Zusammenfassung
Die Anforderungen an den Anlegerschutz waren und sind stets aufs Engste mit dem Entwicklungsstand des deutschen Kapitalmarkts verbunden. So enthielt das grundlegende Hamburger Programm der Schutzvereinigung aus dem Jahre 1949 noch die Forderung nach der ökonomisch sinnvollen Entflechtung und Dekartellisierung der Chemie- und Montanindustrie, um so der kollektiven Enteignung von 200000 Aktionären und Obligationären des IG-Farben-Konzerns Einhalt zu gebieten. Danach rückte die Mitarbeit an der Reform des Aktienrechts des Jahres 1965 in den Vordergrund.
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© 2000 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Hocker, U. (2000). Finanzplatz Deutschland und Corporate Governance: Wer schützt den Anleger?. In: Korn, H.G. (eds) Hightech goes Public. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84427-9_7
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