Zusammenfassung
Im Abschnitt A 2 ist abschließend darauf hingewiesen worden, dass drei Phänomenfelder einer weiteren theoretischen Durchdringung bedürfen:
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9
Der Sachverhalt der Konzeption, Implementation und Entwicklung einer unternehmerischen Grundstrategie, die das fundamentale „Was ist zu tun und wie ist es zu tun?“ vorgibt, ist zu berücksichtigen. Insofern deutet sich die Notwendigkeit einer Erweiterung des Managementkubus um einen „Unternehmungspolitischen Erker“ einschließlich der Konzeption, Implementation und Entwicklung der Grundstrategie an. (Wegen seiner besonderen Bedeutung wird dieser Sachverhalt getrennt — in Abschnitt A 4.2 — behandelt)
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10
Die besondere Rolle der Funktion „Personal“ — als mental-sozialer „Träger“ der Funktionsbereichsprozesse — ist in der Darstellung nicht hinreichend berücksichtigt worden
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11
Die Umwelt-Ebene ist — da nicht integraler Bestandteil der Unternehmung —l „nach außen“ zu verlagern.
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© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Steinle, C. (2005). Konturen eines ganzheitlichen Management. In: Ganzheitliches Management. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85246-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85246-5_4
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