. Januar 1990 zur „CSU/FDU in der DDR“ zusammenschlossen. Ebenfalls wurde die FPT aus der Taufe gehoben. Vgl. Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 154–157.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 153.

    Google Scholar 

  161. Vgl. SZ vom 26. Dezember 1989, S. 2.

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  162. Vgl. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  163. Kohl betont die Rolle seiner Kundgebung als Schlüsselerlebnis auf dem Weg zur deutschen Einheit. Vgl. Kai Dieckmann/Ralf Georg Reuth, Helmut Kohl: „Ich wollte Deutschlands Einheit“ , Berlin 1996, S. 213–228.

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  164. Zit. nach Tina Bäumlisberger, Huber: Leipzig I wird nicht zum Kreuth II. Welt-Gespräch, in: Die Welt vom 2. Januar 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 365.

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  165. Vgl. dazu vor allem Deiß, Führungsfrage, 2003.

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  166. Vgl. Der Spiegel, Heft 1, 1990, S. 24/25.

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  167. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  168. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

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  169. Vgl. Oskar Niedermayer, Das intermediäre System, in: Max Kaase/Andreas Eisen/Oscar W. Gabriel/Oskar Niedermayer/Hellmut Wollmann, Politisches System, Opladen 1996, S. 172/173.

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  170. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  171. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

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  172. Vgl. Peter Schmalz, Ost-CSU tritt an, legt die Latte auf 50 plus X, in: Die Welt vom 8. Januar 1990, S. 6. Vgl. auch Münchner Merkur vom 8. Januar 1990, S. 1.

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  173. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

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  174. Vgl. Peter Schmalz, Streibl für Hilfen an Ost-CSU, Huber mahnt zur Zurückhaltung, in: Die Welt vom 9. Januar 1990, S. 4.

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  175. Vgl. Michael Langer, Mit vielen reden, lautet die Devise, in: Nürnberger Nachrichten vom 10. Januar 1990, S. 3.

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  176. Vgl. Peter Schmalz, Die West-CSU lehnt es ab, sich auf die Ost-CSU festlegen zu lassen, in: Die Welt vom 13. Januar 1990, S. 4;

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  177. Hans-Joachim Melder, Vorsprung für die Sozialdemokraten. CDU und CSU suchen noch nach dem geeigneten Partner in der DDR, in: Der Tagesspiegel vom 18. Januar 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 36, S.47.

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  178. Vgl. hierzu SZ vom 13. Januar 1990, S. 1; SZ vom 15. Januar 1990, S. 1; Peter Schmalz, Welcher Häuptling hat wie viele Indianer?, in: Die Welt vom 15. Januar 1990, S. 4;

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  179. Christian Wernicke, Spät am Start. CSU zu Besuch in Leipzig, in: Die Zeit vom 19. Januar 1990, S. 1/2.

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  180. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  181. Vgl. Peter Schmalz, Trotzig beharren sie auf drei Buchstaben, in: Die Welt vom 19. Januar 1990, S. 4.

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  182. Vgl. Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 160/161. Vgl. auch Peter Schmalz, In der „Goldenen Krone“ wurde die Union geschmiedet, in: Die Welt vom 22. Januar 1990, S. 3. Vgl. zum Gründungsprozess der DSU aus Sicht der CSU Theo Waigel, Die Alternative formiert sich, in: Bayernkurier vom 27. Januar 1990, S. 1/2.

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  183. Vgl. Welt am Sonntag vom 21. Januar 1990, S. 3.

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  184. Otto Strasser hatte 1956 mit sehr wenig Erfolg eine DSU gegründet. Vgl. Georg Paul Hefty, CSU-Geschichte aus der Sicht eines Journalisten — Fünfzig Jahre Lufthoheit über den Stammtischen, in: Geschichte einer Volkspartei. 50 Jahre CSU — 1945–1995, hrsg. von der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., München 1995, S. 406.

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  185. Vgl. Peter Schmalz, CSU beschließt Partnerschaft mit der Deutschen Sozialen Union, in: Die Welt vom 23. Januar 1990, S. 10.

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  186. Vgl. ebd.

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  187. Vgl. Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 163/164; Roswin Finkenzeller, DSU — nur „Ansprechpartner“ der CSU. Wie Waigel die neue Situation in der DDR einschätzt, in: FAZ vom 24. Januar 1990, S. 12.

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  188. Der Zentrale Runde Tisch hatte am 28. Januar 1990 das Vorziehen der Wahl angesichts des rapiden Ansehens-verlusts der Regierung Modrow beschlossen. Vgl. zum Wahlkampf Jäger, Überwindung der Teilung, 1998, S. 403–412.

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  189. Vgl. Max Streibl, Sozialistisches Zusammenspiel. Der Trick mit dem Wahltermin, in: Bayernkurier vom 3. Februar 1990, S. 1/2.

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  190. Vgl. hierzu etwa Korte, Chance genutzt, 1994, S. 119. Vgl. zu den Schwierigkeiten der Gründung auch Die Welt vom 3. Februar 1990, S. 1.

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  191. Vgl. Roman Arens, Operation Kreuth (Ost), in: Frankfurter Rundschau vom 9. Februar 1990, S. 4.

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  192. Vgl. CSU-Pressemitteilung, Nachrichten aus der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag vom 12. Januar 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 370; Peter Schmalz, CSU schickt sechs blaue Laster auf die Reise, in: Die Welt vom 10. Februar 1990, S. 4.

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  193. Vgl. Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 168.

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  194. Vgl. z.B. FAZ vom 19. Februar 1990, S. 4.

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  195. Vgl. z.B. Peter Schmalz, Wie die Leipziger ihrem Däoodor die Ehre antragen, in: Die Welt vom 20. Februar 1990, S. 5.

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  196. Vgl. zum Wahlkampf der Ost-CDU Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 43–71.

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  197. Vgl. z.B. Peter Schmalz, DSU beklagt Rangeleien mit der CDU in der Allianz, in: Die Welt vom 14. März 1990, S. 4;

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  198. Roman Arens, In Sachsen haben die Bayern Heimspiele, in: Frankfurter Rundschau vom 16. März 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 37, S. 630.

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  199. Vgl. Der Spiegel, Heft 9, 1990, S. 77.

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  200. Vgl. zur Problematik der Wahlforschung in der DDR zu diesem Zeitpunkt Matthias Jung, Parteiensystem und Wahlen in der DDR. Eine Analyse der Volkskammerwahl vom 18. März 1990 und der Kommunal wähl en vom 6. Mai 1990, in: APuZ 40, 1990, Heft B 27, S. 3–15. Zur Analyse der Volkskammerwahl vgl. neben dem Beitrag von Jung auch Carsten Bluck/Henry Kreikenbom, Die Wähler in der DDR: Nur issue-orientiert oder auch parteigebunden?, in: ZParl 22, 1991, S. 495–502;

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  201. Winter, Wählerverhalten, in: ZParl 27, 1996, S. 298–316.

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  202. Vgl. ferner Jäger, Überwindung der Teilung, 1998, S. 413–426;

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  203. Korte, Chance genutzt, 1994, S. 122–128.

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  204. So betonte Kohl bei einer Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dass er wolle, dass aus der AfD eine „CDU Deutschlands“ hervorginge. Vgl. Die Welt vom 21. März 1990, S. 2.

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  205. Vgl. Schultze, Bayerische Landtagswahl 1990, in: ZParl 22, 1991, S. 41/42.

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  206. Vgl. Peter Schmalz, DSU bleibt auf Distanz zur CDU und geht auf Tuchfühlung zur CSU, in: Die Welt vom 21. März 1990, S. 4.

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  207. Zu den Überlegungen Kohls damals vgl. Eghard Mörbitz, Kohl will die Rechnung nicht allein begleichen, in: Frankfurter Rundschau vom 20. März 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 40, S. 1940.

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  208. Vgl. Die Welt vom 20. März 1990, S. 1/2; Detlev Ahlers, SPD und DSU feiem Versöhnung. Fingerhakeln um Eigengewicht, in: Die Welt vom 7. April 1990, S. 1.

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  209. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002 („Ursprünglich war zwischen CSU und DSU eine Listenverbindung geplant. Das heißt also, die DSU wäre auf jeden Fall im Bundestag vertreten gewesen.“ ). Vgl. zur Auseinandersetzung zwischen CDU und CSU sowie zu den strategischen Überlegungen bei CSU und DSU Der Spiegel, Heft 13, 1990, S. 20–22; Carl-Christian Kaiser, Ein Hauch von Kreuth. Die DSU sorgt für Zündstoff im Lager der Union, in: Die Zeit vom 30. März 1990, S. 1/2.

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  210. Vgl. Der Tagesspiegel vom 22. März 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 40, S. 1974.

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  211. Vgl. Bernhard Heimlich, Noch immer am Anfang, in: FAZ vom 16. Juni 1990, S. 12; FAZ vom 20. Juni 1990, S. 6.

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  212. Vgl. dazu und zur Weiterentwicklung der DSU näher Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 177–180.

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  213. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  214. Vgl. z.B. SZ vom 18. April 1990, S. 2; Die Welt vom 17. Mai 1990, S. 2.

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  215. Vgl. Hans Holzhaider, Junge Union fasst heißes Eisen an, in: SZ vom 23. April 1990, S. 1;

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  216. Luitgard Koch, CSU in deutsch-deutscher Klemme, in: Die Tageszeitung vom 8. Mai 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 420.

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  217. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002 („Stoiber hat sich sehr zurückgehalten, letztlich war er zu diesem Zeitpunkt auch gegen die Ausdehnung“ ).

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  218. Vgl. Nürnberger Nachrichten vom 30. Mai 1990, S. 1, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 376, das Zitat ebd.

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  219. Vgl. Peter Schmalz, CSU will Ziehkind DSU Vitaminstoß verordnen, in: Die Welt vom 22. Mai 1990, S. 4; FAZ vom 16. Juni 1990, S. 6; Die Welt vom 5. Juni 1990, S. 1; SZ vom 6. Juni 1990, S. 1; Rheinischer Merkur vom 22. Juni 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 43, S. 330.

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  220. Vgl. Interview mit Hans Hörmann am 3. April 2002. Vgl. auch Hans Holzhaider, CSU veranlasste Gründung einer DSU-Gruppe, in: SZ vom 7. Juli 1990, S. 6.

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  221. Vgl. Osnabrücker Zeitung vom 25. Juni 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 425; Stefan Kornelius, West-Partei darf sich nicht DSU nennen, in: SZ vom 25. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 43, S. 415; SZ vom 9. August 1990, S. 1.

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  222. Vgl. Der Spiegel, Heft 23, 1990, S. 25–27; Der Spiegel, Heft 28, 1990, S. 29–31; Münchner Merkur vom 26. Juni 1990, S. 2.

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  223. Vgl. Hannes Burger, Nachdenken über die rein bayerische Lösung, in: Die Welt vom 3. Juli 1990, S. 4.

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  224. Vgl. Stuttgarter Zeitung vom 2. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 43, S. 357.

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  225. Vgl. Axel Vornbäumen, Überrumpelt und überwältigt, in: Frankfurter Rundschau vom 2. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 43, S. 344. Vgl. auch FAZ vom 2. Juli 1990, aus: ebd., S. 342;

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  226. Peter Schmalz, Waigel über DSU: Ich kann doch nicht jeden Tag Psychologe spielen, in: Die Welt vom 2. Juli 1990, S. 4;

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  227. Michael Jach, CSU-Abgeordnete ohne Lust auf Planspiele, in: Die Welt vom 3. Juli 1990, S. 4.

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  228. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  229. Hans Holzhaider, „Nicht an der DSU verzweifeln“ , in: SZ vom 4. Juli 1990, S. 6.

    Google Scholar 

  230. Vgl. FAZ vom 6. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 43, S. 383.

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  231. Vgl. die Rede abgedruckt in: Bayernkurier vom 21. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 385–389, hier S. 388.

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  232. Vgl. Hannes Burger, Die DSU sucht ihre Nische, in: Die Welt vom 8. Oktober 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 94, S. 441; Jäger/Walter, Allianz, 1998, S. 200.

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  233. Vgl. zum Wahlvertrag und zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts Jäger, Überwindung der Teilung, 1998, S. 471–477.

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  234. Vgl. Hans Karutz, Kirchner spricht von „Kriegserklärung“ , in: Die Welt vom 4. Juli 1990, S. 4; Die Welt vom 5. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 381; Rheinische Post vom 10. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 43, S. 392; FAZ vom 10. Juli 1990, in: ebd., S. 393; Die Welt vom 10. Juli 1990, in: ebd., S. 395; FAZ vom 12. Juli 1990, aus: ebd., S. 399.

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  235. Vgl. hierzu Klaus Lantermann,,Totgeborenes Kind nicht durchziehen’, in: Münchner Merkur vom 17. Oktober 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 94, S. 440; Die Welt vom 18. Oktober 1990, aus: ebd., S. 451.

    Google Scholar 

  236. Vgl. SZ vom 18. Oktober 1990, S. 1.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Bayemkurier vom 27. Oktober 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 94, S. 459.

    Google Scholar 

  238. Vgl. SZ vom 15. November 1990, S. 6; FAZ vom 15. November 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 94, S. 381; Roman Arens, Der langsame, endgültige Abschied von Kreuth, in: Frankfurter Rundschau vom 26. November 1990, aus: ebd., S. 465; Der Spiegel, Heft 45, 1990, S. 56.

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  239. Vgl. als Analyse der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl z.B. Kaase/Klingemann (Hrsg.), Wahlen und Wahler, 1994.

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  240. Vgl. Hirscher, CSU als Koalitionspartner, in: Sturm /Kropp (Hrsg.), Hinter den Kulissen, 1999, S. 111.

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  241. Vgl. zu Ablauf und Ergebnis der Koalitionsverhandlungen Antje Vorbeck, Regierungsbildung 1990/1991: Koalitions- und Personalentscheidungen im Spiegel der Presse, in: ZParl 22, 1991, S. 377–389. Vgl. auch Deiß, Führungsfrage, 2003.

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  242. Vgl. SZ vom 24.–26. Dezember 1990, S. 2; Hans Holzhaider, Von Kreuth gehen keine Signale mehr aus, in: SZ vom 14. Januar 1991, S. 4; SZ vom 16. Januar 1991, S. 1.

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  243. Vgl. Der Spiegel, Heft 52, 1990, S. 33–35.

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  244. Vgl. Hans Holzhaider, DSU wird zum Konfliktherd in der CSU, in: SZ vom 26. Februar 1991, S. 21.

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  245. Vgl. Michael Stiller, CSU fürchtet Leben mit der „Steuerlüge“ , in: SZ vom 28. Februar 1991, S. 27.

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  246. Vgl. auch Michael Stiller, Glück lässt sich nicht aufs Glatteis führen, in: SZ vom 6. März 1991, S. 23.

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  247. Vgl. Christian Schneider, CSU hält an der Schwesterpartei DSU vorläufig fest, in: SZ vom 5. März 1991, S. 2.

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  248. Vgl. SZ vom 12. März 1991, S. 1.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Hans Holzhaider, CSU trifft sich mit Kohl im Kloster, in: SZ vom 16. April 1991, S. 22; SZ vom 19. April 1991, S. 26.

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  250. Vgl SZ vom 23. April 1991, S. 2; SZ vom 24. April 1991, S. 2; SZ vom 25. April 1991,S. 1; SZ vom 26. April 1991, S. 6.

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  251. Vgl. SZ vom 3. Mai 1991, S. 1; SZ vom4./5. Mai 1991, S. 1; SZ vom 6. Mai 1991, S. 2; SZ vom 7. Mai 1991, S. 1.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Leersch, CSU, in: APuZ 42, 1992, Heft B 5, S. 24/25; SZ vom 8. Mai 1991, S. 1;

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  253. Michael Stiller, Stoiber setzt auf die DSU, in: SZ vom 11./12. Mai 1991, S. 25.

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  254. Vgl. Hirscher, CSU nach den Wahlen 1994, in: Gellner /Veen (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 162;

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  255. Jesse, CSU im vereinigten Deutschland, in: APuZ 46, 1996, Heft B 6, S. 31.

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  256. Waigel legte nach der Wahl von Rink zum Bundesvorsitzenden sein Amt als DSU-Ehrenvorsitzender nieder. Generalsekretär Huber verkündete das Ende der Unterstützung, da Rink seine Wahl mit der Ausdehnung in die alten Länder verbunden hatte. Vgl. SZ vom 26. April 1993, S. 5.

    Google Scholar 

  257. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Deiß, Führungsfrage, 2003.

    Google Scholar 

  259. Wilhelm Christbaum, Eine Fehlinvestition, in: Münchner Merkur vom 7. Juni 1990, S. 2.

    Google Scholar 

  260. Günther Bading, Halbe Strategie ins Aus, in: Handelsblatt vom 4. Juli 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 69, S. 429.

    Google Scholar 

  261. Hannes Burger, Das Problem DSU, in: Die Welt vom 22. Oktober 1990, aus: Deutschland 1990, Bd. 94, S. 454.

    Google Scholar 

  262. Akten der Grundsatzkommission, aus: ACSP. Das Kapitel basiert auf einer Auswertung der Akten der CSU-Grundsatzkommission im Archiv für Christlich-soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung, München.

    Google Scholar 

  263. Vgl. CSU-Landesleitung (Hrsg.), Grundsatzprogramm der Christlich-Sozialen Union in Bayern: In Freiheit dem Gemeinwohl verpflichtet, München 1993.

    Google Scholar 

  264. Walter Schön leitete damals im Bayerischen Innenministerium als „Führungshilfe eins“ das Grundsatzreferat. Seine Arbeit in der Grundsatzkommission der CSU übte er in Nebentätigkeit aus. Vgl. Interview mit Walter Schön am 8. April 2004.

    Google Scholar 

  265. Vgl. hierzu Hans-Dieter Klingemann/Andrea Volkens, Struktur und Entwicklung von Wahlprogrammen in der Bundesrepublik Deutschland 1949–1998, in: Oscar W. Gabriel/Oskar Niedermayer/Richard Stöss (Hrsg.), Parteiendemokratie in Deutschland, 2., akt. Aufl., Bonn 2001, S. 507–527.

    Google Scholar 

  266. Vgl. zu den Programmarten Heino Kaack, Geschichte und Struktur des deutschen Parteiensystems, Opladen 1971, S. 401–403.

    Book  Google Scholar 

  267. So wurde etwa über die Programmarbeit der CSU nur relativ wenig in den ausgewerteten Zeitungen berichtet.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Meyer, Inszenierte Politik, in: Korte /Weidenfeld (Hrsg.), Deutschland-TrendBuch, 2001, S. 547–570.

    Chapter  Google Scholar 

  269. Vgl. Ingrid Reichart-Dreyer, Macht und Demokratie in der CDU. Dargestellt am Prozess und Ergebnis der Meinungsbildung zum Grundsatzprogramm 1994, Wiesbaden 2000, S. 28–40.

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  270. Jäger /Link, Republik im Wandel 1974–1982, 1987, S. 124.

    Google Scholar 

  271. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Karl-Rudolf Korte, Kitt für die Partei. Wie entstand das Grundsatzprogramm der CDU von 1994?, in: FAZ vom 6. November 2001, S. 10.

    Google Scholar 

  273. Vgl. dazu vor allem Helmut Wiesenthal, Programme, in: Joachim Raschke, Die Grünen. Wie sie wurden, was sie sind, Köln 1993, S. 95–139.

    Google Scholar 

  274. Vgl. z.B. Franz Walter, Katholischer Realismus und der Wille zur Macht. Die hohe Kunst des Durchwurschtelns beherrscht niemand so virtuos wie die Christdemokraten und ihr Kanzler, in: Die Zeit vom 18. Oktober 1996, S. 3.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Susanne Miller, Die SPD vor und nach Godesberg, Bad Godesberg 1974;

    Google Scholar 

  276. Franz Walter, Die SPD. Vom Proletariat zur Neuen Mitte, Berlin 2002, S. 152–157.

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  277. Vgl. Reichart-Dreyer, Macht und Demokratie, 2000, S. 95.

    Book  Google Scholar 

  278. Vgl. ebd., S. 99.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Geschichte einer Volkspartei, 1995, S. 661.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

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  281. Vgl. Theo Waigel (Hrsg.), Materialien zur Grundsatzdiskussion, Krumbach 1986.

    Google Scholar 

  282. Vgl. dazu Kaack, Geschichte und Struktur, 1971, S. 402/403. Kaack unterscheidet zudem parteiinterne Funktionen von Programmen, zu denen er die Integrations-, Identifikations-, Herrschafts-, Legimitations- und Stimulationsfunktion zählt. Bei Grundsatzprogrammen sind dabei vor allem die Integrations-, Identifikations-, Herrschaftsund Legitimationsfunktion relevant.

    Book  Google Scholar 

  283. Theo Waigel, Rede auf dem Parteitag der CSU am 19. November 1988 in München, in: Bayernkurier vom 26. November 1988, S. 17/18, hier S. 18.

    Google Scholar 

  284. Ebd.

    Google Scholar 

  285. Vgl. z.B. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002 („Stoiber hat sich ja 1988 als der Zukurzgekom-mene gefühlt. Er ist weder Ministerpräsident noch Parteivorsitzender geworden, sondern nur Innenminister. Da gilt man auch was. Aber für den Ehrgeiz Stoibers war das fast zu wenig.“ ). Stoiber hatte damals zwar keine Chancen auf eines dieser Spitzenämter, jedoch rechnete er sich offenbar das Amt des Bayerischen Finanzministers aus, das mit einer größeren Machtfülle verbunden gewesen wäre. Vgl. dazu Köpf, Stoiber, 2001, S. 131/132.

    Google Scholar 

  286. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  287. Vgl. dazu FAZ vom 21. November 1989, S. 1/2.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Herbert Riehl-Heyse/Rainer Stephan, „Ich muss durch Überzeugung führen können“. SZ-Gespräch mit Theo Waigel, in: SZ vom 21. Oktober 1988, S. 14.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Hans Holzhaider, Waigel kündigt eine Neufassung des Grundsatzprogramms der CSU an, in: SZ vom 21. November 1988, S. 1.

    Google Scholar 

  290. Interview mit Walter Schön am 8. April 2004.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Stiller, Stoiber, 2002, S. 7/8.

    Google Scholar 

  292. Vgl. z.B. Köpf, Stoiber, 2001, S. 131–146.

    Google Scholar 

  293. Hans-Joachim Noack, „Ich ringe doch mit mir“ , in: Der Spiegel, Heft 49, 1992, S. 45.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Köpf, Stoiber, 2001, S. 147–150.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Kapitel 5.1.2.

    Google Scholar 

  296. Hans-Joachim Noack, „Ich ringe doch mit mir“ , in: Der Spiegel, Heft 49, 1992, S. 41.

    Google Scholar 

  297. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Hans-Joachim Noack, „Ich ringe doch mit mir“ , in: Der Spiegel, Heft 49, 1992, S. 41.

    Google Scholar 

  299. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  300. Vgl. auch Interview mit Alois Glück am 13. März 2002 („Waigel hat die Grundsatzkommission mit stark philosophischen Akzenten betrieben“ ).

    Google Scholar 

  301. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002; das Zitat ebd.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002 („Stoiber ist nicht so sehr ein Grundsatzpolitiker“ ); Interview mit Alois Glück am 13. März 2002 („Stoiber ist sehr pragmatisch, aber an Grundsatzfragen interessiert“ ).

    Google Scholar 

  303. Vgl. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002 („Beim Edmund war das eher strategisch geprägt, mit Blick auf die Veränderungen in der Gesellschaft. Er hat sehr viel Zeit und Energie verwendet und eine breite Diskussion in der Partei initiiert.“ ); obiges Zitat ebd.

    Google Scholar 

  304. Schön sieht seine Rolle ausdrücklich nicht als Teil eines Führungsduos mit Stoiber. Er schätzt sich selbst als Assistent und „aktiver Begleiter“ des damaligen Prozesses ein. Vgl. Interview mit Walter Schön am 8. April 2004. Die darüber hinausgehenden Bewertungen beruhen auf der Einschätzung des Verfassers.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002 („Johnny Klein und Peter Schmidhuber waren die wichtigsten politischen Berater, die er [Waigel] auch angerufen hat […] Wir waren ja sowieso immer beieinander. Aber Klein und Schmidhuber waren wohl mit Fritz Zimmermann diejenigen, mit denen er sich beraten hat. Nicht sehr öffentlich — Waigel war kein Mann der vielen Leute“ ).

    Google Scholar 

  306. Vgl. Kapitel 5.3.3.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Interviews des Verfassers mit Mitgliedern der Grundsatzkommission.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Peter Fahrenholz, Walter Schön. Amtschef der Staatskanzlei und Stoibers Steinmeier, in: SZ vom 22. Mai 2002, S. 4;

    Google Scholar 

  309. Matthias Krupa, Die Stoibermacher, in: Die Zeit vom 28. Februar 2002, S. 2.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Kapitel 5.3.3.

    Google Scholar 

  311. Vgl. SZ vom 4. November 1994, S. 53.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Interview mit Walter Schön am 8. April 2004.

    Google Scholar 

  313. Interview mit Walter Schön am 8. April 2004.

    Google Scholar 

  314. Nach seinem Wechsel in die Wissenschaft legte Maier sein Amt als Verantwortlicher für den Bereich „Bürger und Staat“ nieder. Sein Nachfolger wurde der Passauer Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002 („Stoiber hatte mich damals schon gefragt, ob ich das [die Unterkommission „Soziale Fragen“ der Grundsatzkommission; AK] übernehmen wollte. Dann hat er mir gesagt, dass der Parteivorsitzende mich nicht wünscht, sondern Gerda Hasselfeldt.“ ).

    Google Scholar 

  316. Vgl. dazu Karl Feldmeyer/Albert Schäffer, Stoibers Libero. Der CSU-Vorsitzende hält vorerst an Seehofer fest, in: FAZ vom 20. Juni 2003, S. 3.

    Google Scholar 

  317. Vgl. auch Müller, Machtprogrammatiker, in: Berliner Republik 4, 2002, Heft 2, S. 11–14.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Grundsatzprogramm der CSU, 3. Entwurf, o.D., aus: ACSP, 1/64. In der Chronologie des Entstehungsprozesses, wie sie im Grundsatzprogramm abgedruckt wurde, ist hierbei vom ersten Entwurf die Rede, vgl. CSU-Landesleitung (Hrsg.), Grundsatzprogramm, 1993, S. 176. Für die vorliegende Darstellung wurde jedoch die originale Nummerierung aus den Akten des ACSP übernommen. Danach wurde der erste Entwurf von der Grundsatzkommission vom 31. Januar bis 1. Februar 1992 diskutiert, anschließend überarbeitet und dann der zweite Entwurf auf der Sitzung der Kommission am 28. Februar 1992 erörtert. Der so entstandene dritte Entwurf wurde dann an den Parteivorstand weitergeleitet.

    Google Scholar 

  319. Vgl. CSU-Landesleitung (Hrsg.), Grundsatzprogramm, 1993, S. 177.

    Google Scholar 

  320. Vgl. dazu die veröffentlichten Materialien zu den Kongressen: CSU-Landesleitung (Hrsg.), Deutschlands Zukunft. Manuskript zur Grundsatzdiskussion der Christlich-Sozialen Union, Grünwald 1991;

    Google Scholar 

  321. CSU-Landesleitung (Hrsg.), Einheit ist Gemeinsamkeit. Europa: Einheit in Vielfalt. Manuskript zur Grundsatzdiskussion der Christlich-Sozialen Union, Grünwald 1991.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Fortschreibung des Grundsatzprogramms der CSU. Thesen und Fragen zur grundsätzlichen Positionsbestimmung, 19. Oktober 1991, aus: ACSP, 1/88.

    Google Scholar 

  323. Vgl. zur Strategie gegen die Republikaner Kapitel 5.3. Vgl. zur DSU Kapitel 5.1.2–5.1.4.

    Google Scholar 

  324. Vgl. insgesamt zum Vereinigungsprozess die vier Bände der Reihe Geschichte der deutschen Einheit: Korte, Deutschlandpolitik, 1998;

    Google Scholar 

  325. Dieter Grosser, Das Wagnis der Wirtschafts- und Währungsunion. Politische Zwänge im Konflikt mit ökonomischen Regeln, Stuttgart 1998;

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  326. Jäger, Überwindung der Teilung, 1998;

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  327. Weidenfeld, Außenpolitik für die deutsche Einheit, 1998.

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  328. Vgl. zusätzlich Hanns Jürgen Küsters/Daniel Hofmann (Bearb.), Deutsche Einheit. Sonderedition aus den Akten des Bundeskanzleramtes 1989/90, hrsg. vom Bundesministerium des Innern unter Mitwirkung des Bundesarchivs, München 1998.

    Google Scholar 

  329. Vgl. dazu auch Deiß, Führungsfrage, 2003.

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  330. Vgl. Erwin Huber, Welt im Wandel. Partei der Stabilität — CSU. 55. Parteitag der Christlich-Sozialen Union am 22/23. November 1991 in München. Anhang zum Rechenschaftsbericht.

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  331. So geschehen auf den Sitzungen der Grundsatzkommission am 26. April, 17. Mai (je „Umweltschutz“ ), 7. Juni („Bürger und Staat“ , „Bildung, Erziehung und Medien“ ), 28. Juni (Wirtschaftspolitik), 15. Juli („Soziale Fragen, Frauen und Familie“ ).

    Google Scholar 

  332. Vgl. zur um die fehlenden Teile ergänzten Version Grundsatzprogramm der CSU, 1. Entwurf, o.D., aus: ACSP, 1/74.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Grundsatzprogramm der Christlich-Sozialen Union, 2. Entwurf. Erläuterungen und Hinweise vom Juni 1993, aus: ACSP, 1/62.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Erläuterungen zur Vorstellung des Grundsatzprogramms der Christlich-Sozialen Union (2. Entwurf), Pressekonferenz am 3. Mai 1993 in München, aus: ACSP, D 2–311, Grundsatzprogramm, 1/69.

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  335. Vgl. Georg Paul Hefty, Geschmäht und respektiert. Zimmermanns Karriere neigt sich dem Ende zu, in: FAZ vom 18. November 1989, S. 12.

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  336. Vgl. Hans Holzhaider, Ein Zweikampf zwischen Glück und Stoiber?, in: SZ vom 16. November 1989, S. 26.

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  337. Vgl. Michael Stiller, Stoiber will seinen Stellenwert erkunden, in: SZ vom 17. November 1989, S. 27;

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  338. ders., Bayerische Neuheit in der Messehalle, in: SZ vom 20. November 1989, S. 3; FAZ vom 20. November 1989, S. 6;

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  339. Christian Schneider, Mehr als 90 Prozent für Parteichef Theo Waigel, in: SZ vom 25. November 1991, S. 1; das Zitat ebd.

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  340. Vgl. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  341. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

    Google Scholar 

  342. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

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  343. Max Streibl, Heimat Bayern — menschlich und modern. Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten vor dem Bayerischen Landtag am 1. Dezember 1988, München 1988, S. 5.

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  344. Schneider, Ministerpräsidenten, 2001, S. 198.

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  345. Vgl. hierzu ebd., S. 199/200.

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  346. Vgl. Friemberger, Goppel, 2001, S. 192/193.

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  347. Vgl. für einen Überblick über die Politikinhalte in der Ära Goppel Gelberg, Kriegsende, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 857–956;

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  348. Zorn, Bayern, in: Kraus (Hrsg.), Land und Reich, Bd. 3, 1984, S. 531–545.

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  349. Gelberg, Ausblick, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 977.

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  350. Gelberg, Kriegsende, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 860.

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  351. Ebd., S. 929.

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  352. Vgl. Deiß, Führungsfrage, 2003.

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  353. Vgl. Alfons Goppel, Das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten in der Verfassung, in: Nach 20 Jahren. Diskussion der Bayerischen Verfassung, München 1966, S. 53–63;

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  354. ders., Der Bayerische Ministerpräsident, in: Friedrich Zimmermann (Hrsg.), Anspruch und Leistung. Widmungen für Franz Josef Strauß, Stuttgart 1980, S. 109–116.

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  355. Vgl. zur Praxis der Wahrnehmung der Richtlinienkompetenz durch die Bundeskanzler vor allem Wilhelm Hennis, Richtlinienkompetenz und Regierungstechnik, in: ders., Politik als praktische Wissenschaft. Aufsätze zur politischen Theorie der Regierungslehre, Tübingen 1968, S. 161–188;

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  356. Wolfgang Jäger, Wer regiert die Deutschen? Innenansichten der Parteiendemokratie, Zürich/Osnabrück 1994;

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  357. Karlheinz Niclauß, Kanzlerdemokratie. Regierungsführung von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder, Paderborn u.a. 2004.

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  358. Vgl. Friemberger, Goppel, 2001, S. 184.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Gelberg, Kriegsende, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 861/862.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Goppel, Bayerischer Ministerpräsident, in: Zimmermann (Hrsg.), Anspruch und Leistung, 1980, S. 112.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Gelberg, Kriegsende, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 940.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Friemberger, Goppel, 2001, S. 182.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Interview mit Thomas Goppel am 20. November 2002 („Streibl war ein Hausvater, der im Abfragen von Positionen und Hinterfragen von Personen am Ende Lösungswege konstruiert hat.“ ).

    Google Scholar 

  364. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002 („Streibl hat Diskussionen natürlich auch zugelassen. Allerdings war es ihm eigentlich unangenehm, wenn zwei Leute unterschiedliche Meinungen hatten“ ).

    Google Scholar 

  366. Vgl. Gelberg, Ausblick, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 979.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Der Spiegel, Heft 27,1989, S. 30, die Zitate ebd.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Gelberg, Ausblick, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 982.

    Google Scholar 

  369. Vgl. SZ vom 21. Dezember 1990, S. 1.

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  370. Vgl. Bayerische Staatszeitung vom 4. Januar 1991.

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  371. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 108.

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  372. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom 1. November 1991.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Interview mit Thomas Goppel am 20. November 2002 („Den Franz Heubl hat Max Streibl hinzugeholt, damit er in den direkten Einflussnahmen bei der Maastricht-Vorbereitung jemanden hat, der die ganze europäische Szene gut kennt und den er in der Weise sozusagen in seinem Auftrag unterwegs gehabt hat. Mitglied des Kabinetts ist immer ein Rang, in dem man gleichzeitig für die Staatsregierung spricht. Verhandlungen des Ministerpräsidenten sollten einen anderen Charakter haben, damit da nichts falsch eingeschätzt wird. […] Das Amt des Bundesbeauftragten — wir hatten ja eine Konstellation, in der wir im Vermittlungsausschuss eine knappe Situation hatten — hat unheimlich viel Präsenz gefordert.“ ).

    Google Scholar 

  374. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 108–149.

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  375. Vgl. zur Analyse des Maastricher Vertrages Werner Weidenfeld, Maastricht in der Analyse. Materialien zur Europäischen Union, Gütersloh 1994.

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  376. Vgl. Fischer, Reform, 1995.

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  377. Streibl, Heimat Bayern, 1988, S. 67.

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  378. Max Streibl, Ein starkes Bayern für Deutschland und Europa. Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten vor dem Bayerischen Landtag am 12. Dezember 1990, München 1990, S. 16.

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  379. Ebd., S. 70.

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  380. Vgl. Kapitel 5.1.2.

    Google Scholar 

  381. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  382. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Schnitze, Bayerische Landtagswahl 1990, in: ZParl 22,1991, S. 52.

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  384. Vgl. Friemberger, Goppel, 2001, S. 197.

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  385. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

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  386. Vgl. Goppel, Bayerischer Ministerpräsident, in: Zimmermann (Hrsg.), Anspruch und Leistung, 1980, S. 115.

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  387. Vgl. Friemberger, Goppel, 2001, S. 186–192.

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  388. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  389. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Kapitel 3.1.

    Google Scholar 

  391. Interview mit Thomas Goppel am 20. November 2002.

    Google Scholar 

  392. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  393. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

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  394. Vgl. Gelberg, Ausblick, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 988.

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  395. Vgl. ebd., S. 978.

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  396. Vgl. Schultze, Bayerische Landtagswahl 1990, in: ZParl 22, 1991, S. 44.

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  397. Vgl. Hans Holzhaider, Streibl attackiert „linke Kampforgane“ , in: SZ vom 15. Juli 1991, S. 14.

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  398. Vgl. Der Spiegel, Heft 28,1991, S. 51–54.

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  399. Vgl. Der Spiegel, Heft 30, 1991, S. 36/37; Der Spiegel, Heft 14, 1992, S. 89–93.

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  400. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

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  401. Vgl. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002 („Die Machterosion Streibls beginnt im Sommer 1992. Das kann man genau festmachen“ ).

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  402. Vgl. Kock, Bayerischer Landtag, 1996, S. 333–335.

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  403. Vgl. Michael Stiller, Streibl erreicht ramponiert das Basislager, in: SZ vom 11./12. Juli 1992, S. 23;

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  404. ders., Wortreich um Schadensbegrenzung bemüht, in: SZ vom 14. Juli 1992, S. 4; Der Spiegel, Heft 30, 1992, S. 51–54.

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  405. Vgl. Frankfurter Rundschau vom 1. April 1993 („Er hatte seine Chance, er hat sie nicht genutzt“ ).

    Google Scholar 

  406. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

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  407. Vgl. Michael Stiller, CSU-Fraktion verzichtet auf Kabinettsumbildung, in: SZ vom 16./17. Januar 1993, S. 52.

    Google Scholar 

  408. Kurz vor der Klausurtagung wurde eine Umfrage bekannt, nach der die CSU bei Wahlen bei 46 Prozent gelegen hätte, während die SPD immerhin auf 30 Prozent gekommen wäre. Vgl. Christian Schneider, Umfrageresultate beschwingen die SPD, in: SZ vom 15. Januar 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  409. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  410. So lagen CDU/CSU und SPD in der Sonntagsfrage des Politbarometers im Januar 1993 bei jeweils 37 Prozent, im Februar 1993 hatten die Sozialdemokraten die Union bereits überholt und lagen mit 38 zu 36 Prozent vome. Vgl. SZ vom 20./21. Februar 1993, S. 9.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Peter Schmitt, Stoiber bekräftigt Ruf nach schärferen Gesetzen, in: SZ vom 12. Oktober 1992, S. 44; Der Spiegel, Heft 49, 1992, S. 34–36;

    Google Scholar 

  412. Heribert Prantl, Edmund Stoiber probt die Opposition, in: SZ vom 15. Oktober 1992, S. 4;

    Google Scholar 

  413. Christiane Schlötzer-Scotland, Visionen statt Strategiedebatten, in: SZ vom 576. Januar 1993, S. 51. Streibl und Stoiber hatten mit der Option des Ausstiegs aus der Bonner Koalition immer wieder gedroht.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Michael Stiller, Die CSU mit stumpfen Schwertern, in: SZ vom 11. Januar 1993.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Christian Schneider, SPD strebt Machtwechsel an, in: SZ vom 12. Januar 1993, S. 39.

    Google Scholar 

  416. Das ergab eine Umfrage von Forsa, die am 21. Dezember 1992 im Magazin „Stern“ veröffentlicht wurde. Vgl. Hirscher, CSU nach den Wahlen 1994, in: Gellner /Veen(Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 178.

    Google Scholar 

  417. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  418. Interview mit Thomas Goppel am 20. November 2002.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Günther Hofmann/Werner A. Perger, Richard von Weizsäcker im Gespräch, Frankfurt am Main/Berlin 1992;

    Google Scholar 

  420. dies. (Hrsg.), Die Kontroverse. Weizsäckers Parteienkritik in der Diskussion, Frankfurt am Main/Berlin 1992.

    Google Scholar 

  421. Auf dem Höhepunkt der „Amigo-Affäre“ beendete der Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags zur Frage der Inanspruchnahme staatlicher Ressourcen für CSU-Parteizwecke („Filz-Ausschuss“ ) seine Arbeit, ohne allerdings zu tief greifenden Ergebnissen zu kommen. Vgl. dazu Christiane Schlötzer-Scotland, Zum Finale ein Schlagabtausch, in: SZ vom 19. März 1993, S. 53. Vgl. grundsätzlich zum Problem der Wirksamkeit von Untersuchungsausschüssen in parlamentarischen Regierungssystemen Ismayr, Deutscher Bundestag, 2001, S. 367–379.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Der Spiegel, Heft 5, 1993, S. 18–22.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Elisabeth Noelle-Neumann/Renate Köcher (Hrsg.), Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie 1998–2002, Bd. 11, 2002, S. 732.

    Google Scholar 

  424. Vgl. auch Kießling, Changemanagement als Reformoption, in: Glaab (Hrsg.), Impulse, 2003, S. 72/73.

    Google Scholar 

  425. Die Angaben bilden einen Mittelwert auf einer Skala von -5 (gar kein Vertrauen) bis +5 (Vertrauen). Daten aus Dieter Walz, Einstellungen zu den politischen Institutionen, in: Oscar W. Gabriel (Hrsg.), Politische Orientierungen und Verhaltensweisen im vereinigten Deutschland, Opladen 1997, S. 154

    Google Scholar 

  426. Vgl. auch Kießling, Politische Kultur und Parteien, 1999, S. 62/63.

    Google Scholar 

  427. Vgl. z.B. Elmar Wiesendahl, Volksparteien im Abstieg. Nachruf auf eine zwiespältige Erfolgsgeschichte, in: APuZ 42, 1992, Heft B 34/35, S. 3–14.

    Google Scholar 

  428. Vgl. Michael Stiller, „Landtag die Wahrheit vorenthalten“ , in: SZ vom 14. Januar 1993, S. 45.

    Google Scholar 

  429. Zuerst wurde dies in der Augsburger Allgemeinen Zeitung veröffentlicht. Vgl. Hans Holzhaider, Unternehmer zahlte Streibl-Reise, in: SZ vom 26. Januar 1993, S. 34.

    Google Scholar 

  430. Vgl. Hans Holzhaider/Hannes Krill, „Ich bin nicht bestechlich“ , in: SZ vom 29. Januar 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  431. Vgl. SZ vom 25. Januar 1993, S. 1; Der Spiegel, Heft 5, 1993, S. 18–23.

    Google Scholar 

  432. Vgl. Hans Holzhaider/Michael Stiller, Eine Freundschaft mit handfestem Hintergrund, in: SZ vom 27. Januar 1993, S. 51;

    Google Scholar 

  433. Hannes Burger, Max Streibl steht unter Beschuss, in: Die Welt vom 27. Januar 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  434. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, „Übles Gebräu aus Verdächtigungen“ , in: SZ vom 2. Februar 1993, S. 39.

    Google Scholar 

  435. Vgl. Michael Stiller, Kam Streibis Spende aus der Staatskasse?, in: SZ vom 2. Februar 1993, S. 39.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Michael Stiller, Brief leuchtet Amigo-Affäre aus, in: SZ vom 26. März 1993, S. 52.

    Google Scholar 

  437. Vgl. dazu näher Michael Stiller, Im trauten Kreis von Spezl’n und Amigos, in: SZ vom 6./7. Februar 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  438. Vgl. zur erstmaligen Solidaritäts-Adresse des Vorstands an Streibl Christiane Schlötzer-Scotland, „Übles Gebräu aus Verdächtigungen“ , in: SZ vom 2. Februar 1993, S. 39. Vgl. ferner Hans Holzhaider/Christiane Schlötzer-Scotland, SPD fordert den Rücktritt von Max Streibl, in: SZ vom 4. Februar 1993, S. 49;

    Google Scholar 

  439. Christiane Schlötzer-Scotland, In der CSU keine Stimme gegen Streibl, in: SZ vom 10. Februar 1993, S. 52;

    Google Scholar 

  440. dies., CSU denkt über Streibl nach, in: SZ vom 20./21. März 1993, S. 56.

    Google Scholar 

  441. Die Welt vom 11. Februar 1993, S. 2.

    Google Scholar 

  442. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

    Google Scholar 

  443. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, Streibl grüßt mit „Saludos Amigos“ , in: SZ vom 25. Februar 1993, S. 54.

    Google Scholar 

  444. SZ vom 25. Februar 1993, S. 1.

    Google Scholar 

  445. Hans Holzhaider, Streibls Kraftakt für Bayern, in: SZ vom 27V28. März 1993, S. 55.

    Google Scholar 

  446. Interview mit Johann Böhm am 7. Februar 2002.

    Google Scholar 

  447. Vgl. Gerd Langguth, Das Innenleben der Macht. Krise und Zukunft der CDU, München 2001, S. 52/53.

    Google Scholar 

  448. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  449. Vgl. z.B. Focus, Heft 8,1993, S. 18–21.

    Google Scholar 

  450. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Kapitel 4.2.1.

    Google Scholar 

  452. Vgl. SZ vom 4. Februar 1993, S. 1.

    Google Scholar 

  453. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, Lücken in der Front gegen Max Streibl, in: SZ vom 5. Februar 1993, S. 59.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Die Welt vom 10. Februar 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  455. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, CSU spricht Streibl Vertrauen aus, in: SZ vom 11. Februar 1993, S. 40. Vgl. auch Die Welt vom 11. Februar 1993, S. 2.

    Google Scholar 

  456. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, CSU will Ehrenkodex für Politiker, in: SZ vom 3. März 1993, S. 52;

    Google Scholar 

  457. dies., Ehrenkodex für Politiker kein Thema, in: SZ vom 8. März 1993, S. 40.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Hans Holzhaider, CSU soll sich von Streibl trennen, in: SZ vom 9. Februar 1993, S. 46;

    Google Scholar 

  459. ders./Christiane Schlötzer-Scotland, Max Streibl verliert die Parteijugend, in: SZ vom 11. März 1993, S. 49.

    Google Scholar 

  460. Vgl. Der Spiegel, Heft 14, 1993, S. 22–24. Vgl. auch Christiane Schlötzer-Scotland, CSU-Präsidium rügt Seehofer, in: SZ vom 6. April 1993, S. 45; die Zitate ebd.

    Google Scholar 

  461. Vgl. Focus, Heft 8, 1993, S. 21.

    Google Scholar 

  462. Vgl. SZ vom 22. Februar 1993, S. 36.

    Google Scholar 

  463. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, „Offene Aussprache“ erst nach dem Parteitag, in: SZ vom 17. März 1993, S. 53;

    Google Scholar 

  464. dies., Warten auf das, Abendgespräch“ , in: SZ vom 30. März 1993, S. 50.

    Google Scholar 

  465. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, CSU denkt über Streibl nach, in: SZ vom 20./21. März 1993, S. 56; das Zitat ebd.

    Google Scholar 

  466. Vgl. Michael Stiller, Der Amigo-Ausschuss nimmt Gestalt an, in: SZ vom 18. März 1993, S. 54.

    Google Scholar 

  467. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, CSU will Amigo-Ausschuss entschärfen, in: SZ vom 17./18. April 1993, S. 51;

    Google Scholar 

  468. Klaus Ott, Klage der SPD zeichnet sich ab, in: SZ vom 21. April 1993, S. 64; vgl. Focus, Heft 17, 1993, S.11.

    Google Scholar 

  469. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, Die SPD lässt sich nicht vorführen, in: SZ vom 23. April 1993, S. 51;

    Google Scholar 

  470. dies., Amigo-Ausschuss wird ein Fall für die Justiz, in: SZ vom 24725. April 1993, S. 50;

    Google Scholar 

  471. Hans Holzhaider, CSU-Fraktionschef als Tanzbär, in: SZ vom 29. April 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  472. Vgl. Dieter Baur, Staatskanzlei rüffelt CSU-Fraktion, in: SZ vom 3. Mai 1993, S. 56.

    Google Scholar 

  473. Hofmann hatte schon 1988 die Initiative angeführt, die zur Wahl von Glück als Fraktionsvorsitzenden gegen den Willen von Strauß geführt hatte. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, Ruf nach Edmund Stoiber, in: SZ vom 5. Mai 1993, S. 53.

    Google Scholar 

  474. Vgl. Hans Holzhaider, Eine Rechnung mit vielen Unbekannten, in: SZ vom 6. Mai 1993, S. 50;

    Google Scholar 

  475. Andreas Roß, Wille der Mitglieder entscheidend, in: SZ vom 879. Mai 1993, S. 52; SZ vom 10. Mai 1993, S. 47.

    Google Scholar 

  476. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  477. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, Stoiber will in München bleiben, in: SZ vom 11. Mai 1993, S. 37;

    Google Scholar 

  479. Roswin Finkenzeller, Ministerpräsident Streibl will noch vor der Sommerpause zurücktreten, in: FAZ vom 13. Mai 1993, S. 1/2; die Zitate ebd.

    Google Scholar 

  480. Vgl. SZ vom 22. Februar 1993, S. 36; Andreas Roß, Wille der Mitglieder entscheidend, in: SZ vom 879. Mai 1993, S. 52.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Köpf, Stoiber, 2001, S. 170–174; Michael Stiller, Privatflüge auf Kosten von MBB, in: SZ vom 12. Februar 1993, S. 48.

    Google Scholar 

  482. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  483. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  484. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002. In den Medien wurden die Trennung Waigels von seiner ersten Frau und seine Beziehung zu Irene Epple thematisiert. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland, Wie Waigels Privatleben zum Politikum wurde, in: SZ vom 25. Mai 1993, S. 35.

    Google Scholar 

  485. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  486. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  487. Vgl. Roswin Finkenzeller, Da ist doch Edmund Stoiber ein ganz anderes Mannsbild, in: FAZ vom 14. Mai 1993, S. 3;

    Google Scholar 

  488. Christiane Schlötzer-Scotland/Michael Stiller, Krachendes Echo aus dem Süden, in: SZ vom 14. Mai 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  489. Vgl. FAZ vom 17. Mai 1993, S. 5.

    Google Scholar 

  490. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Christiane Schlötzer-Scotland/Andreas Roß, Basis sieht in Stoiber Zugpferd für Landtagswahl, in: SZ vom 14. Mai 1993, S. 62; SZ vom 18. Mai 1993, S. 1.

    Google Scholar 

  492. Vgl. Hans Holzhaider, Verschanzt hinter schwachen Mauern, in: SZ vom 17. Mai 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  493. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  494. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  495. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  496. Vgl. SZ vom 13. Mai 1993, S. 1; Christiane Schlötzer-Scotland, Stoiber und Waigel kämpfen um die Macht, in: SZvoml5./16. Mai 1993, S. 52.

    Google Scholar 

  497. Vgl. auch FAZ vom 17. Mai 1993, S. 5.

    Google Scholar 

  498. Vgl. SZ vom 15/16. Mai 1993, S. 1.

    Google Scholar 

  499. Vgl. Focus, Heft 20, 1993, S. 26–28.

    Google Scholar 

  500. SZ vom 17. Mai 1993, S. 1.

    Google Scholar 

  501. Vgl. Andreas Roß, Schwäbische CSU mit großer Mehrheit für Waigel, in: SZ vom 18. Mai 1993, S. 42.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Roswin Finkenzeller, Stoiber hat die politische Logik auf seiner Seite. Der Machtkampf in Bayern, in: FAZ vom 19. Mai 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  503. Vgl. SZ vom 18. Mai 1993, S. 1.

    Google Scholar 

  504. „Und es gab vornehmlich auch das Gespräch im Haus von Frau Berghofer, wo man versucht hat, eine Einigung zu finden, wobei Berghofer und auch Glück ja eher auf der Seite von Waigel gestanden haben.“ Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  505. Vgl. SZ vom 21. Februar 1993, S. 1; Michael Stiller, Die Einigung bleibt Spekulation, in: SZ vom 21. Mai 1993, S. 50.

    Google Scholar 

  506. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  507. Ebd.

    Google Scholar 

  508. Vgl. Hans Holzhaider/Michael Stiller, Aufbruch in erbitterter Harmonie, in: SZ vom 22723. Mai 1993, S. 3;

    Google Scholar 

  509. Roswin Finkenzeller, Wäre Stoiber Sozialist, hätte er den Parteivorsitz übernommen, in: FAZ vom 24. Mai 1993, S. 3; Focus, Heft 21, 1993, S. 26/27; SZ vom 27. Mai 1993, S. 1;

    Google Scholar 

  510. Michael Stiller, CSU fast einstimmig hinter Stoiber, in: SZ vom 29. Mai 1993, S. 51.

    Google Scholar 

  511. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  512. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  513. Während sich die Wirtschaftsleistung in den neuen Bundesländern 1993 durch die Nachfrageeffekte der Transferleistungen noch positiv entwickelte, lag die Produktion des westdeutschen Wirtschaftsraumes 1993 1,8 Prozent unter dem Niveau von 1992. Vgl. für einen guten Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands nach der Einheit Jürgen Gros, Wirtschaft, in: Werner Weidenfeld/Karl-Rudolf Korte (Hrsg.), Handbuch zur deutschen Einheit. 1949 – 1989 – 1999, akt. und erw. Neuausgabe, Frankfurt am Main/New York 1999, S. 852–854.

    Google Scholar 

  514. Edmund Stoiber, Die Krise als Chance nutzen. Mit Verzicht und Leistung die Zukunft meistern. Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten vor dem Bayerischen Landtag am 30. Juni 1993, München 1993.

    Google Scholar 

  515. Vgl. Michael Stiller, CSU fast einstimmig hinter Stoiber, in: SZ vom 29. Mai 1993, S. 51.

    Google Scholar 

  516. Vgl. Stoiber, Krise als Chance, 1993, S. 5–12, das Zitat S. 11.

    Google Scholar 

  517. Vgl. ebd., S. 30–35.

    Google Scholar 

  518. Vgl. zur Privatisierungspolitik ebd., S. 20/21; zur Sparpolitik ebd., S. 22–25.

    Google Scholar 

  519. Vgl. hierfür etwa Schneider, Ministerpräsidenten, 2001, S. 234–236.

    Google Scholar 

  520. Stoiber, Krise als Chance, 1993, S. 11.

    Google Scholar 

  521. Nina Grunenberg, Der Prophet der Moderne, in: Die Zeit vom 13. Oktober 1995, S. 6.

    Google Scholar 

  522. Die Regelung für Bürgermeister und Landräte wurde nicht derart radikal durchgesetzt, vielmehr behielten diese ihre Aufwandspauschalen, wenn auch nicht in gleicher Höhe. Vgl. Köpf, Stoiber, 2001, S. 186/187.

    Google Scholar 

  523. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002.

    Google Scholar 

  524. Vgl. dazu auch Stiller, Stoiber, 2002, S. 228. Der Begriff „Stoiber-Team“ ist einem komplett anderen Kontext entliehen. Eigentlich war das „Stoiber-Team“ zunächst Teil der Kampagne für die Landtagswahlen 1994 und 1998. Unter diesem Motto engagierte sich vor allem die JU für den Ministerpräsidenten. Im Bundestagswahlkampf 2002 verstand man unter diesem Begriff entweder das so genannte „Kompetenzteam“ , das in etwas abgeänderter Form die Funktionen eines Schattenkabinetts wahrnahm (vgl. Kapitel 5.5.3.1), oder eben den Beraterkreis um Stoiber. Vgl. dazu z.B. Hans-Jürgen Leersch, Die Kanzlermacher: Das Stoiber-Team, in: Die Welt vom 13. August 2002, S. 3.

    Google Scholar 

  525. Vgl. vor allem Kapitel 5.2.3.2.

    Google Scholar 

  526. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002.

    Google Scholar 

  527. Vgl. Interview mit Walter Schön am 8. April 2004 („Stoiber ist — meines Wissens — der erste Ministerpräsident, der eine Mannschaft um sich gesammelt hat. Im Laufe der Zeit hat sich dieser Kreis an Gefolgsleuten immer mehr erweitert“ ).

    Google Scholar 

  528. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom 1. Januar und vom 1. Juli 1993.

    Google Scholar 

  529. Vgl. Michael Stiller, Stoiber plant Superministerium, in: SZ vom 15. Juni 1993, S. 51.

    Google Scholar 

  530. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom Dezember 1993.

    Google Scholar 

  531. Vgl. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002 („Das war sehr auf die Beraterfunktion von Walter Schön zugeschnitten“ ).

    Google Scholar 

  532. Ebd.

    Google Scholar 

  533. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom Dezember 1993, November 1994, Februar 1995 und Oktober 1999.

    Google Scholar 

  534. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002.

    Google Scholar 

  535. Vgl. z.B. Focus, Heft 8, 1994, S. 36–38; Der Spiegel, Heft 7, 1994, S. 23/24; Der Spiegel, Heft 8, 1994, S. 18–21.

    Google Scholar 

  536. Vgl. hierzu Hübler, Europapolitik, 2002, S. 100/101. Vgl. ferner Kapitel 5.2 sowie Geschichte einer Volkspartei, 1995, S. 739.

    Google Scholar 

  537. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002 („Für mich war die ganze Geschichte insofern ein bisschen überraschend, weil ich nicht zur Entourage von Stoiber gehörte. Ich war zwar damals in der Präsidiumssitzung, als es um die mögliche, potentielle Ministerpräsidentennachfolge von Streibl ging, da habe ich mich nicht für Waigel ausgesprochen und habe auch die Idee, Stoiber zum Bundesinnenminister zu machen, als ziemlich blödsinnig abgetan. Also, ich hatte mich damals als nicht für Waigel geoutet und damit für Stoiber, aber ich gehörte nicht zu seinem Umfeld“ ).

    Google Scholar 

  538. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 101/102.

    Google Scholar 

  539. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom November 1994.

    Google Scholar 

  540. Damals war es rechtlich nicht unumstritten, ob aufgrund der strikten Regelungen der BV überhaupt solche Sonderministerien zulässig waren. Vgl. hierzu Manfred Dauster, Regierungsbildung in Bayern — Verfassungsrechtliche Fragen an die Zusammensetzung der derzeitigen Bayerischen Staatsregierung, in: BayVBl 119 (N.F. 34), 1988, S. 417–423; Konrad Kruis, Regierungsorganisation in der Bayerischen Verfassung, in: ebd., S. 423–429.

    Google Scholar 

  541. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom November 1994.

    Google Scholar 

  542. Vgl. Michael Stiller, Stoiber plant Superministerium, in: SZ vom 15. Juni 1993, S. 51.

    Google Scholar 

  543. Vgl. für diesen Fall Christiane Schlötzer-Scotland, Huber und Männle im Kabinett, in: SZ vom 26. Oktober 1994, S. 53.

    Google Scholar 

  544. Vgl. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002.

    Google Scholar 

  545. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  546. Vgl. Interview mit Kurt Faltlhauser am 11. März 2002 („Dann war die Situation, dass von Waidenfels zu Viag ging. Da sollte ich zunächst Finanzminister werden, wobei aber die Landtagsfraktion nicht mitgespielt hat. Ich hatte einfach ungenügende Kontakte in die Fraktion; ich war ja auch lange weg in Bonn“ ).

    Google Scholar 

  547. Vgl. SZ vom 20. Oktober 1995, S. 4.

    Google Scholar 

  548. Vgl. Interview mit Kurt Faltlhauser am 11. März 2002 („Da spielt die Geschichte von Stoiber und mir eine große Rolle: Ich kam zusammen mit Stoiber 1974 in den Landtag und wir waren auch persönlich gut bekannt. Das war damals eine sehr junge Mannschaft. Außerdem galt ich schon immer als Stoiber-Mann in Bonn, nicht als Strauß-Mann“ ).

    Google Scholar 

  549. Vgl. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002 (,Aufgabe ist, sich über das Tagesgeschäft hinaus Gedanken zu machen […] Ein Zweites: Wenn politisch irgendetwas auf die Schiene gebracht wird, ist die Gefahr, dass man im Auge hat, das und das will ich erreichen, aber aus dem Auge verliert, dass es Wirkungen gibt, die man nicht gewollt hat. Hier nehmen wir auch Einschätzungen vor […] Wichtiges Thema ist die Erstellung von Regierungserklärungen. Es ist dann auch der Bereich der Umsetzung einer solchen Erklärung innerhalb der Regierung“ ).

    Google Scholar 

  550. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 103.

    Google Scholar 

  551. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom Oktober 1999.

    Google Scholar 

  552. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Organisationsplan der Bayerischen Staatskanzlei vom Juni 2004.

    Google Scholar 

  553. Angaben der Bayerischen Staatskanzlei an den Verfasser.

    Google Scholar 

  554. Vgl. Schneider, Ministerpräsidenten, 2001, S. 236.

    Google Scholar 

  555. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  556. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  557. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  558. Verändert hat sich auch die Arbeitskultur im Ministerrat, die für den asketischen und sachorientierten Führungsstil charakteristisch ist: Während die Minister und Staatssekretäre unter Streibl umfänglich bewirtet wurden, gab es zunächst bei Stoiber nichts zu Essen. Erst später wurden kleine Brotzeiten wieder eingeführt. Vgl. Interview mit Alfred Sauter am 20. März 2002.

    Google Scholar 

  559. Vgl. z.B. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002 („Er hat berichtet, was er gerade vorher getan hat — ob er mit Waigel oder Kohl telefoniert hat. Und dann hat man erstmal eine Stunde allgemein politisch diskutiert, bevor man überhaupt in die Tagesordnung eingestiegen ist“ ).

    Google Scholar 

  560. Interview mit Kurt Faltlhauser am 11. März 2002.

    Google Scholar 

  561. Auf die Frage, ob es Situationen gab, in denen ein Ministerpräsident in der Abstimmung im Kabinett unterliegt, antwortete Beckstein: „Ganz selten. Aber das gibt es. Streibl war das allerdings nicht recht.“ Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  562. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  563. Vgl. Interview mit Walter Schön am 8. April 2004 („Stoiber nutzt die Diskussion zur Schärfung des eigenen Standpunkts. Er erwartet von seinen Mitarbeitern, dass diese auch die politischen Gegenargumente vorbringen -gleichsam als,advocatus diaboli’ auftreten“ ).

    Google Scholar 

  564. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002.

    Google Scholar 

  565. Vgl. auch Evelyn Roll, Die heimlichen Sorgen des Siegers, in: SZ vom 17. September 2003, S. 3.

    Google Scholar 

  566. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  567. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  568. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  569. Für diesen enorm hohen Informationsgrad Stoibers zeichnen die äußerst motivierten Mitarbeiter der Staatskanzlei verantwortlich, die Vorgänge, Unterlagen und umfangreiche Dossiers anfertigen. Vgl. dazu z.B. auch Albert Schäffer, Die zwei Pfeiler Stoibers, in: FAZ vom 7. August 2002, S. 4;

    Google Scholar 

  570. Peter Fahrenholz, Weiter, weiter, immer weiter. Das System Stoiber und der Einfluss seiner Berater, in: SZ vom 11. September 2003, S. 48.

    Google Scholar 

  571. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  572. Ebd.

    Google Scholar 

  573. Ebd.

    Google Scholar 

  574. Vgl. Korte, Deutschlandpolitik, 1998, S. 494/495;

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  575. Langguth, Innenleben, 2001, S. 29–99.

    Google Scholar 

  576. Vgl. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  577. Vgl. auch Kapitel 4.2.3.

    Google Scholar 

  578. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  579. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  580. Vgl. Wolfgang Krach, CSU: Sand im Getriebe, in: Der Spiegel, Heft 19, 1999, S. 42

    Google Scholar 

  581. Vgl. Wolfgang Krach, CSU: Sand im Getriebe, in: Der Spiegel, Heft 19, 1999, S. 45.

    Google Scholar 

  582. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  583. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  584. Ebd.

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  585. Vgl. Korte /Hirscher (Hrsg.), Darstellungspolitik, 2000.

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  586. Vgl. z.B. Meyer, Inszenierte Politik, in: Korte /Weidenfeld (Hrsg.), Deutschland-TrendBuch, 2001, S. 547–570;

    Chapter  Google Scholar 

  587. Sarcinelli (Hrsg.), Politikvermittlung, 1998.

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  588. Vgl. z.B. Kießling, Stoiber, in: Civis mit Sonde, 1998, Heft 2, S. 11–16. Vgl. zu modernen Wahlkämpfen immer noch grundlegend Peter Radunski, Wahlkämpfe. Moderne Wahlkampfführung als politische Kommunikation, München/Wien 1980.

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  589. Vgl. generell zur Technologieförderungspolitik der Länder Jörg Ramel, Die Technologieförderungspolitik der Länder in der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Eine Wirkungsanalyse staatlicher Programme zur Förderung technologischer Innovationen, Aachen 2001.

    Google Scholar 

  590. Der Freistaat verkaufte 1994 seine Beteiligungen an der Deutschen Aerospace AG und dem Bayernwerk, ebenso seine Geschäftsanteile an der Rhein-Main-Donau AG. Vgl. Gelberg, Ausblick, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 994.

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  591. Vgl. Edmund Stoiber, Offensive Zukunft Bayern. Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten am 21. Juli 1994 im Bayerischen Landtag, München 1994.

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  592. Vgl. Bayerische Staatsregierung, Offensive Zukunft Bayern. Erste Bilanz, München 1999.

    Google Scholar 

  593. Vgl. Edmund Stoiber, Offensive Zukunft Bayern, Teil II. Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten zur Verwendung weiterer Privatisierungserlöse im Bayerischen Landtag am 23. Mai 1996, München 1996.

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  594. Vgl. Edmund Stoiber, High-Tech-Offensive Bayern: Aufgeschlossenheit schaffen, in: FAZ vom 20. Oktober 1998, S. B3; ders., Bayern — Weltregion und Heimat, o.J.; ders., High-Tech-Offensive. Arbeits- und Lebensperspektiven für das 21. Jahrhundert. Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten am 12. Oktober 1999 im Bayerischen Landtag, München 1999.

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  595. CSU, Regierungsprogramm 2003–2008. Damit Bayern stark bleibt, S. 20–22, im Internet abrufbar unter http://www.csu.de/LTW2003/display/cont_01.

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  596. Vgl. Edmund Stoiber, Perspektiven für Bayern schaffen. Sparen — reformieren — investieren, Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten am 6. November 2003.

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  597. Vgl. Sebastian Beck, Das Sparpaket ist festgezurrt, in: SZ vom 16. Januar 2004, S. 39.

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  598. Vgl. Gemeinsame Vereinbarung der Partner des Beschäftigungspaktes Bayern zur Weiterführung des Beschäftigungspaktes Bayern vom 2. Oktober 2002.

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  599. Hirscher, CSU nach den Wahlen 1998, in: Dürr /Walter (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 429.

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  600. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Pressemitteilung vom 31. Mai 2002.

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  601. Vgl. Bayerische Staatsregierung, Umweltpakt Bayern. Nachhaltiges Wirtschaften im 21. Jahrhundert. Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft vom 23. Oktober 2000.

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  602. Die Welt vom 26. Februar 1998. Die Aussage, dass die CSU „um die Lufthoheit über den Stammtischen kämpfen“ müsse, geht auf Huber in seiner Zeit als Generalsekretär zurück. Vgl. Hefty, CSU-Geschichte, in: Geschichte einer Volkspartei, 1995, S. 419.

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  603. Vgl. zum Populismus als Regierungsstil auch Karl-Rudolf Korte, Erfolgsbedingungen für den Wahltag: Populismus als Regierungsstil, in: Alexander Siedschlag/Alexander Bilgeri/Dorothea Lamatsch (Hrsg.), Kursbuch Internet und Politik, Bd. 1/2002, Schwerpunkt: Wahlkampf im Netz, Opladen 2002, S. 61–68.

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  604. Vgl. z.B. Korte, Regieren, in: ders./Weidenfeld (Hrsg.), Deutschland-TrendBuch, 2001, S. 539/540; Niclauß, Bestätigung der Kanzlerdemokratie?, in: APuZ 49, 1999, Heft B 20, S. 27–38.

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  605. Vgl. dazu Gelberg, Kriegsende, in: Schmid (Hrsg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, 2003, S. 869.

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  606. Langguth, Innenleben, 2001, S. 248.

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  607. Vgl. Meier-Walser, Christlich-Soziale Union, in: Geschichte einer Volkspartei, 1995-, S. 367–398.

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  608. Die Partnerschaft mit Kalifornien wurde durch einen Vertrag vom 16. März 1999 verlängert und ausgebaut. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Pressemitteilung vom 16. März 1999.

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  609. Diesen Zusammenhang betonte Stoiber etwa auf dem CSU-Parteitag Mitte Juli 2003 in Nürnberg.

    Google Scholar 

  610. So etwa am 2. Juni 2003 in Füssen. Vgl. Bayerische Staatskanzlei, Pressemitteilung vom 2. Juni 2003.

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  611. Vgl. generell zur Geschichte, Debatte und Konstruktion der Europäischen Währungsunion Olaf Hillenbrand, Die Wirtschafts- und Währungsunion, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Europa-Handbuch, 2. akt. und völlig Überarb. Aufl., Gütersloh 2002, S. 454–476.

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  612. Vgl. dazu ManuelaGlaabJürgenGrosKarl-RudolfKortePeter M.WagnerWernerWeidenfeld / / / , Wertgrundlagen und Belastungsgrenzen deutscher Europapolitik, in: (Hrsg.), Deutsche Europapolitik. Optionen wirksamer Interessenvertretung, Bonn 1998, S. 184–193.

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  613. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 165–174.

    Google Scholar 

  614. Vgl. auch WernerWeidenfeldChristianJungWernerWeidenfeld / , Das Entscheidungsgefuge der Europäischen Union: Institutionen, Prozesse und Verfahren, in: (Hrsg.), Maastricht in der Analyse. Strategien und Optionen für Europa, Gütersloh 1994, S. 22–26.

    Google Scholar 

  615. Stoiber, Krise als Chance, 1993, S. 41.

    Google Scholar 

  616. Vgl. HirscherGellnerVeen, CSU nach den Wahlen 1994, in: / (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 178.

    Google Scholar 

  617. Vgl. z.B. Deiß, Führungsfrage, 2003; MatthiasJungDieterRoth / , Kohls knappster Sieg. Eine Analyse der Bundestagswahl 1994, in: APuZ 44, 1994, Heft B 51/52, S. 3–15.

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  618. Vgl. zu den Problemen des Parteiensystems und des Wählerverhaltens im Jahr 1994 Wilhelm BürklinDieterRoth/(Hrsg.), Das Superwahrjahr. Deutschland vor unkalkulierbaren Regierungsmehrheiten?, Köln 1994.

    Google Scholar 

  619. Vgl. Kapitel 3.3.1 und 5.5.2.

    Google Scholar 

  620. Vgl. HirscherGellnerVeen, CSU nach den Wahlen 1994, in: / (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 166.

    Google Scholar 

  621. Vgl. UlrikeKeßler , Deutsche Europapolitik unter Helmut Kohl: Europäische Integration als „kategorischer Imperativ“ ?, in: Gisela Müller-Brandeck-Bocquet et al., Deutsche Europapolitik von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder, Opladen 2002, S. 115–166. Vgl. auch Eckart Gaddum, Die deutsche Europapolitik in den 80er Jahren. Interessen, Konflikte und Entscheidungen der Regierung Kohl, Paderborn u.a. 1994.

    Chapter  Google Scholar 

  622. Vgl. z.B. Focus, Heft 27,1994, S. 56–58.

    Google Scholar 

  623. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  624. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 177.

    Google Scholar 

  625. CSU-Landesleitung (Hrsg.), Grundsatzprogramm, 1993, S. 59.

    Google Scholar 

  626. Der Wortlaut des Briefes von Stoiber an Kohl ist abgedruckt in: Die Welt vom 3. September 1993, S. 2. Vgl. auch Hübler, Europapolitik, 2002, S. 177/178.

    Google Scholar 

  627. Vgl. z.B. BettinaBäumlisberger , Stoiber lässt die Muskeln spielen, in: Focus, Heft 40, 1993, S. 21.

    Google Scholar 

  628. Vgl. Der Spiegel, Heft 45, 1993, S. 18–21.

    Google Scholar 

  629. EdmundStoiber , Realismus statt Euphorie. Frieden, Sicherheit und Subsidiarität für ganz Europa, Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten zur Europapolitik vor dem Bayerischen Landtag am 22. Oktober 1993, München 1993, S. 18.

    Google Scholar 

  630. Vgl. auch Hübler, Europapolitik, 2002, S. 179.

    Google Scholar 

  631. Vgl. ebd., S. 179–181.

    Google Scholar 

  632. Vgl. dazu auch HerbertRiehl-Heyse , Schräge Töne beim Pfeifen im Wald, in: SZ vom 22. Januar 1994, S. 3.

    Google Scholar 

  633. Neben Brunner hatten noch Grünen-Politiker Verstöße gegen das Demokratieprinzip gerügt. Das Bundesverfassungsgericht entschied jedoch, dass die Klagen unbegründet seien, da die Mitgliedsstaaten „Herren der Verträge“ blieben, Deutschland die Qualität eines souveränen Staates behalte und das Demokratieprinzip nicht die Übertragung von Hoheitsrechten untersage. Dennoch müssten die demokratischen Grundlagen der EU mithalten mit dem Integrationsfortschritt, das Subsidiaritätsprinzip müsse gelten und die Übertragung von Kompetenzen müsse bestimmbar sein. Vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungsbeschwerden gegen den Vertrag von Maastricht, verkündet in Karlsruhe am 12. Oktober 1993 (Auszüge), in: Europa-Archiv 48, 1993, (Dokumente) S. D460-D476. Vgl. auch Elke Thiel, Die Europäische Union, 5., völlig neu gestaltete Aufl., München 1997, S. 59–62.

    Google Scholar 

  634. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 181–185; Köpf, Stoiber, 2001, S. 200.

    Google Scholar 

  635. Vgl. Der Spiegel, Heft 51,1993, S. 22/23.

    Google Scholar 

  636. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 186/187.

    Google Scholar 

  637. Interview mit Theo Waigel in: SZ vom 2. Januar 1994, S. 3.

    Google Scholar 

  638. Vgl. z.B. HannesBurger , Uneins, aber geschlossen, in: Die Welt vom 10. Januar 1994, S. 4; Focus, Heft 1, 1994, S. 25.

    Google Scholar 

  639. Zit. nach Hübler, Europapolitik, 2002, S. 188/189.

    Google Scholar 

  640. Vgl. Focus, Heft 2, 1994, S. 24–26.

    Google Scholar 

  641. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 189. Vgl. auch Hans Holzhaider, Wie die CSU lernte, Maastricht zu mögen, in: SZ vom 7. Juni 1994, S. 39.

    Google Scholar 

  642. Vgl. SZ vom 10. Januar 1994, S. 2.

    Google Scholar 

  643. Vgl. Manifest der Christlich-Sozialen Union zur Wahl des Europäischen Parlamentes am 12. Juni 1994. Beschlossen vom Parteiausschuss 1994 der Christlich-Sozialen Union am 19. März 1994, Deggendorf 1994. Vgl. auch Hans Holzhaider, CSU sieht sich als Bollwerk, in: SZ vom 15. März 1994, S. 40.

    Google Scholar 

  644. Vgl. Kapitel 5.3.3.1.

    Google Scholar 

  645. Vgl. HirscherGellnerVeen, CSU nach den Wahlen 1994, in: / (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 165/166.

    Google Scholar 

  646. Vgl. Der Spiegel, Heft 8, 1994, S. 18–21.

    Google Scholar 

  647. Vgl. HirscherGellnerVeen, CSU nach den Wahlen 1994, in: / (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 166.

    Google Scholar 

  648. Vgl. PeterSchmitt , Die CSU steht hinter Stoiber, in: SZ vom 11. April 1994, S. 39;

    Google Scholar 

  649. HansHolzhaider , Im Sturmschritt mit dem Volk anbandeln, in: SZ vom 20. Mai 1994, S. 3. Vgl. Köpf, Stoiber, 2001, S. 199.

    Google Scholar 

  650. Vgl. Der Spiegel, Heft 11, 1994, S. 25–27; HansHolzhaider , Amigos Schatten über Europa, in: SZ vom 19. März 1994, S. 55; ders., Die CSU steht am Scheideweg, in: SZ vom 7. April 1994, S. 33.

    Google Scholar 

  651. Vgl. Der Spiegel, Heft 16,1994, S. 34–35.

    Google Scholar 

  652. Vgl. SZ vom 20. Mai 1994, S. 42.

    Google Scholar 

  653. Vgl. HirscherGellnerVeen, CSU nach den Wahlen 1994, in: / (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 167.

    Google Scholar 

  654. Vgl. dazu JungRoth/, Kohls knappster Sieg, in: APuZ 44, 1994, Heft B 51/52, S. 3–15. Vgl. auch

    Google Scholar 

  655. TheoSommer , So wenig Aufbruch war noch nie, in: Die Zeit vom 14. Oktober 1994, S. 1.

    Google Scholar 

  656. Vgl. Focus, Heft 27, 1994, S. 56–58.

    Google Scholar 

  657. HirscherGellnerVeen, CSU nach den Wahlen 1994, in: / (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 165.

    Google Scholar 

  658. Vgl. Bayerischer Landtag, Drucksache 12/16599: Schlussbericht des Untersuchungsausschusses betreffend einzelne Steuerfälle in Bayern vom 6. Juli 1994; Bayerischer Landtag, Drucksache 12/16728: Bericht des Untersuchungsausschusses betreffend das Verhalten von Mitgliedern der Staatsregierung vom 14. Juli 1994.

    Google Scholar 

  659. Vgl. AnnetteRamelsberger , Wahlkampf: Saubermann und Zirkuspferd, in: Der Spiegel, Heft 29, 1994, S. 51–55; Der Spiegel, Heft 38, 1994, S. 50/51.

    Google Scholar 

  660. Vgl. JungRieger/, Bayerische Landtagswahl 1994, in: ZParl 26,1995, S. 234/235.

    Google Scholar 

  661. Vgl. Focus, Heft 32, 1994, S. 30/31.

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  662. Vgl. Deiß, Führungsfrage, 2003;

    Google Scholar 

  663. HirscherGellnerVeen, CSU nach den Wahlen 1994, in: / (Hrsg.), Umbruch und Wandel, 1995, S. 169/170.

    Google Scholar 

  664. MichaelStiller , Das bayerische Wunder, in: SZ vom 5. September 1994, S. 4.

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  665. Vgl. Geschichte einer Volkspartei, 1995, S. 739/740.

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  666. Vgl. GudrunHeinrich , Koalitionsverhandlungen und Regierungsbildung auf Bundesebene 1994 im Spiegel der Presse, in: ZParl 26, 1995, S. 197–199.

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  667. Vgl. Interview mit Thomas Goppel am 20. November 2002.

    Google Scholar 

  668. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 426/427.

    Google Scholar 

  669. Während der Zeit der Vierer-Koalition (1954–1957) blieb Georg Meixner offiziell Fraktionsvorsitzender, für Parteichef Seidel (ab dem 21. Januar 1955) wurde eigens das Amt des Fraktionssprechers geschaffen, das seine Oppositionsführerrolle unterstreichen sollte. Vgl. Geschichte einer Volkspartei, 1995, S. 705/706.

    Google Scholar 

  670. Vgl. Der Spiegel, Heft 48,1994, S. 30; Der Spiegel, Heft 13,1995, S. 64.

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  671. Vgl. dazu näher Deiß, Führungsfrage, 2003. Vgl. dazu auch Langguth, Innenleben, 2001, S. 121–134.

    Google Scholar 

  672. Vgl. Kapitel 5.5.1.

    Google Scholar 

  673. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

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  674. Vgl. NinaGrunenberg , Wie die Fische im Volk, in: Die Zeit vom 1. September 1995, S. 4.

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  675. Vgl. SZvom26. Juni 1995, S. 1.

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  676. Vgl. HillenbrandWeidenfeld, Wirtschafts- und Währungsunion, in:(Hrsg.), Europa-Handbuch, 2002, S. 460/461.

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  677. Vgl. Thiel, Europäische Union, 1997, S. 59.

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  678. Vgl. ElisabethNoelle-NeumannThomasPetersenWernerWeidenfeld / , Die Bürger in Deutschland, in:(Hrsg.), Europa-Handbuch, 2. akt. und völlig Überarb. Aufl., Gütersloh 2002, S. 627–630.

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  679. Vgl. HillenbrandWeidenfeld, Wirtschafts- und Währungsunion, in:(Hrsg.), Europa-Handbuch, 2002, S. 455/456.

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  680. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 192/193.

    Google Scholar 

  681. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 427.

    Google Scholar 

  682. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  683. Vgl. Kapitel 5.3.3.1.

    Google Scholar 

  684. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  685. Auf die Frage, ob unter Waigel ein echter Abstimmungsmangel zwischen den Machtzentren in der CSU herrschte, antwortete Beckstein: „Es gab deutliche Defizite.“ Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  686. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  687. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  688. Ebd.

    Google Scholar 

  689. Ebd.

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  690. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 195–198.

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  691. Vgl. ebd., S. 193.

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  692. Vgl. z.B. Die Welt vom 10. Januar 1996, S. 1.

    Google Scholar 

  693. Vgl. dazu Interview mit Edmund Stoiber, in: Focus, Heft 2, 1996, S. 24–26, das Zitat S. 24.

    Google Scholar 

  694. So gab es eine heftige Auseinandersetzung um die Neuregelung der Telefongebühren: „Da hab ich ja mit dem Stoiber einen Riesenkrach gehabt. Ab dem 1.1.1996 ist ja das neue Tarifsystem in Kraft getreten. Da sind die Ortsgespräche teurer und die Ferngespräche billiger geworden — noch unter dem Monopol. Und dann hat die Bild-Zeitung große Überschriften geliefert. Stoiber ist von seinen Leuten im Skiurlaub aufgehetzt worden und dann wurde der Stoiber zitiert. Und die Bild am Sonntag hat getitelt:,Sind Sie noch Postminister?’ Daraufbin ich zum Talk bei Böhme und der hat mich gefragt:.Kennen Sie schon Ihren Nachfolger?’,Ich kenne keinen Nachfolger’, habe ich gesagt,,das bin ich selber. Ich bin durch das Vertrauen des Bundeskanzlers und meines Parteivorsitzenden in das Amt berufen worden. Und solange ich das Vertrauen habe, werde ich dieses Amt auch wahrnehmen.’ Dem Stoiber habe ich dann gesagt:,Wer der Bild-Zeitung Munition liefert, der braucht sich nicht wundern, wenn sie es am Sonntag verwenden.’ Da hat dann auch der Waigel zum Stoiber gesagt:,Der Bötsch hat solche Verdienste um die Partei — so kann man mit dem nicht öffentlich umgehen.’“ Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  695. Vgl. Die Welt vom 11. Januar 1996, S. 1; SZ vom 15. Januar 1996, S. 1; Der Spiegel, Heft 3, 1996, S. 32.

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  696. Waigels Vorschlag für einen Stabilitätspakt abgedruckt in: Internationale Politik 51, 1996, Heft 6, S. 64–70. Vgl. auch Keßler, Deutsche Europapolitik, in: Müller-Brandeck-Bocquet et al., Deutsche Europapolitik, 2002, S. 152; Thiel, Europäische Union, 1997, S. 172–174.

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  697. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

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  698. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 428.

    Google Scholar 

  699. Vgl. Deiß, Führungsfrage, 2003.

    Google Scholar 

  700. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 204.

    Google Scholar 

  701. Vgl. Interview mit Erwin Huber, in: Der Spiegel, Heft 45, 1995, S. 34–36.

    Google Scholar 

  702. Vgl. Interview mit Edmund Stoiber, in: SZ vom 8. Mai 1996, S. 32. 6,3 Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 429. 614 Vgl.

    Google Scholar 

  703. StephanLebert , Theologie ganz ohne Verheißung, in: SZ vom 4. Mai 1996, S. 3. 6,5 Vgl. Annette Ramelsberger, „Der nietet die um“ , in: Der Spiegel, Heft 30, 1996, S. 35/36, das Zitat S. 35.

    Google Scholar 

  704. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 429.

    Google Scholar 

  705. Vgl. z.B. Focus, Heft 23,1996, S. 24–26; Focus, Heft 30, 1996, S. 20–23.

    Google Scholar 

  706. Vgl. HillenbrandWeidenfeld, Wirtschafts- und Währungsunion, in:(Hrsg.), Europa-Handbuch, 2002, S. 465/466.

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  707. Fridolin Engelfried, Stoiber warnt vor Ende der CSU, in: Augsburger Allgemeine vom 27. September 1996, S. 1. Vgl. auch Focus, Heft 41, 1996, S. 28.

    Google Scholar 

  708. Vgl. Interview mit AloisGlück , in: Focus, Heft 44, 1996, S. 75/76, die Zitate S. 76.

    Google Scholar 

  709. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 206/207.

    Google Scholar 

  710. Interview mit Theo Waigel in: Der Spiegel, Heft 47, 1996, S. 22–28, hier S. 23. Vgl. dazu insgesamt auch Hirscher, CSU nach den Wahlen 1998, in: Dürr/Walter (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 430.

    Google Scholar 

  711. Interview mit Theo Waigel in: Der Spiegel, Heft 47, 1996, S. 22.

    Google Scholar 

  712. Ebd., S. 28.

    Google Scholar 

  713. Vgl. dazu CorneliaGlees , Kampfan zwei Fronten, in: SZ vom 4. Januar 1997, S. 8; SZ vom 7. Februar 1997, S.2.

    Google Scholar 

  714. Vgl. Interview mit Alois Glück, in: SZ vom 4. Januar 1997, S. 39; SZ vom 18. Januar 1997, S. 2. Vgl. auch HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 431.

    Google Scholar 

  715. Vgl. SZ vom 11. Januar 1997, S. 2.

    Google Scholar 

  716. Vgl. SZ vom 20. Januar 1997, S. 2; UlrichReitz , Ein Watschenmann mit Freude am Job, in: Focus, Heft 5, 1997, S. 20–23.

    Google Scholar 

  717. Vgl. CorneliaGlees , Pfiffe und Buhrufe für die CSU-Prominenz, in: SZ vom 13. Februar 1997, S. 42.

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  718. AlexanderGorkow , In der Doppelspitze fliegen die Funken, in: SZ vom 21. März 1997, S. 46.

    Google Scholar 

  719. Vgl. auch HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 431.

    Google Scholar 

  720. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  721. Vgl. AlexanderGorkow , Höhenrausch in Bayern, in: SZ vom 17. März 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  722. Vgl. SZ vom 21. März 1997, S. 1.

    Google Scholar 

  723. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  724. Vgl. z.B. MichaelHilbig , Wahl 1998: Gefährliche Wilderer, in: Focus, Heft 14, 1997, S. 62.

    Google Scholar 

  725. Vgl. SZ vom 21. März 1997, S. 4; HannesBurger , Nur gemeinsam stark, in: Die Welt vom 7. April 1997, S. 3;

    Google Scholar 

  726. MatthiasGeiss , Was ist los mit der CSU?, in: Die Zeit vom 5. September 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  727. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 432.

    Google Scholar 

  728. Vgl. HannesBurger , Nur gemeinsam stark, in: Die Welt vom 7. April 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  729. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  730. Vgl. Kapitel 4.1.

    Google Scholar 

  731. Vgl. SZ vom 12. April 1997, S. 2; AlexanderGorkow , Stoiber gibt neuem Vize-General alle Chancen, in: SZ vom 12. April 1997, S. 38.

    Google Scholar 

  732. Interview mit Wolfgang Bötsch am 16. März 2002.

    Google Scholar 

  733. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 211. Vgl. auch

    Google Scholar 

  734. AlexanderGorkow , CSU schon reif für das Sommerloch, in: SZ vom 14. April 1997, S. 4;

    Google Scholar 

  735. CorneliaGlees , Sticheleien in der CSU-Spitze gehen weiter, in: SZ vom 14. April 1997, S. 42.

    Google Scholar 

  736. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

    Google Scholar 

  737. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

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  738. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 211.

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  739. Vgl. Projekt Europa. Entschließung, beschlossen vom Parteiausschuss der Christlich-Sozialen Union in Fürth am 11./12. April 1997. Vgl. zur „Kommadiskussion“ kritisch Werner Weidenfeld, Europas neues Gesicht, in: Internationale Politik 52, 1997, Heft 11, S. 4–6.

    Google Scholar 

  740. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 432.

    Google Scholar 

  741. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 212/213. Vgl. auch

    Google Scholar 

  742. HartwigNatheInesZottel / , Der Kampf ums Gold, in: Focus, Heft 23, 1997, S. 20–23; Der Spiegel, Heft 24, 1997, S. 34/35.

    Google Scholar 

  743. Vgl. HansHolzhaiderAlexanderGorkow / , Stoiber und Glück nehmen Waigel ins Gebet, in: SZ vom 3. Juni 1997, S. 1;

    Google Scholar 

  744. MichaelStillerAlexanderGorkow / , Die CSU fällt über ihren Parteichef her, in: SZ vom 5. Juni 1997, S. 46.

    Google Scholar 

  745. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 215/216.

    Google Scholar 

  746. Vgl. HannesBurger , In der CSU hält sich der Unmut über Waigel in Grenzen, in: Die Welt vom 5. Juni 1997, S.4.

    Google Scholar 

  747. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 433.

    Google Scholar 

  748. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 216.

    Google Scholar 

  749. Vgl. MartinZips , Stoiber wettert gegen „Euro light“ , in: SZ vom 12. Juni 1997, S. 52. Vgl.

    Google Scholar 

  750. EdmundStoiber , Ein Sprengsatz für die europäische Integration, in: Focus, Heft 31, 1997, S. 58.

    Google Scholar 

  751. Vgl. AndreasRoß , Waigel und Stoiber ein Herz und eine Seele, in: SZ vom 16. Juni 1997, S. 38; SZ vom 19. Juni 1997, S. 2.

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  752. Vgl. dazu ElkeThiel , Die Europäische Union. Aktualisierung: Die EU nach dem Europäischen Rat von Amsterdam (Neue Vertragsgrundlage), München 1997, S. 3/4.

    Google Scholar 

  753. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 221.

    Google Scholar 

  754. Vgl. FAZ vom 23. Juni 1997, S. 6; SZ vom 28. Juni 1997, S. 1; Günter Bannas, Neue Aufgaben im Visier, in: SZ vom 7. Juli 1997, S. 3; JürgenLeinemann , CSU: „Der ist ziemlich anständig“ , in: Der Spiegel, Heft 28, 1997, S. 36–41. Vgl. auch

    Google Scholar 

  755. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 222/223.

    Google Scholar 

  756. Vgl. SZ vom 30. Juni 1997, S. 1; Alexander Gorkow/Christiane Schlötzer-Scotland, Auch eine Null darf wachsen, in: SZ vom 1. Juli 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  757. Vgl. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002 („Dann hat man mich mal gefragt:,Könnte man es nicht so machen, ihr stimmt im Bundestag dafür und im Bundesrat stimmt die Staatsregierung dagegen? Das ist dann das Ende der Diskussion’“ ).

    Google Scholar 

  758. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  759. Vgl. EdmundStoiber , Ein Sprengsatz für die europäische Integration, in: Focus, Heft 31, 1997, S. 58.

    Google Scholar 

  760. Vgl. SZ vom 1. September 1997, S. 44.

    Google Scholar 

  761. Vgl. hierzu UlrichReitzMichaelHilbig / , Schwarzes Kräftemessen, in: Focus, Heft 34, 1997, S. 20–23; SZ vom 21. August 1997, S. 1; Interview mit Theo Waigel, in: Focus, Heft 35,1997, S. 22–25; Der Spiegel, Heft 35, 1997, S. 22–35; SZ vom 25. August 1997, S. 1;

    Google Scholar 

  762. MichaelHilbig , Stoibers eisiges Schweigen im Interview-Sommer, in: Focus, Heft 36, 1997, S. 20–23;

    Google Scholar 

  763. MichaelStiller , Stoibers müde Männer, in: SZ vom 2. September 1997, S. 39.

    Google Scholar 

  764. Vgl. GünterBannas , Harmonie statt Strategie, in: SZ vom 4. September 1997, S. 8;

    Google Scholar 

  765. AlexanderGorkow , Das Schauspiel vom scheinheiligen Berg, in: SZ vom 4. September 1997, S. 8.

    Google Scholar 

  766. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  767. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 223.

    Google Scholar 

  768. Vgl. SZ vom 5. September 1997, S. 1. Vgl. auch Walter Mayr, „Weltliches ist endlich“ , in: Der Spiegel, Heft 37, 1997, S. 26/27.

    Google Scholar 

  769. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 224–227.

    Google Scholar 

  770. Vgl. FAZ vom 13. Oktober 1997, S. 3; SZ vom 13. Oktober 1997, S. 1; Interview mit Edmund Stoiber, in: Der Spiegel, Heft 42, 1997, S. 26–29.

    Google Scholar 

  771. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 228/229.

    Google Scholar 

  772. Vgl. SZ vom 25. September 1997, S. 52; ConnyNeumannMichaelStiller / , Stoiber lässt Waigel den CSU-Vorsitz, in: SZ vom 25. September 1997, S. 52;

    Google Scholar 

  773. ConnyNeumann , Waigel ist alles verziehen, in: SZ vom 26. September 1997, S. 48. Vgl. auch

    Google Scholar 

  774. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemein-schaft, 1999, S. 434.

    Google Scholar 

  775. Vgl. HannesBurger , In der CSU steigt die Stimmung, in: Die Welt vom 20. Oktober 1997, S. 2;

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  776. HannesBurger , Die CSU-Basis legt auf Harmonie an der Spitze großen Wert, in: Die Welt vom 21. November 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  777. Waigel war 1988 mit 98,3 Prozent, 1989 mit 97 Prozent, 1991 mit 92,6 Prozent, 1993 mit 93,6 Prozent und 1995 mit 95,1 Prozent gewählt worden. Vgl. HannesBurger , Harmonie und Macht, in: Die Welt vom 24. November 1997, S. 6;

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  778. MichaelStiller , Neue Gesichter haben es schwer, in: SZ vom 24. November 1997, S. 46; FAZ vom 24. November 1997, S. 1/2.

    Google Scholar 

  779. Die Welt vom 22. November 1997, S. 1. Vgl. auch Hübler, Europapolitik, 2002, S. 229.

    Google Scholar 

  780. Vgl. RoswinFinkenzeller , Stoiber genügt der Form und schlägt Waigel selbst vor, in: FAZ vom 24. November 1997, S. 3.

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  781. Vgl. Entschließung „Europa stärken — durch eine stabile Wirtschafts- und Währungsunion“. Verabschiedet vom 61. Parteitag der CSU am 21722. November 1997.

    Google Scholar 

  782. Vgl. SZ vom 9. Januar 1998, S. 5; SZ vom 10. Januar 1997, S. 5; Die Welt vom 9. Januar 1998, S. 2.

    Google Scholar 

  783. Vgl. SZ vom 2. März 1998, S. 6.

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  784. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 233.

    Google Scholar 

  785. Vgl. ConnyNeumann , Bayern sagt zögernd Ja zum Euro, in: SZ vom 28. März 1998, S. 56; SZ vom 30. März 1998, S. 5;

    Google Scholar 

  786. AlexanderGorkow , Die Zähmung des widerspenstigen Bergvolkes, in: SZ vom 2. April 1998, S. 3.

    Google Scholar 

  787. Vgl. HirscherDürrWalter, CSU nach den Wahlen 1998, in: / (Hrsg.), Solidargemeinschaft, 1999, S. 438, das Zitat ebd.

    Google Scholar 

  788. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

    Google Scholar 

  789. Vgl. zur Stimmungslage 1998 Langguth, Innenleben, 2001, S. 136–159.

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  790. Vgl. JungRoth/, Wer zu spät geht, in: APuZ 48, 1998, Heft B 52, S. 3–19; Veen/Brunner/Gluchowski u.a., Analyse, 1998.

    Google Scholar 

  791. Vgl. SZ vom 10. Juli 1998, S. 5.

    Google Scholar 

  792. Vgl. Franz Urban Pappi, Die Abwahl Kohls. Hauptergebnis der Bundestagswahl 1998?, in: ZIP 46,1999, S. 29.

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  793. Vgl. RitaMüller-Hilmer , Die niedersächsische Landtagswahl vom 1. März 1998: Die Kür des Kanzlerkandidaten, in: ZParl 30, 1999, S. 41–46.

    Google Scholar 

  794. Vgl. hierzu z.B. HenningBohne , Die blockierte Republik. Eine Untersuchung des Parteienwettbewerbs im Bundesstaat unter Berücksichtigung divergierender Mehrheiten im Bundestag und Bundesrat, Diss., Hamburg 1998. Vgl. grundsätzlich zu dieser Problematik Lehmbruch, Parteienwettbewerb, 2000.

    Google Scholar 

  795. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

    Google Scholar 

  796. Vgl. SZ vom 17. Januar 1998, S. 8.

    Google Scholar 

  797. Vgl. dazu Jung/Roth, Kohls knappster Sieg, in: APuZ 44, 1994, Heft B 51/52, S. 3–15.

    Google Scholar 

  798. Vgl. SZ vom 17. Januar 1998, S. 8.

    Google Scholar 

  799. Vgl. SZ vom 21. Februar 1998, S. 55.

    Google Scholar 

  800. Vgl. RenzRieger/, Bayerische Landtagswahl 1998, in: ZParl 30, 1999, S. 80.

    Google Scholar 

  801. Vgl. ChristianSchneider , Stimmungen sind noch keine Stimmen, in: SZ vom 23. Februar 1998, S. 42.

    Google Scholar 

  802. Vgl. zu diesen Umfragewerten Die Welt vom 2. Januar 1998, S. 6; SZ vom 21. Februar 1998, S. 55; Die Welt vom 24. Februar 1998; SZ vom 2. März 1998, S. 48.

    Google Scholar 

  803. Vgl. AlexanderGrokowConnyNeumann / , Wahlkampf nach Schröders Vorbild, in: SZ vom 3. März 1998, S. 2.

    Google Scholar 

  804. Vgl. Kießling, Stoiber, in: Civis mit Sonde, 1998, Heft 2, S. 11–16.

    Google Scholar 

  805. Diese Harmonie wurde nur kurzzeitig gestört, als Stoiber die Landesgruppe kritisierte, die den Amsterdamer Vertrag einstimmig billigte. Stoiber hatte zuvor ausländerrechtliche Bedenken geltend gemacht. Der Konflikt wurde vor allem dadurch gelöst, dass Kohl, der ebenfalls kein Interesse an einer europaweiten Asyl- und Einwanderungspolitik hatte, einen Brief an den damaligen Ratspräsidenten, den britischen Premier Tony Blair verfasste, in dem bekräftigt wurde, dass die beiden Politikfelder in nationaler Verantwortung blieben. Vgl. Hübler, Europapolitik, 2002, S. 248. Vgl. dazu auch WernerWeidenfeldClausGieringWerner Weidenfeld ( / , Die Europäische Union nach Amsterdam — Bilanz und Perspektive, in: Hrsg.), Amsterdam in der Analyse. Strategien für Europa, Gütersloh 1998, S. 80–82.

    Google Scholar 

  806. Vgl. SZ vom 10. März 1998, S. 40.

    Google Scholar 

  807. Vgl. z.B. SZ vom 2. Januar 1998, S. 1; Die Welt vom 6. Januar 1998, S. 6; Alexander Gorkow, Protzner will Sommertheater ‘97 wiederholen, in: SZ vom 19. Februar 1998, S. 51.

    Google Scholar 

  808. SZ vom 25. April 1998, S. 11.

    Google Scholar 

  809. Vgl. Die Welt vom 26. Februar 1998, S. 1.

    Google Scholar 

  810. Baring, Machtwechsel, 1998, S. 171.

    Google Scholar 

  811. Vgl. dazu HannesBurger , Die CSU traut Schäuble nicht über den Weg, in: Die Welt vom 14. April 1998, S. 4; ders., Der bayerische Blick, in: Die Welt vom 18. April 1998, S. 6.

    Google Scholar 

  812. Vgl. RoswinFinkenzeller , Unklare Motive sind falsche Motive, in: FAZ vom 21. Oktober 1997, S. 3. 710 Vgl. zu diesen Vorgängen Langguth, Innenleben, 2001, S. 115–118.

    Google Scholar 

  813. So hatte etwa der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Geißler dies ins Gespräch gebracht. Vgl. SZ vom 4. März 2002, S. 1.

    Google Scholar 

  814. Als A-Länder werden traditionell solche Bundesländer bezeichnet, die über eine sozialdemokratische Regierung verfügen. Unionsgeführte Landesregierungen werden als B-Länder bezeichnet. Solche Bundesländer, in denen eine Koalition aus Parteien regiert, deren eine im Bundestag die Bundesregierung stützt und deren andere sich in der Opposition befindet oder befinden (also beispielsweise eine sozialliberale Regierung in Zeiten einer rot-grünen Bundesregierung wie augenblicklich in Rheinland-Pfalz), firmieren als C-Länder.

    Google Scholar 

  815. AlexanderGorkow , „Dann ist er bald weg vom Fenster“ , in: SZ vom 14. April 1998, S. 3. 714 Vgl. Deiß, Führungsfrage, 2003.

    Google Scholar 

  816. Vgl. zu diesem Vorgang Martin S.Lambeck , Union streitet über Wahlprogramm, in: Die Welt vom 4. April 1998, S. 1; SZ vom 9. April 1998, S. 5; SZ vom 11. April 1998, S. 5;

    Google Scholar 

  817. Martin S.Lambeck , CSU macht gegen Schäuble mobil, in: Die Welt vom 14. April 1998, S. 1; SZ vom 15. April 1998, S. 1. 7,6 Vgl. Martina Fietz, CSU will Personalstreit beenden, in: Die Welt vom 16. April 1998, S. 4; SZ vom 16. April 1998, S. 5; SZ vom 20. April 1998, S. 5.

    Google Scholar 

  818. Vgl. Martin S.Lambeck , Schlagabtausch zwischen Waigel und Schäuble, in: Die Welt vom 22. April 1998, S. 1; SZ vom 22. April 1998, S. 1;

    Google Scholar 

  819. Martin S.Lambeck , Krisengipfel von CDU und CSU bei Kohl, in: Die Welt vom 23. April 1998, S. 1.

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  820. Vgl. zur sachsen-anhaltinischen Landtagswahl von 1998 Stefan Schieren, Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt vom 26. April 1998: „Magdeburger Modell“ mit einigen Mängeln, in: ZParl 30, 1999, S. 56–78. Vgl. zum Erfolg der DVU generell Dietrich Thränhardt, Die DVU: eine virtuelle Partei, durch manipulierbares Wahlrecht begünstigt- ein Plädoyer zur Wahlrechtsreform, in: ZParl 29,1998, S. 441–448.

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  821. Vgl. Martin S.Lambeck , Union schwört auf Kampfprogramm und Zukunftsthesen, in: Die Welt vom 8. Mai 1998, S. 4.

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  822. Vgl. dazu SZ vom 25. April 1998, S. 5; SZ vom 15. Juni 1998, S. 6; SZ vom 25. Juni 1998, S. 1.

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  823. Vgl. Langguth, Innenleben, 2001, S. 146/147.

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  824. Vgl. z.B. Martin S.Lambeck , Große Koalition oder Einheit der Union, in: Die Welt vom 19. August 1998, S. 3.

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  825. Vgl. DieterSchütz , CSU tankt bei Klausur im Kloster neue Kraft, in: Die Welt vom 9. Juli 1998, S. 6; SZ vom 9. Juli 1998, S. 1;

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  826. Hans-JörgHeims , Parole: Wir reden nur noch gut übereinander, in: SZ vom 10. Juli 1998, S. 5.

    Google Scholar 

  827. Vgl. GünterBannas , CSU: Notfalls einen Kanzler Schröder tolerieren, in: SZ vom 26. Juni 1998, S. 10; SZ vom 30. Juni 1998, S. 6;

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  828. Martin S.Lambeck , Protzner verdirbt CSU den Wahlkampfauftakt, in: Die Welt vom 1. Juli 1998, S. 4; SZ vom 2. Juli 1998, S. L17.

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  829. Vgl. AlexanderGorkow , Eine Zweckehe auf Rädern, in: SZ vom 31. August 1998, S. 3. Vgl. auch Kießling, Stoiber, in: Civis mit Sonde, 1998, Heft 2, S. 12/13.

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  830. Vgl. HannesBurger , Mit Laptop und Lederhose — eine bayerische Erfolgsmischung, in: Die Welt vom 29. Juni 1998, S. 6.

    Google Scholar 

  831. Vgl. ConnyNeumann , Stoiber treibt die Basis zur Stimmenjagd, in: SZ vom 29. August 1998, S. 38.

    Google Scholar 

  832. Vgl. auch RenzRieger/, Bayerische Landtagswahl 1998, in: ZParl 30, 1999, S. 82.

    Google Scholar 

  833. Vgl. Hannes Krill, Wahl-Wohltaten. Die CSU, viele Spatenstiche und eine verärgerte SPD, in: SZ vom 30. Juni 1998, S. L10; Michael Stiller, Laß dir raten, greif zum Spaten, in: SZ vom 8. September 1998, S. L7.

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  834. Vgl. hierzu wie zum Folgenden die Politbarometer-Daten aus SZ vom 29. August 1998, S. 40. Vgl. zu den Infratest dimap-Daten Infratest dimap, Deutschland-Trend. Blitzumfrage zur Bayemwahl, August 1998, im Internet abrufbar unter http://www.infratest.dimap.de/wahlen/bayern98/byblitz.html.

  835. Vgl. RenzRieger/, Bayerische Landtagswahl 1998, in: ZParl 30,1999, S. 81.

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  836. Vgl. Infratest dimap, Deutschland-Trend. Blitzumfrage zur Bayernwahl, August 1998, im Internet abrufbar unter http://www.infratest.dimap.de/wahlen/bayern98/byblitz.html.

  837. Vgl. zur Entwicklung der demoskopischen Daten für die Bundestagswahl Veen/Brunner/Gluchowski u.a., Analyse, 1998, S. 23–30.

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  838. Vgl. zu Analysen der BundestagswahlJungRoth /, Wer zu spät geht, in: APuZ 48, 1998, Heft B 52, S. 3–19; Infratest, Wahlreport, 1998; Kaase/Klingemann (Hrsg.), Wahlen, 2002.

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  839. Vgl. z.B. AlexanderGorkow , Stoiber, Schröder und die Champions League, in: SZ vom 21. September 1998, S. 4; ders., Der etwas andere Kult. Wie Edmund Stoiber den Kanzler retten soll, in: SZ vom 24. September 1998, S. 3; Martin S. Lambeck, Stoiber: Meine Lebensaufgabe heißt Bayern, in: Die Welt vom 24. September 1998, S. 1.

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  840. Vgl. HansHolzhaider , Die wundersame Vermehrung der Plätze, in: SZ vom 26. Februar 1998, S. 44.

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  841. Vgl. AlexanderGorkow , Endlich keine Rücksichten mehr auf Bonn, in: SZ vom 28. September 1998, S. 2.

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  842. Vgl. HannesBurgerPeterSchmalz / , Für die CSU steht das Signal auf Opposition, in: Die Welt am 28. September 1998, S. 1.

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  843. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002. Historisch ist der Vergleich mit Strauß, der hier gezogen wird, allerdings nur bedingt zutreffend. Strauß war in Oppositionszeiten der CSU nie Landesgruppenchef. Vielmehr war das von 1966 bis 1976 Richard Stücklen und von 1976 bis 1982 Friedrich Zimmermann. Für Strauß wäre es nie in Frage gekommen hinter einem CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Barzel, Carstens oder gar Kohl Erster Stellvertreter zu sein. Vorsitzender der Landesgruppe war Strauß von 1953 bis 1957 und dann als Parteivorsitzender 1963 bis 1966. Vgl. Geschichte einer Volkspartei, 1995, S. 698–700; Zimmermann, Kabinettstücke, 1991, S. 14.

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  844. Vgl. HansHolzhaiderAlexanderGorkow / , Das letzte Machtwort, in: SZ vom 29. September 1998, S. 3;

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  845. WalterMayr , Vergiftete Scherze, in: Der Spiegel, Heft 41, 1998, S. 90–92; Hannes Burger, „Ich gehe ohne Verbitterung“ , in: Die Welt vom 29. September 1998, S. 2.

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  846. Interview mit Theo Waigel am 25. Februar 2002.

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  847. Interview mit Ursula Mannte am 4. April 2002.

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  848. Vgl. HannesBurger , Lokomotive Stoiber, in: Die Welt vom 18. Januar 1999, S. 3;

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  849. HansHolzhaider , Applaus wie für den Herrgott, in: SZ vom 18. Januar 1999, S. 3.

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  850. Vgl. MichaelStiller , Wilfried Scharnagl verlässt Bayernkurier, in: SZ vom 2. Februar 2001, S. 44.

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  851. Vgl. HannesBurger , Im diplomatischen Parteidienst, in: Die Welt vom 29. Januar 1999, S. 4.

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  852. Vgl. auch Oberreuter, Speerspitze, in: Mayer/Meier-Walser (Hrsg.), Kampf, 2002, S. 93; Conny Neumann, Im Profil: Thomas Goppel. Neuer Generalsekretär der CSU, in: SZ vom 22. Januar 1999, S. 4.

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  853. Thomas Goppel, zit. nach HannesBurger , Im diplomatischen Parteidienst, in: Die Weit vom 29. Januar 1999, S. 4.

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  854. Vgl. auch Martin S.Lambeck , Stoiber will stärker in die Bundespolitik eingreifen, in: Die Welt vom 2. Dezember 1998, S. 2.

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  855. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

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  856. Mintzel, CSU-Hegemonie, 1998, S. 15.

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  857. Vgl. Schmid, CDU/CSU, in: Niedermayer (Hrsg.), Parteien, 1999, S. 63–71.

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  858. Vgl. Martin S.Lambeck , CSU warnt CDU vor Linksruck, in: Die Welt vom 25. November 1998, S. 2.

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  859. Vgl. HannesBurger , Ein Löwe sucht sich Beute, nicht nur im Bayernland, in: Die Welt vom 30. November 1998, S. 4.

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  860. Vgl. MartinaHildebrandt , Auf Bewährung, in: Der Spiegel, Heft 3, 1999, S. 26/27; Conny Neumann, CSU-Fraktionschef mahnt CDU zu klarer Kursbestimmung, in: SZ vom 1. Oktober 1998, S. L7.

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  861. Vgl. Deiß, Führungsfrage, 2003.

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  862. Vgl. OberreuterMayerMeier-Walser, Speerspitze, in: / (Hrsg.), Kampf, 2002, S. 96.

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  863. Vgl. z.B. SZ vom 25. Januar 1999, S. 6.

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  864. Vgl. Kapitel 4.1.

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  865. Vgl. dazu auch Deiß, Führungsfrage, 2003.

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  866. Vgl. ConnyNeumann , Wahlniederlage tiefer Einschnitt in der Parteigeschichte, in: SZ vom 30. September 1998, S.L7.

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  867. Vgl. Martin S.Lambeck , Stoiber will stärker in die Bundespolitik eingreifen, in: Die Welt vom 2. Dezember 1998, S. 2.

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  868. Vgl. zum neuen Staatsbürgerschansrecht z.B. Peter M.HuberKirstenButzke / , Das neue Staatsangehörigkeitsrecht und sein verfassungsrechtliches Fundament, in: NJW 52, 1999, S. 2769–2775;

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  870. ArminNassehiMarkusSchroer / , Integration durch Staatsbürgerschaft? Einige gesellschaftstheoretische Zweifel, in: Leviathan. Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 1999, S. 95–112.

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  871. Vgl. dazu ThomasSchmid , Stoiber und das Volk, in: Die Welt vom 23. Dezember 1998, S. 6;

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  872. MichaelStiller , Die Patzer des designierten CSU-Chefs, in: SZ vom 23. Dezember 1998, S. 4; Die Welt vom 7. Januar 1999, S. 1; Die Welt vom 8. Januar 1999, S. 3;

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  873. WolfgangKrach , CSU: Sand im Getriebe, in: Der Spiegel, Heft 16, 1999, S. 42 und 45.

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  874. Vgl. Die Welt vom 4. Januar 1999, S. 2.

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  875. Vgl. Martin S.Lambeck , Gemeinsam zurück zur Mitte, in: Die Welt vom 11. Januar 1999, S. 3. Vgl. auch ders., CDU erarbeitet Gesetz zum Staatsbürgerschaftsrecht, in: Die Welt vom 11. Januar 1999, S. 1. Vgl. auch Christiane Schlötzer-Scotland/Hans-Jörg Heims, Acht Stunden bis zur Einigkeit, in: SZ vom 14. Januar 1999, S. 3.

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  876. Früher wurde in der Partizipationsforschung zwischen „konventionellen“ und „unkonventionellen“ Beteiligungsformen unterschieden. Vgl. wegweisend dafür Barnes/Kaase u.a., Political Action, 1979. Nachdem heute die unkonventionellen Beteiligungsformen zum üblichen Partizipationsrepertoire gehören, ist diese Begrifflichkeit allerdings überholt. Vgl. z.B. auch Glaab/Kießling, Legitimation, in: Korte/Weidenfeld (Hrsg.), Deutsch-land-TrendBuch, 2001, S. 579–582.

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  877. Bis Anfang Mai 1999 hatten CDU und CSU mehr als 4,5 Mio. Unterschriften gegen die doppelte Staatsbürgerschaft gesammelt. Vgl. SZ vom 6. Mai 1999, S. 10.

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  878. Vgl. RüdigerSchmitt-Beck , Die hessische Landtagswahl vom 7. Februar 1999: Der Wechsel nach dem Wechsel, in: ZParl 31, 2000, S. 6–8.

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  879. Vgl. MartinaFietz , Bundesrat stimmt neuem Staatsbürgerschaftsrecht zu, in: Die Welt vom 22. Mai 1999, S. 4.

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  880. Vgl. Hans-JörgHeims , Wer ist Chef der Opposition?, in: SZ vom 7. Januar 1999. S. 4.

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  881. Vgl. SZ vom 28. April 1999, S. 6.

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  882. Vgl. MichaelStillerAnnetteRamelsberger / , Wo der Leberkäs beschworen wird, in: SZ vom 18. Februar 1999, S. 3.

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  883. Vgl. etwa SZ vom 18. Mai 1999, S. 7; SZ vom 19. Mai 1999, S. 1; MichaelStiller , Der heimliche Kandidat, in: SZ vom 9. Juni 1999, S. 4.

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  884. Vgl. zur Entwicklung der Bundesregierung von SPD und Bündnis90/Die Grünen im ersten Jahr der Amtszeit Christoph Egle/Tobias Ostheim/Reimut Zohlnhöfer, Einführung: Eine Topographie des rot-grünen Projekts, in: dies. (Hrsg.), Das rot-grüne Projekt. Eine Bilanz der Regierung Schröder, 1998–2002, Wiesbaden 2003, S. 15–18; BerndRebeUlrichHeyderUlrichMenzelBerndRebe , Endstation Gegenwart. Rot-Grün im schweren Atem des Wirklichen, in:/ /(Hrsg.), Das Land verändert? Rot-grüne Politik zwischen Interessenbalance und Modernisierungsdynamik, Hamburg 2002, S. 179–194.

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  885. Vgl. zur innenpolitischen Dimension des Kosovo-Krieges z.B. ChristianHacke , Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Von Konrad Adenauer zu Gerhard Schröder, Frankfurt am Main/Berlin 2003, S. 468–475. Vgl. zur politisch-kulturellen Dimension Michael Schwab-Trapp, Kriegsdiskurse. Die politische Kultur des Krieges im Wandel 1991–1999, Opladen 2002, S. 289–354. Vgl. zur Problematik des Kosovo-Krieges in der internationalen und völkerrechtlichen Dimension Reinhard Merkel (Hrsg.), Der Kosovo-Krieg und das Völkerrecht, Frankfurt am Main 2000.

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  886. Vgl. zur Organisation des Kanzleramts unter Schröder AxelMurswieckChristophEgleTobiasOstheimReimutZohlnhöfer , Des Kanzlers Macht: Zum Regierungsstil Gerhard Schröders, in:/ /(Hrsg.), Das rot-grüne Projekt. Eine Bilanz der Regierung Schröder, 1998–2002, Wiesbaden 2003, S. 126–131. Vgl. auch Helms, Gerhard Schröder, in: ZPol 11, 2001, S. 1497–1517. Vgl. generell zum Bundeskanzleramt als Machtressource des Bundeskanzlers Gros, Kanzleramt, in: Korte/Hirscher (Hrsg.), Darstellungspolitik, 2000, S. 85–105. Vgl. zu den einzelnen Chefs des Bundeskanzleramts in der Geschichte der Bundesrepublik

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  888. Vgl. z.B. zu den innerparteilichen Reaktionen auf den Rücktritt sowie den Stellungnahmen der Opposition SZ vom 12. März 1999, S. 5.

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  889. Vgl. zur Entwicklung der Wahlen 1999 die Angaben beim Bundeswahlleiter, im Internet abrufbar unter http://www.bundeswahlleiter.de. Vgl. auch die Übersicht in Die Welt vom 20. September 1999, S. 4.

  890. Vgl. Hannes Burger, CSU will Denkzettel für Rot-Grün, in: Die Welt vom 4. Juni 1999, S. 4; ders., Gedämpfte Zuversicht bei der CSU, in: Die Welt vom 7. Juni 1999, S. 4.

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  891. Vgl. HeribertPrantl , Der Boxkampf von Breitbrunn, in: SZ vom 12. Juni 1999, S. 11.

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  892. Bundesweit erreichte die CDU/CSU 48,7 Prozent der Stimmen.

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  893. So sprach Stoiber von einem »Ausnahmeergebnis“ bei der Europawahl und hielt für künftige Urnengänge am Ziel „50 Prozent plus x“ fest. Vgl. Conny Neumann, CSU bleibt auf dem Teppich, in: SZ vom 15. Juni 1999, S. L8.

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  894. Vgl. SebastianBeck , Triumphaler Wahlsieg für die CSU, in: SZ vom 14. Juni 1999, S. 55;

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  895. Martin S.Lambeck , Vier Männer gegen Schröder: Wer wird Kanzlerkandidat?, in: Die Welt vom 16. Juni 1999, S. 4; das Zitat ebd. Vgl. auch

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  896. HeribertPrantl , Dem Triumph folgt heitere Gelassenheit, in: SZ vom 15. Juni 1999, S. 7.

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  897. Vgl. dazu Martin S.Lambeck , Union will Partei der kleinen Leute sein, in: Die Welt vom 30. Juni 1999, S. 4;

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  898. RolandNelles , In der Union will scheinbar niemand Kanzler werden, in: Die Welt vom 26. Juli 1999, S. 2.

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  899. Vgl. z.B. HannesBurger , „Edmund Stoibers Nimbus lässt sich ankratzen“ , in: Die Welt vom 24. August 1999, S. 4.

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  900. Vgl. Focus, Heft 30, 1999, S. 36/37; Focus, Heft 31, 1999, S. 32/33.

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  901. Vgl. AnnetteRamelsberger , Die Entdeckung des Allzumenschlichen, in: SZ vom 6. August 1999, S. 3.

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  902. Vgl. Kapitel 5.3.2.

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  903. Vgl. SZ vom 3. März 1999, S. L9.

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  904. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

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  905. Vgl. die Berichterstattung im Focus, Heft 35, 1999, S. 32/33; Focus, Heft 36, 1999, S. 30–32. Vgl. auch HannesBurger , Krach in der CSU: Sauter rechnet mit Stoiber ab, in: Die Welt vom 7. September 1999, S. 2;

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  906. MichaelStiller , Verschärfte Rauferei, in: SZ vom 7. September 1999, S. 3.

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  907. Vgl. hierzu z.B. MichaelStiller , Die Verbissenen, in: SZ vom 10. September 1999, S. 3;

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  908. PeterSchmalz , Beifall für Sauters letzten Schritt, in: Die Welt vom 14. September 1999, S. 4.

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  910. Vgl. SebastianBeck , CSU hat keine Lust mehr auf „Sautereien“ , in: SZ vom 23. September 1999, S. L12;

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  911. PeterSchmalz , Sauter hadert mit dem Schicksal, in: Die Welt vom 23. September 1999, S. 2.

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  912. Vgl. Deiß, Führungsfrage, 2003.

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  913. Vgl. SZ vom 2. Oktober 1999, S. 1; Interview mit Michael Glos, in: SZ vom 4. Oktober 1999, S. 2; Hans-JörgHeims , Schäuble begrüßt Stoibers Steuer-Initiative, in: SZ vom 5. Oktober 1999, S. 5; Conny Neumann/Sebastian Beck, Ärger in der CSU über Stoibers Vorpreschen, in: SZ vom 5. Oktober 1999, S. L7.

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  914. Vgl. Hans-JörgHeims , Kleine Schwester als Vorbild, in: SZ vom 4. Oktober 1999, S. 2.

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  915. Vgl. Hans-JürgenLeersch , Schäuble lässt Stoiber auf dem Weg nach Berlin hinter sich, in: Die Welt vom 7. Oktober 1999, S. 4.

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  916. Vgl. Die Welt vom 6. Oktober 1999, S. 2.

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  917. Vgl. MichaelStiller , Edmunds Elend, Stoibers Glanz, in: SZ vom 8. Februar 1999, S. 4.

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  918. So ließ etwa Peter Ramsauer verlauten, dass unter Stoiber alles „wirklich super“ laufe. Vgl. ConnyNeumann , Harmonie mit kleinen Unebenheiten, in: SZ vom 9. Oktober 1999, S. 2.

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  919. Vgl. Hans-JürgenLeersch , Stoiber steht, so stark wie immer, in: Die Welt vom 11. Oktober 1999, S. 6;

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  920. SebastianBeck , CSU steht einmütig hinter Parteichef Stoiber, in: SZ vom 11. Oktober 1999, S. 1;

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  921. ConnyNeumann , Der Sieger heißt Horst Seehofer, in: SZ vom 11. Oktober 1999, S. L7.

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  922. Vgl. zum Hintergrund des Spenden- und Schwarzgeldkontensystems in der CDU Langguth, Innenleben, 2001, S. 160–180; Friedbert Pflüger, Ehrenwort. Das System Kohl und der Neubeginn, Stuttgart/München 2000, S. 81–131; zu den einzelnen Ereignissen des Spendenskandals Wolfgang Stock, Angela Merkel. Eine politische Biographie, München 2000, S. 105–140; zu den Kommunikationsstrategien der hauptsächlich betroffenen Akteure Janine Hertel/Astrid Schütz, Politische Selbstdarstellung in Krisen. Die Parteispendenaffäre der CDU, in: ZParl 33, 2002, S. 740–758.

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  923. Vgl. AngelaMerkel , Die von Helmut Kohl eingeräumten Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt, in: FAZ vom 22. Dezember 1999, S. 12. Vgl. dazu auch

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  932. Vgl. SebastianBeck , Kreuther Kur für die kranke Schwester, in: SZ vom 8. Januar 2000, S. 6.

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  933. Vgl. StefanKorneliusHans-JörgHeims / , CSU zweifelt an Schäubles Führungsqualitäten, in: SZ vom 3. Februar 2000, S. 1;

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  938. ManfredSchäfersHeikeGöbel / , Die traditionellen Sozialpolitiker stehen mit dem Rücken zur Wand, in: FAZ vom 4. September 2000, S. 4.

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  939. Vgl. SZ vom 5. April 2000, S. 6; KarlFeldmeyer , Die CSU macht sich Sorgen über den Kurs der CDU. Die Position des Ruprecht Polenz, in: FAZ vom 5. April 2000, S. 3;

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  940. SusanneFischerTinaHildebrandtJürgenHogrefe /u.a., Die große Konfusion, in: Der Spiegel, Heft 9, 2000, S. 22–35, hier S. 25. Vgl. auch Tina Hildebrandt, CDU: Angriff auf die neue Mitte, in: Der Spiegel, Heft 15,2000, S. 24 und 26.

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  950. SusanneFischerTinaHildebrandtNicolaKind / / , Eine Frage der Nerven, in: Der Spiegel, Heft 29, 2000, S. 26/27.

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  952. PeterSchmalz , Die CSU schlägt moderatere Töne an, in: Die Welt vom 22. Juli 2000, S. 4;

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  953. PeterSchmitt , Stoiber hält nichts von Strategiedebatten in der Union, in: SZ vom 25. Juli 2000, S. 5.

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  954. Vgl. Hans-JörgHeimsSebastianBeck / , CSU kündigt harte Opposition an, in: SZ vom 7. September 2000, S. 6;

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  957. KarlFeldmeyer , „Miteinander, nicht gegeneinander“ , in: FAZ vom 19. September 2000, S. 2;

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  958. ChristophSchwennicke , Die Schwestern streiten sich wieder, in: SZ vom 25. September 2000, S. 1;

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  959. Hans-JörgHeims , Die kleine Schwester nörgelt, in: SZ vom 27. September 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  960. Vgl. KarlFeldmeyer , Nicht in allem einer Meinung, in: FAZ vom 21. September 2000, S. 4; ders., Konflikte gibt es laut Beschluss zwischen CDU und CSU nicht, in: FAZ vom 27. September 2000, S. 3.

    Google Scholar 

  961. Vgl. GeorgBauer , Union: Mobbing gegen Merz, in: Focus, Heft 43, 2000, S. 20–24;

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  962. KarlFeldmeyer , „Es gibt überhaupt kein Personalproblem“ , in: FAZ vom 23. Oktober 2000, S. 2.

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  963. Vgl. KarlFeldmeyer , Die Bundestagsdebatte wird zu einem rhetorischen Sieg für Merkel, in: FAZ vom 30. September 2000, S. 2.

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  964. Vgl. RoswinFinkenzeller , Merkel reüssiert in der Disziplin des Wadelbeißens. Der CSU-Parteitag belohnt die CDU-Vorsitzende mit donnerndem Applaus, in: FAZ vom 20. November 2000, S. 2.

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  965. Alois Glück im Interview mit Christoph Elfein/Michael Hilbig, „Stoiber hat alle Voraussetzungen“ , in: Focus, Heft 50, 2000, S. 52/53, hier S. 53.

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  966. Vgl. WernerWeidenfeld , Das Spiel der Kanzlerkandidaten, in: Focus, Heft 43,2001, S. 117–122.

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  967. Vgl. v.a. Langguth, Innenleben, 2001, S. 259–263.

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  968. Vgl. SZ vom 8. Februar 2001, S. 44.

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  969. Vgl. z.B. GeorgBauerMichaelHilbigHans-HenningKrumreyWolfgangStock / / / , CDU/CSU: Die Union schwimmt, in: Focus, Heft 6, 2001, S. 20–25.

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  970. Vgl. dazu MichaelHilbig , Die Reise nach Jerusalem, in: Focus, Heft 19, 2001, S. 54/55;

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  971. Ulrich Deupmann Tina Hildebrandt/HartmutPalmer/u.a., „Das Vertrauen ist weg“ , in: Der Spiegel, Heft 19,2001, S. 26–28.

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  972. Kiep teilte der CDU mit, er habe auf seinem Konto noch eine Million DM gefunden, die der Partei möglicherweise zustünden. Vgl. Langguth, Innenleben, 2001, S. 259.

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  973. Vgl. MatthiasGeis , Schwach unter Schwachen, in: Die Zeit vom 28. Juni 2001, S. 2;

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  974. TinaHildebrandtHolgerStark / , Wenn Deutschland Rift, in: Der Spiegel, Heft 26, 2001, S. 27–29.

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  975. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

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  976. DieterRothChristoph EgleTobiasOstheimReimutZohlnhöfer , Das rot-grüne Projekt an der Wahlurne: Eine Analyse der Bundestagswahl 2002, in:(Hrsg.), Das rot-grüne Projekt. Eine Bilanz der Regierung Schröder, 1998–2002, Wiesbaden 2003, S. 32.

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  977. In verschiedenen Abwandlungen beteuerte Stoiber immer wieder, nicht nach Berlin gehen zu wollen. Vgl. z.B. „Ich bleibe in Bayern.“ Edmund Stoiber über die Berlin-Krise und seinen neuen Konfrontationskurs, in: Die Zeit vom 21. Juni 2001, S. 2.

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  978. Vgl. z.B. Die Welt vom 7. Juli 2001, S. 5.

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  979. Vgl. etwa SebastianBeck , Stoiber blickt nach Berlin, in: SZ vom 15. Oktober 2001, S. 57;

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  980. KarlFeldmeyer , Der Applaus währt, solange Stoiber steht, in: FAZ vom 15. Oktober 2001, S. 6;

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  981. Erik Spemann, Geschlossen nach innen — angriffslustig nach außen, in: Das Parlament vom 19. Oktober 2001, S. 7.

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  982. Vgl. Hans-JürgenLeerschUlrichLechleitner / , CSU-Abgeordnete hoffen weiter auf Stoiber, in: Die Welt vom 17. August 2001, S. 5.

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  983. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

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  984. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

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  985. Vgl. KarlFeldmeyer , Schäuble will gerufen werden, in: FAZ vom 1. November 2001, S. 3;

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  986. PeterFahrenholz , Rückkehr in die erste Reihe, in: SZ vom 1. November 2001, S. 1;

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  987. HeribertPrantl , Stoibers Ausweg heißt Schäuble, in: SZ vom 2. November 2001, S. 4;

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  988. SusanneHöll , Schäubles Comeback, in: SZ vom 2. November 2001, S. 12.

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  989. Vgl. zu diesen Vorgängen z.B. Hacke, Außenpolitik, 2003, S. 475–478.

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  990. Vgl. RenateKöcher , Verfallsdatum 22. September 2002, in: FAZ vom 19. Dezember 2001, S. 5.

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  991. Vgl. MichaelInacker , Stoiber will im März entscheiden, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 18. November 2001, S. 2.

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  992. Vgl. Interview mit Edmund Stoiber, in: SZ vom 14. Januar 2002, S. 6.

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  993. Vgl StephanLöwenstein , Sechseinhalb Minuten Applaus für Angie, in: FAZ vom 4. Dezember 2001, S. 3;

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  994. SusanneHöllKurtKister / , Kleine Geste für die große Schwester, in: SZ vom 5. Dezember 2001, S. 3;

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  995. JohannesLeithäuser , Wer wollte, konnte hören, in: FAZ vom 5. Dezember 2001, S. 4;

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  996. AstridPawasser , Die CDU zeigt sich kämpferisch und geschlossen — Merkel und Stoiber umjubelt, in: Das Parlament vom 7. Dezember 2001, S. 7.

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  997. So zeigten die Daten der Forschungsgruppe Wahlen, dass Stoiber bei der Eigenschaft „Siegertyp“ mit 66 zu 9 Prozent vor Merkel lag, beim Attribut „Tatkraft“ mit 52 zu 21 Prozent. Stoiber galt sogar als „sympathischer“ (33 zu 24 Prozent) und als „glaubwürdiger“ (35 zu 29 Prozent). Lediglich in der Frage des S ach Verstandes lagen beide gleich auf (30 Prozent). Vgl. Ralf Beste/Ulrich Deupmann/Wolfgang Krach, Duell mit Dame, in: Der Spiegel, Heft 49, 2001, S. 22–26.

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  998. Interview mit Alois Glück am 13. März 2002.

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  999. Vgl. Karl Feldmeyer, Das Signal von Dresden ist erloschen, in: FAZ vom 11. Dezember 2001, S. 5;

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  1000. PeterFahrenholz , Er will, er will nicht, er will, in: SZ vom 27. Dezember 2001, S. 49.

    Google Scholar 

  1001. Für weitere zwischenzeitliche Aufregung sorgte nach dem Jahreswechsel ein Artikel des „Stern“ , der der CSU vorwarf, Spenden-Abonnements des Bayernkuriers zu Unrecht in voller Höhe als Parteispenden verbucht zu haben, da die Hälfte der eingenommenen Gelder als Provision an eine Werbefirma zurückgezahlt wurden. Die nach dem Parteienfinanzierungsgesetz der CSU zustehenden staatlichen Zuschüsse wurden aber für die gesamten 6,1 Mio. Euro bezahlt, die die CSU aus den Abonnements erlangt hatte. Allerdings erwiesen sich die Vorwürfe schon wenige Tage später als unhaltbar, da der Bundestag diese Praxis bereits geprüft hatte, ohne sie zu beanstanden. Vgl. Stern, Heft 1 und 2, 2002, im Internet: http://www.stern.de/politik/news/tagesthema/artikel_43614.html; vgl. auch Bundestagsdrucksache 13/4503 vom 30. April 1996.

  1002. Vgl. Welt am Sonntag vom 6. Januar 2002, S. 2.

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  1003. Zit. nach Ansgar Graw, K wie Kampf, in: Die Welt vom 7. Januar 2002, S. 3.

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  1004. Vgl. Hans-JürgenLeerschUlrichLechleitner / , Kreuther Geist, in: Die Welt vom 9. Januar 2002, S. 4.

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  1005. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

    Google Scholar 

  1006. Vgl. Peter Fahrenholz/Susanne Höll, CSU will Merkel zum Verzicht bewegen, in: SZ vom 9. Januar 2002, S. 1. Offiziell wurde Stoiber erst auf der CSU-Vorstandssitzung am 21. Januar 2002 zum Kanzlerkandidaten der CSU gekürt. Vgl. FAZ vom 22. Januar 2002, S. 4.

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  1007. Vgl. KarlheinzNiclauß , Einer muss verzichten, in: FAZ vom 10. Januar 2002, S. 10.

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  1008. Vgl. PeterFahrenholzSusanneHöll / , Stoiber will Kampfkandidatur vermeiden, in: SZ vom 8. Januar 2002, S. 1.

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  1009. Vgl. Hans-JörgHeims , Größter CDU-Verband stellt sich hinter Merkel, in: SZ vom 10. Januar 2002, S. 6.

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  1010. Vgl. Ulrich Deupmann/Konstantin von Hammerstein/Wolfgang Krach u.a., Unter Männern, in: Der Spiegel, Heft 3, 2002, S. 22–33.

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  1011. Vgl. SusanneHöllPeterFahrenholz / , Gefahr einer Revolte gegen Merkel zunächst gebannt, in: SZ vom 10. Januar 2002, S. 1.

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  1012. Vgl. z.B. MatthiasGeis , Auf den Kanzler kommt es an, in: Die Zeit vom 10. Januar 2002, S. 1.

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  1013. Vgl. SebastianBeck , Euphorie bei der CSU. Der Kandidat macht Punkte, in: SZ vom 17. Januar 2002, S. 3.

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  1014. Vgl. Roth, Rot-grünes Projekt, in: Egle/Ostheim/Zohlnhöfer (Hrsg.), Rot-grünes Projekt, 2003, S. 35.

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  1015. Vgl. RothJung/, Ablösung der Regierung vertagt, in: APuZ 52, 2002, Heft B 49/50, S. 3.

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  1016. Die im Folgenden referierten Daten beziehen sich auf den BayernTrend von Infratest dtmap vom Juli 2001, Januar, April und August 2002.

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  1017. Vgl. z.B. Hans-Jürgen Jakobs/Klaus Ott, Insolvenz bei Kirch nicht ausgeschlossen, in: SZ vom 16./17. März 2002, S. 8.

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  1018. Vgl. RothJung/, Ablösung der Regierung vertagt, in: APuZ 52, 2002, Heft B 49/50, S. 13/14.

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  1019. Vgl. StephanLöwenstein , Es geht um Herzensbildung, in: FAZ vom 1. Februar 2002, S. 2.

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  1020. Interview mit Edmund Stoiber, in: Focus, Heft 3,2002, S. 23.

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  1021. Zit. nach Annette Ramelsberger, Zuwanderung wird Wahlkampf-Thema der Union, in: SZ vom 18. Juni 2002, S. 1.

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  1022. Vgl. SusanneHöll , In Eintracht dampfend, in: SZ vom 19. Juni 2002, S. 3;

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  1023. K.Rüdiger Durth , Kanzlerkandidat Stoiber: Das Spiel ist aus, in: Das Parlament vom 21. Juni 2002, S. 13.

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  1024. Vgl. zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts BVerfG, 2BvF 1/02 vom 18. Dezember 2002.

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  1025. Vgl. z.B. GeorgBauer , Ärger mit dem Team, in: Focus, Heft 14, 2002, S. 30–32;

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  1026. PeterDausend , „Angela Merkel war nie so stark wie heute“ , in: Die Welt vom 10. April 2002, S. 4.

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  1027. Vgl. ChristophElfeinMichaelHilbig / , Planspiele für den Tag X, in: Focus, Heft 18, 2001, S. 38/39.

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  1028. Vgl. Interview mit Ursula Männle am 4. April 2002.

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  1029. Vgl. RoswinFinkenzeller , Stellt sich die Frage?, in: FAZ vom 26. Januar 2002, S. 3. Vgl. zu Porträts der möglichen Nachfolger Huber, Beckstein und Glück Annette Ramelsberger, Der knallharte Charmeur, in: SZ vom 9./10. März 2002, S. 62;

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  1030. PeterFahrenholz , Edmunds Musterschüler, in: SZ vom 16./17. März 2002, S. 58;

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  1031. SebastianBeck , Der Moderator der Macht, in: SZ vom 23724. März 2002, S. 62.

    Google Scholar 

  1032. In der öffentlichen Meinung war der Favorit Beckstein, der sich nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 als Experte für Innere Sicherheit profiliert hatte und zudem als Stellvertreter des Ministerpräsidenten eine hervorgehobene Position im Kabinett einnahm (vgl. Sebastian Beck, Der neue Held der Bierzelte, in: SZ vom 29./30. September 2001, S. 61; Albert Schäffer, Avantgardist, in: FAZ vom 12. Oktober 2001, S. 12). Für Beckstein sprachen sich im April 2002 34 Prozent der Bayern als Nachfolger Stoibers aus, ebenso 38 Prozent der CSU-Anhänger. Hohlmeier rangierte auf Platz zwei (14 bzw. 10 Prozent), gefolgt von Glück (je 10 Prozent), Huber (10 bzw. 15 Prozent) und Goppel (9 bzw. 10 Prozent). Im August 2002 konnte Beckstein seine Führung sogar noch ausbauen: 44 Prozent aller Bayern und 53 Prozent der CSU-Anhänger waren für den Innenminister. Vgl. Bayern-Trend vom April und August 2002.

    Google Scholar 

  1033. Vgl. PeterFahrenholz , Stoiber setzt auf enge Vertraute, in: SZ vom 22. Mai 2002, S. 6.

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  1034. Vgl. Die Welt vom 16. Januar 2002, S. 2; Die Welt vom 18. Januar 2002, S. 1; Martin S.Lambeck , Lässt Kanzlerkandidat Stoiber seinen Generalsekretär fallen?, in: Bild am Sonntag vom 27. Januar 2002, S. 5;

    Google Scholar 

  1035. HolgerEichele , Sprengstoff und Stühle sägen, in: Münchner Merkur vom 28. Januar 2002, S. 2;

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  1036. PeterFahrenholz , General ohne Befehlsgewalt, in: SZ vom 8. Februar 2002, S. 44.

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  1037. Vgl. Interview mit Friedrich Wilhelm Rothenpieler am 31. Juli 2002.

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  1038. Vgl. Die Welt vom 16. Januar 2002, S. 2.

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  1039. Vgl. Die Welt vom 18. Januar 2002, S. 1.

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  1040. Vgl. CDU/CSU, Zeit für Taten. Regierungsprogramm 2002/2006, o.O., o.J.

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  1041. Vgl. MichaelInacker , Rückkehr aus den Flitterwochen, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 27. Januar 2002, S. 4.

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  1042. Vgl. FAZ vom 9. März 2002, S. 4. Vgl. zum Wahlergebnis der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2002 Jutta Graf/Viola Neu, PolitikKompass. Analyse der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt vom 21. April 2002, St. Augustin 2002.

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  1043. RothJung/, Ablösung der Regierung vertagt, in: APuZ 52,2002, Heft B 49/50, S. 7.

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  1044. Interview mit Günther Beckstein am 22. Mai 2002.

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  1045. Vgl. z.B. Die Welt vom 27. Juni 2002, S. 1.

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  1046. Vgl. MichaelStiller , Stoiber bestreitet Zerwürfnis mit Späth, in: SZ vom 1. Juli 2002, S. 1.

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  1047. Vgl. z.B. TissyBrunsDaniel FriedrichSturm / , Klimawandel für den Kanzler, in: Die Welt vom 16. August 2002, S. 3;

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  1048. JohannesLeithäuser , Die kreative Phase der Union, in: FAZ vom 23. August 2002, S. 3.

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  1049. Vgl. JuttaGrafViolaNeu / , PolitikKompass. Analyse der Bundestagswahl vom 22. September 2002, St. Augustin 2002, S. 67.

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  1050. Vgl. ChristophSchwennickeSusanneHöll / , Pegelstände der Politik, in: SZ vom 24725. August 2002, S. 8.

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  1051. Vgl. z.B. Die Welt vom 7. August 2002, S. 1.

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  1052. Vgl. KonradSchuller , Auch der Union ist Saddams Sturz keinen Krieg wert, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 25. August 2002, S. 6;

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  1053. GünterBannas , Schröder und Stoiber tauschen Rollen, in: FAZ vom 29. August 2002, S. 3.

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  1054. Vgl. DieterWenz , Auch Bayern war einmal ein armes Land, in: FAZ vom 7. Februar 2002, S. 3.

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  1055. Zit. nach AnnetteRamelsberger , Rotkäppchen und der bayerische Wolf, in: SZ vom 4. April 2002, S. 3.

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  1056. Zit. nach AnnetteRamelsberger , Die Verwandlung, in: SZ vom 2. Juli 2002, S. 35.

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  1057. Vgl. PeterFahrenholz , Angst vor der Klischeefalle, in: SZ vom 14. Februar 2002, S. 3.

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  1058. Interview mit Edmund Stoiber, in: Der Spiegel, Heft 18, 2002, S. 34–38, hier S. 35.

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  1059. Vgl. MichaelInacker , Am Schluss siegt die Demoskopie, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 7. April 2002, S. 2.

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  1060. Vgl. Dieter H.Michel , Rote Karte für rot-rotes Bündnis, in: Das Parlament vom 26. April 2002, S. 3.

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  1061. Vgl. FAZ vom 15. April 2002, S. 1; PeterDausend , Weichgespült, in: Die Welt vom 16. April 2002, S. 3.

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  1062. Vgl. PeterFahrenholz , CSU wamt vor zu großer Zuversicht, in: SZ vom 18. Juli 2002, S. 5.

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  1063. Spiegel-Gespräch mit Gerhard Schröder, in: Der Spiegel, Heft 3, 2002, S. 34–38, hier S. 34.

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  1064. Vgl. RüdigerScharf , SPD attackiert Herausforderer Stoiber, in: Die Welt vom 14. Januar 2002, S. 2; FAZ vom 14. Januar 2002, S. 1.

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  1065. Vgl. Die Welt vom 14. Mai 2002, S. 1; SusanneHöll , CSU wirft Schreiber Verleumdung vor, in: SZ vom 15. Mai 2002, S. 1; FAZ vom 16. Mai 2002, S. 1; FAZ vom 5. Juni 2002, S. 4.

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  1066. Vgl. z.B.HartensteinMüller-Hilmer /, Bundestagswahl 2002, in: APuZ 52, 2002, Heft B 49/50, S. 18–26.

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  1067. Vgl. generell zur Rolle der Medien im Wahlkampf 2002 Frank Brettschneider, Die Medienwahl 2002: Themenmanagement und Berichterstattung, in: APuZ 52, 2002, Heft B 49/50, S. 36–47.

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  1068. Vgl. SebastianBeckPeterFahrenholz / , Stoiber setzt auf Wirtschafts- und Finanzpolitik, in: SZ vom 17. Januar 2002, S. 1.

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  1069. Vgl. Welt am Sonntag vom 20. Januar 2002, S. 1; MichaelInacker , Rückkehr aus den Flitterwochen, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 27. Januar 2002, S. 4.

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  1070. Vgl. Annette Ramelsberger, Die Verwandlung, in: SZ vom 2. Juli 2002, S. 35.

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  1071. Vgl. Bayernkurier vom 4. April 2002, S. 1.

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  1072. Vgl. SusanneHöll , Edmund, der Kantige, in: SZ vom 5. April 2002, S. 8.

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  1073. Vgl. RothJung/, Ablösung der Regierung vertagt, in: APuZ 52,2002, Heft B 49/50, S. 13.

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  1074. Vgl. z.B. SebastianBeck , Der bayerische Primus, in: SZ vom 14. Januar 2002, S. 2.

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  1075. Vgl. zu den DatenGrafNeuP /, olitikKompass. Analyse der Bundestagswahl 2002, 2002, S. 63–71.

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  1076. Vgl. z.B. GeorgBauerHans-HenningKrumrey / , Vorwärts und nicht verschrecken, in: Focus, Heft 11, 2002, S. 34/35.

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  1077. Vgl. RothJung/, Ablösung der Regierung vertagt, in: APuZ 52,2002, Heft B 49/50, S. 14.

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  1078. Vgl. AlbertSchäffer , Lothar Späth soll Wirtschaftsminister werden, in: FAZ vom 10. Mai 2002, S. 1.

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  1079. Vgl. die Internet-Homepage des Bayerischen Landeswahlleiters http://www.bayern.de/lfstad/frame4.html.

  1080. Vgl. HartensteinMüller-Hilmer/, Bundestagswahl 2002, in: APuZ 52, 2002, Heft B 49/50, S. 19.

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  1081. Vgl. MatthiasKrupa , Fortgesetzter Stoiberismus, in: Die Zeit vom 1. Oktober 2002, S. 4.

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  1082. Vgl. PeterFahrenholz , Reservekanzler mit Phantomschmerzen, in: SZ vom 25. November 2002, S. 3.

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  1083. Vgl. KarlFeldmeyer , Keine Macht gegen die Übermacht der Partei Vorsitzenden, in: FAZ vom 24. September 2002, S. 3; ders., Wo ist ein neuer Stoltenberg?, in: FAZ vom 4. Oktober 2002, S. 4;

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  1085. Vgl. BayerischeStaatskanzlei , Pressemitteilung Nr. 366 vom 6. November 2002.

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  1086. Vgl. Antrag des Parteivorstandes an den Parteitag der CSU am 22723. November 2002 in München, Leitantrag „Zukunftsland Bayern“ ; Antrag des Partei Vorstandes an den Parteitag der CSU am 22723. November 2002 in München, Leitantrag „Reform für eine erweiterte Europäische Union“. Vgl. zum Parteitag auch Erik Spemann, Auch nach der Wahl praktizieren CDU und CSU Geschlossenheit, in: Das Parlament vom 2. Dezember 2002, S. 18.

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  1087. Vgl. PhilipGrasmann , Bosbach erzielt bestes Ergebnis, in: SZ vom 24. Oktober 2002, S. 6.

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  1088. Vgl. Hans-JürgenLeersch , Angriffslustige Antwort, in: Die Welt vom 30. Oktober 2002, S. 2.

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  1089. Vgl. z.B. MatthiasGeis , Nur einer kommt durch, in: Die Zeit vom 18. Dezember 2002, S. 2.

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  1090. Vgl. dazu Hannes Burger, Stoiber behält Berlin fest im Blick, in: Die Welt vom 24. November 2002, S. 4; Die Welt vom 2. Dezember 2002, S. 1; Daniel Friedrich Sturm, „Kakophonie“ in der SPD wird immer lauter, in: Die Welt vom 9. Dezember 2002, S. 1; Susanne Höll, Schwarze Gedankenspiele, in: SZ vom 10. Dezember 2002, S. 6.

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  1091. Vgl. KarlFeldmeyer , Fährt vierspännig, in: FAZ vom 18. Januar 2003, S. 5.

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  1092. Vgl. Hans-JürgenLeersch , Stoiber legt eigenes Sanierungsprogramm vor, in: Die Welt vom 6. Januar 2003, S. 1;

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  1093. SusanneHöll , Stoiber sagt der Regierung Hilfe bei Reformen zu, in: SZ vom 9. Januar 2003, S. 1.

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  1096. Vgl. KarlFeldmeyer , Stoibers alte Europagedan ken — frisch aufgebrüht, in: FAZ vom 11. Januar 2003, S. 4. Auch die CSU-Gruppe im Europaparlament sprach sich gegen Volksentscheide zu den Themen aus. Vgl.

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  1112. Kurz vor dem Parteitag war es erneut zu einer Kontroverse zwischen Stoiber und Seehofer in Fragen der Gesundheitspolitik gekommen. Hierbei setzte sich zwar Stoiber durch, doch bestellte er gleichzeitig Seehofer als Verhandlungsführer der Union für die Konsensgespräche mit der Bundesregierung. Vgl. AnsgarGraw , Stoiber spricht Seehofer das Vertrauen aus, in: Die Welt vom 19. Juni 2003, S. 4. Vgl. zum Parteitag auch Joachim Peter/Hans-Jürgen Leersch, Stoiber bekräftigt Führungsanspruch, in: Die Welt vom 19. Juli 2003, S. 2.

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  1115. Vgl. PeterFahrenholz , Stoiber triumphiert — Dämpfer für Seehofer, in: SZ vom 21. Juli 2003, S. 1.

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  1116. Vgl. EdmundStoiber , Damit Bayern stark bleibt. Rede des Vorsitzenden der Christlich-Sozialen Union bei der Wahlkampfveranstaltung der CSU am 13. September 2003 in München; die Zitate S. 2, 3,4.

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  1118. CorneliaWolberAnsgarGraw / , Union macht Front gegen den Etatentwurf, in: Die Welt vom 11. September 2003, S. 4.

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  1119. Vgl. z.B. MatthiasGeyer , Der weiß-blaue Kanzler, in: Der Spiegel, Heft 36, 2003, S. 28/29.

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  1120. HannesBurger , Allein gegen den Rest der bayerischen Parteienwelt, in: Die Welt vom 27. Juni 1998, S. 4.

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  1121. Vgl. auch Pflüger, Ehrenwort, 2000, S. 60–68.

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  1122. AnnetteRamelsberger , Bayern, der Bund und die Konsequenzen. Wie Edmund Stoiber die Union retten soll, in: Die Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte 45, 1998, S. 984.

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  1123. Interview mit Alois Glück, in: SZ vom 23. September 2003, S. 7.

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  1124. Vgl. KießlingHirscher, Zustand und Perspektiven, in:(Hrsg), Parteien zur Mitte der Legislaturperiode, 2004 (i.E).

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Kießling, A. (2004). Kompetitive Kooperation von Machtzentren: Von der „alten“ zur „neuen“ CSU. In: Die CSU. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89927-9_5

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