Zusammenfassung
Auf der Suche nach Möglichkeiten, dauerhaft Ertragskraft und Unternehmenswert zu erhöhen, ist es für große Versicherungsunternehmen zunehmend notwendig geworden, ihre Geschäftstätigkeiten zu internationalisieren. Diesen Weg beschreitet die Allianz nun seit Ende der 70er Jahre. Es geht hierbei im Wesentlichen darum, eine betriebswirtschaftlich angemessene Größe und Präsenz in den einzelnen regionalen Märkten zu erreichen sowie den Kunden, deren Geschäftsfeld gleichfalls von zunehmender Internationalisierung gekennzeichnet ist, eine adäquate Produktpalette anbieten zu können. Auf diesem Weg lassen sich Kostenvorteile erzielen, die bei der Preisgestaltung und somit letztlich bei der Preisakzeptanz des Kunden helfen.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Frank, U. (2001). Asset Management eines globalen Versicherungsunternehmens. In: Hummel, D., Breuer, RE. (eds) Handbuch Europäischer Kapitalmarkt. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82280-2_54
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82280-2_54
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